Eine Freundin von mir mag ihren Namen auch nicht und hat einfach einen anderen Rufnamen entschieden. Das heißt, jeder ruft sie mit dem Namen, den sie wollte, doch im Ausweis und bei offiziellen Dingen muss sie ihren Namen verwenden, den ihre Eltern ihr gegeben haben.

Läuft schon ewig lang gut so. Ofiziell konnte sie ihren Namen leider nicht ändern.

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Ich weiss nicht, was ich im Leben will?

Hallo zusammen

Ich stecke gerad ein einer Sinnkrise und hoffe, jemand von euch hat gute Tipps, vielleicht hat ja jemand schon eine ähnliche Situation erlebt?

Ich bin 25 Jahre jung, habe das Jura Studium fertig und bin nun in den obligatorischen Praktika um die Zulassung zur Anwaltsprüfung zu erhalten (Schweiz). Diese gefallen mir ÜBERHAUPT NICHT (!!!). Das Studium aber hat mir total viel Spass gemacht und ich habe sowohl die Uni an sich, als auch das Lernen sehr geliebt! Nun beginne ich bald das nächste und letzte Prakti (Dauer 1 Jahr), habe aber schon jetzt gar keine Lust dazu, denn ich will wohl gar nicht Anwältin sein (sondern einfach Juristin, mit Masterabschluss aber ohne Anwaltszulassung). Obwohl mir dieser Beruf ja eigentlich auch nicht gefällt, das ist ja das, was ich in den Praktis auch mache und so sehr hasse! (Diese ewig langen Tagen nur am Schreibtisch ohne jegliche Bewegung, oft auch ohne Kundenkontakt, oder wenn dann sind es doofe und unzufriedene Kunden, keinerlei Selbstbestimmung, und in der Praxis interessiert mich die Materie, die ich im Studium so interessant fand, gar nicht mehr.) Was ich aber sonst machen will, weiss ich auch nicht. Nochmals etwas studieren, eine Ausbildung, doch einfach als Jurist arbeiten, auch wenn es mir nicht gefällt? Ich weiss es nicht.
Aber nicht nur beruflich, habe ich keine Ahnung, was ich eigentlich vom Leben erwarte. Mein Freund hat eine total klare Vision von uns in 10 Jahren. Ein ganz bestimmtes Haus soll es sein, Kinder sollen es sein. Er wird X arbeiten in der Position von Y in der Firma Z. Ich habe nichts gegen all das, Kinder mit ihm, wünsche ich mir auch. Ein Haus? Naja, wenn wir uns das leisten können/könnten, warum nicht? Aber genau DIESES Haus? Keine Ahnung. Klingt schon gut, da könnte ich auch glücklich sein dabei, aber so genau wie er, weiss ich das einfach nicht. Ich wäre auch an einem anderen Ort in einer Wohnung zufrieden, glaube ich. Mein einziges Lebensziel ist es, eigentlich glücklich zu sein, wenn ich verheiratet bin, für meinen Partner da zu sein und wenn wir Kinder haben, ihnen eine schöne Kindheit zu schenken. Aber mehr Ziele habe ich nicht.

Meine Frage an euch, wie kann ich herausfinden, was ICH im Leben WIRKLICH will?
Mir ist nämlich zu vieles einfach egal und ohne, dass das jetzt depressiv klingen soll, eigentlich viel zu sinnlos.

Danke für eure Tipps und eure Hilfe!

Lg Sommerflower

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Als ich 23 war, hatte ich eine fertige Ausbildung, war im eigenen Haus, mit dem eigenen Betrieb selbsständig und total zufrieden, eigentlich.

Dann kam der Gedanke, dass das doch nicht alles sein kann im Leben und ich genau so jetzt die nächsten 40 Jahre oder mehr arbeite. Es war wirklich so, dass ich mir gar nichts anderes vorstellen konnte, aber eben auch nicht, in genau der selben Situation die nächsten 40 Jahre zu sitzen und zu arbeiten, obwohl mir meine Arbeit richtig gut gefallen hat.

Ich habe mich dann umgesehen und ging ziemlich spontan ins Ausland. Ich ging in den Entwicklungsdienst, habe einige Jahre in Afrika verbracht (in meinem Beruf) und bin jetzt, auch in meinem Beruf, seit fast 30 Jahren verbeamtet und arbeiten mit und am Menschen und es macht riesig Spaß.

Natürlich gab es bisweilen Zeiten, wo das alles fragwürdig war, aber ich hab mich durchgebissen und es hat mich stark gemacht.

Empfehlen würde ich dir, dich selbst zu überprüfen, was dir genau an Jura oder deinem Studium gefallen hat. Wenn du einfach gerne lernst und studierst, ist es dann eher der Umgang mit der Sprache oder der Gesetzestexte? Und was könnte man aus dem dann noch alles machen? Spür in dich hinein, wenn du keine Anwältin werden möchtest, dann lass es. Wichtig ist, dass du einen gültigen Abschluss hast.

