Der Begriff "Eigene Ressourcen" bezieht sich auf die Fähigkeiten, Mittel und Potenziale, die eine Person oder eine Organisation aus eigenen Mitteln besitzt und nutzen kann. Diese Ressourcen können vielfältig sein und umfassen materielle, immaterielle, finanzielle sowie persönliche Aspekte. Hier einige Beispiele:

Materielle Ressourcen: Dazu gehören physische Gegenstände wie Werkzeuge, Geräte, Infrastruktur oder Rohstoffe, die man besitzt und einsetzen kann.

Immaterielle Ressourcen: Hierunter fallen Wissen, Fähigkeiten, Expertise, Patente oder auch Markenrechte, die zur Verfügung stehen.

Finanzielle Ressourcen: Das bezieht sich auf eigenes Kapital, Ersparnisse, Einnahmen oder Investitionen, die man nutzen kann.

Persönliche Ressourcen: Diese umfassen individuelle Fähigkeiten, Talente, Erfahrungen, persönliche Netzwerke oder auch gesundheitliche und psychische Stärken.

Zeit: Auch die zur Verfügung stehende Zeit kann als Ressource betrachtet werden, die für verschiedene Aktivitäten genutzt werden kann.

In der persönlichen Entwicklung und im Management ist es wichtig, sich der eigenen Ressourcen bewusst zu sein, um diese gezielt einsetzen und optimieren zu können. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Planung und Umsetzung von Projekten, der Bewältigung von Herausforderungen und der Erreichung von Zielen.

Eine MindMap könnte so aussehen:

Materielle Ressourcen (Knoten)
   - Werkzeuge (Unterknoten)
   - Geräte
   - Infrastruktur
   - Rohstoffe
   - Immobilien

Immaterielle Ressourcen
   - Wissen
     - Fachwissen
     - Allgemeinwissen
   - Fähigkeiten
     - Technische Fähigkeiten
     - Soziale Fähigkeiten
     - Problemlösungsfähigkeiten
   - Expertise
     - Berufserfahrung
     - Spezialisierungen
   - Patente
   - Markenrechte
   - Kreativität

Finanzielle Ressourcen
   - Eigenkapital
   - Ersparnisse
   - Einnahmen
   - Investitionen
   - Kreditwürdigkeit

Persönliche Ressourcen
   - Talente
     - Musische Talente
     - Künstlerische Talente
     - Sportliche Talente
   - Erfahrungen
     - Berufliche Erfahrungen
     - Lebenserfahrungen
   - Netzwerke
     - Persönliche Kontakte
     - Berufliche Netzwerke
   - Gesundheit
     - Körperliche Gesundheit
     - Psychische Gesundheit
   - Resilienz

Zeit (Knoten)
   - Verfügbare Zeit
   - Zeitmanagement
   - Priorisierung
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irrationale Angst

Okay, alles klar.

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Ja ist wie jeder Fetisch ist das normal. Wieso sollte es nicht?

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Ja warum nicht, so viele junge Typen die hier nach älteren Damen suchen, wird es dafür auch einen Markt geben.

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Welches MacBook für Informatik-Studenten?

Hallo alle zusammen, ich werde dieses Wintersemester 2024/2025 anfangen, dual Informatik mit integrierter Fachinformatikerausbildung (deswegen dauert das Studium 4,5 Jahre, wichtig für den Kontext) zu studieren.

Ich programmiere schon seit fast drei Jahren neben der Schule. Ich merke schon, wie mein PC mit 16GB RAM, einer AMD Ryzen 7 5700X und einer AMD Radeon RX 6600 langsam für manche Programmieraufgaben ist. Ich brauche zum Beispiel für die Handyappentwicklung einen Emulator, der auf meinen PC läuft und viel RAM und andere Resourcen frisst. Ich mache gerade hauptsächlich Web- und Handyapps und werde im Studium noch einige andere Sachen machen, für die ich noch mehr Leistung brauche.

Jedenfalls habe ich mir überlegt, für das Studium ein MacBook anzulegen. Ich habe mich umfassend über die Apple-Geräte informiert. Ein Windows-Laptop kommt für mich nicht in Frage, da einerseits die Akkulaufzeit, andererseits die Power und auch Windows an sich nicht meins ist. Ich weiß, mit dem Snapdragon X Elite (und der ARM-Architektur statt der veralteten x86-Architektur) werden Windows-Laptops demnächst auch viel schneller und effizienter, aber bis sie im Gesamtpaket (Softwarekompatibilität, Hardware und Software Einklang, Optimierung, etc...) mit Apple mithalten können, dauert das noch mind. ein Jahr oder länger.

Ich will auch nicht ins Detail gehen, weil es sonst bisschen lang wird, aber mir kommen zwei Geräte in den Sinn: MacBook Air M3 15" (16 GB RAM, 512 GB SSD) oder MacBook Pro M1 Pro 16" (16 GB RAM, 512 GB SSD), tendiere zum M1 Pro aus dem Grund, dass das MacBook Air keine Lüfter hat und es damit schneller zum Throttling kommt. Auch Display vom MacBook Pro ist besser und die Multi-Core-Performance ist besser (schnelleres Kompilieren von Apps,...). Single-Core-Performance ist beim Air natürlich besser. Und beide findet man zu ähnlichen Preisen gerade. Übrigens kann ich dann für die Handyappentwicklung einen iPhone-Emulator benutzen (geht leider nur auf macOS). Android-Emulator funktioniert auch auf MacBook's.

Ich werde das Gerät mindestens über das gesamte Studium benutzen (4,5 Jahre). Und in der Freizeit werde ich sehr viel programmieren (mache ich auch jetzt schon). Außerdem will ich damit meinen Desktop ersetzen (was mit einem M1 Pro sehr gut möglich ist), nicht komplett, aber zu 90%. Meine Eltern werden mir das MacBook finanzieren. Ich habe versucht mich so kurz zu halten wie möglich und viele Details ausgelassen. Was ist eure Meinung dazu?

PS: bin kein Apple-Fanboy, bin nur sehr begeistert von deren MacBooks und iPads (Apple Silicon ist einfach zum Zeitpunkt 2020 revolutionär gewesen). Besitze lediglich ein iPad.

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Willst du Docker drauf laufen lassen dann sind eigentlich 16 GB zu wenig. 32 oder 24 GB beim Air sollten ausreichend.

So schnell kommst du eigentlich nicht zum throttling.

Linus Torvalds hat übrigens auch einen MacBook Air aber mit Linux drauf

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Hast du denn einen A-Führerschein? Dann ist das wahrscheinlich möglich, musst du mit dem Verkäufer absprechen/mal nachfragen.

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Irgendwas mit Verkäufer, Autos, Versicherungen Immobilien und dann hochpreisig. Braucht man keine richtige Ausbildung aber Menschenkenntnis. Hier machen es die Prämien nicht das Grundgehalt oder Selbständigkeit

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Ja, würd ich an deiner Stelle machen, da du ja momentan total unzufrieden bist. Und lange schöne Gelnägel sehen einfach toll aus. Daher bin ich total dafür :D

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Das ist das US-Layout. Dort wo bei uns ; und : sind.

Du kriegst mehr Probleme bei den Umlauten: öäü

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