Dein Freund würde mich allerdings verängstigen. Jemand der so klar weiß, wie sein Leben zu laufen hat läuft Gefahr enttäuscht zu werden. Und wenn es dann nicht genau das Haus oder die Kinder sind, oder die Kinder nicht so funktionieren wie sie sollten, dann kann das ganz schnell in etwas umschlagen, das ich für mich nicht haben möchte.

Überlege, was du willst. Wo du hin möchtest oder ob du etwas neues ausprobieren möchtest und lass dich durch nichts auf dieser Welt davon abbringen.

Dein Leben ist zu wertvoll, als dass du es Bedingungen unterwirfst, die dir nicht gut tun.

LG Mata

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Mein Leben und alles was damit zusammenhängt.

Meine Familie und wir selbst sind gesund, heißt nicht, dass es keine Zipperlein gibt, sondern, dass wir jeden Morgen aufstehen können. Das ist großartig.

Meine Freundinnen und Freunde sind einfach großartig.

Ich muss mich nicht um Wohnraum oder Essen sorgen, ich habe Zugang zu Trinkwasser aus der Leitung, unbezahlbar. Ich verdiene genug, dass ich mir mein Leben leisten kann.

Es gibt mehr als was ich zum Leben brauche - das Leben ist wunderbar.

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Auf einen Baum klettern (Naja)

Ein Ur-Instinkt ist nichts von dem, was du fragst!

Zu den Urinstinkten zählen Angst, Flucht und Erstarrung.

Somit der Überlebensdrang und alles, was damit zusammenhängt, also die Suche nach Nahrung zum Beispiel.

Außerdem ist es ein Urbedürfniss, Berührung zu erhalten, auch das kann man zu den Urinstinkten zählen.

Aber auf eine Wand malen, am Lagerfeuer sitzen (Nahrungsaufnahme) und auf einen Baum klettern (Flucht) gehören somit im entferntesten Sinne dazu.

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Ja definitiv

Da ist ein Stück rausgebrochen, das ist kaputt.

Ich weiß aber nicht, ob sich das negativ auf das Messer auswirkt, insofern würde ich es nur bedingt zurücksenden.

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Wenn ich angelächelt werde, dann freue ich mich und lächle zurück. Dabei muss niemand den Mund aufmachen, lächeln geht auch mit geschlossenem Mund ganz gut.

Das ist nichts negatives, sondern einfach nur nett sein.

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Nein, es wäre mir egal

Ganz ehrlich? Ich würde nicht mal darüber nachdenken, ob seine Unterwäsche Schwimmhosen sind oder nicht. Er muss sie ja tragen, nicht ich. Und solange jeden Tag eine frische Unterhose angezogen wird ist die Welt in Ordnung. Ich neige eh dazu sie ihm auszuziehen :)

Aber ich würde nie auf die Idee kommen deshalb mit meinem Freund zu argumentieren oder gar mich zu trennen. Dazu gäbe es keinen Grund.

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Ich habe dazu folgende Meinung:

Wenn ich in der Situation wäre eine Haushaltshilfe zu brauchen oder wollen, dann wäre das Geschlecht egal.

Was ich viel erschreckender finde ist die Tatsache, dass diese unsägliche Zuordnung von Arbeiten an bestimmte Geschlechter noch immer existiert. Leider sind es nicht nur die Männer, die solche verbreiten.

Ich würde mir wünschen, dass es nicht ums Geschlecht geht, wenn es um Tätigkeiten geht. Klar, können manche Tätigkeiten leichter von Frauen oder Männern gemacht werden, da es körperliche Merkmale zu beachten gibt, aber eine Geschlechterzugehörigkeit ist kein Grund für eine bessere oder schlechtere Arbeit.

Leider begreifen das auch heute noch so viele Menschen nicht. Bleib dran, mach weiter, ich finde dein Engagement gut.

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Hallo,

ganz ehrlich, die Welt, auch deine, wird nicht untergehen, nur weil du nicht auf dem Gymnasium warst.

Wenn du dich jetzt für eine Ausbildung entschieden hast, dann hatte das ja seine guten Gründe. Und einen guten Grund sollte man nicht bereuen.

Du hast jetzt die Möglichkeit zu entscheiden, ob du den Rest deines Lebens an etwas hängen magst, wo du gar nicht weißt, ob es dir Spaß gemacht hätte (meine Zeit auf dem Gymnasium war nicht optimal),

oder du entscheidest dich dafür, dass deine Entscheidung eine Ausbildung zu machen eben genau die Entscheidung war, die du jetzt durchziehst, dann hast du was und am Ende macht es dir trotzdem Spaß.

Ansonsten kannst du, wenn du deine Ausbildung fertig hast, ja jederzeit noch etwas anderes machen. Dann steht dir die Welt in einer Unabhängigkeit offen, weil du eben einen Abschluss hast.

Ich schreibe dir jetzt mal ein Paar Beispiele aus meinem Freundeskreis auf, damit du verstehst, was ich meine:

I. - gelernter Koch - studiert jetzt Luft- und Raumfahrtechnik

L. - studierte Lehrerin - arbeitet jetzt als Pekip-Trainerin

L. - studierte Sport - arbeitet jetzt in einem Fitnessstudio

K. - studierte Sport - arbeitet jetzt als Yogalehrerin mit Kindern und Sängerin

U. - lernte Schneiderin - arbeitet jetzt als Schneiderin im Gefängnis

und so könnte ich noch ziemlich lange weitermachen.

Die Welt steht dir offen, greif zu.....

LG Mata

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Hallo, ich bin mittlerweile schon unglaubliche 60 Jahre alt und ich möchte nichst von dem, was ich getan habe, verändern.

Denn durch das was ich erlebt oder auch nicht erlebt habe, bin ich genau zu dem Menschen geworden, der ich heute bin. Und diesen Menschen mag ich sehr :)

Jedes Alter mit all seinen Schwierigkeiten annehmen ist eine Herausforderung, aber es lohnt sich allemal.

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Kein Trinkgeld Gastronomie?

Würde gerne wissen wie Ihr es seht kein Trinkgeld beim Restaurant besuch zu geben.

Ich gebe grundsätzlich kein Trinkgeld oder maximal nur ein zwei Euro und sage auch warum.

Ich habe selber aus privaten gründen aktuell ein extrem niedriges Einkommen, weswegen ich auch nur alle vier Monate oder weniger ein Restaurant aufsuche. Meine Bestellung liegt zwischen 30 und 45 €, hätte ich jetzt wieder mehr geld, würde ich vielleicht 5 % geben, aber auch nur wegen dem ekelhaften Sozialen druck !

Ich empfinde ehrlich gesagt viele Männer als Kellner sehr unangenehm häufig, respektlos, machen freche bemerkungen, unhöflich gucken mir nicht richtig in die Augen dafür aber dreimal so lange meiner Partnerin etc, häufig stinken diese oder man wartet 30 Minuten auf die Rechnung, was ich übrigens im vergleich dazu einer halben stunde auf das essen zu warten störend finde. Die meisten Frauen in der Gastro sind einfach nur stillos und suchen nach dem nächsten Flirt, oder verbergen hinter ihrem Lächeln dann doch ihre falsche Höflichkeit. Gute Authentische Kellner kann man an einer Hand abzählen, finden tun sich diese aber auch nicht im durschnittlichen Reastaurant, möglich kann man die Belohnen mit Trinkgeld aber definitiv nicht den breiten durschnitt.

Aber selbst wenn es gut läuft weiß ich null einen Kellner wert zu schätzen letztlich und finde diesen auch Maximal überflüssig. Ich könnte mir genauso gut selber das essen von der Küche holen wie bei einem MC Donalds nur nicht so assizial fast food mäßig, es ließe sich auch Stilvoller selbst erledigen. Ich finde essen und zwei getränke zu einem Tisch zu bringen ist keine Meister leistung. Man muss null können um in einem Mittelklasse Restaurant zu arbeiten und das soll belohnt, zusätzlich zu deren Gehalt werden ?

Wenn das Ambiente stimmt alles passt es ein höhere Klasse anspricht aber sich dementsprechend auch dort und in der Küche vorallem verhalten wird kann man nochmal darüber reden, aber nicht beim Italiener um die Ecke etc.

Bekommen eigentlich Kassierer ständig Trinkgeld ? Ätzte ? ich finde es ist eine maßlose frechheit diese Trinkgeld Mentaliät.

Ein guter freund von mir, Zahnarzt, gibt übrigens auch kein Trinkgeld aus dem selben Grund und ich finde es auch absolut gerechtfertigt. Er meint er gibt sich maximal mühe die Patienten schmerzfrei zu behandeln und hat so gut wie nie zu den normalen Gebühren ein Trinkgeld noch ein einfaches dankeschön für die Behandlung erhalten.

Woher kommt es das Kellner verlangen mehr wertgeschätzt zu werden als andere Berufsgruppen, für wen haltet ihr euch das ihr denkt es ist was besonderes jemanden ein scheiß Teller zu bringen ? Mein Krankenpfleger hätte ich mal viel Geld gegeben aber die dürfen es nicht annehmen.

Ich hatte auch lange zeit vergangen in einer Dienstleistung gearbeitet und finde je mehr man mit Leuten zu tun hat umso mehr habe ich die Abneigung bekommen über die vielen Berufsjahre überhaupt einem fremden einen finanziellen gefallen zu tun.

Und wozu dieses Trinkgeld, damit die Kellner weiterhin 1400 verdienen wärend der Chef mit Porsche rumfährt und in einem genauso fetten Haus wohnt wie der Artzt ?Ich denke die minderwertige Lebensmittelqualität in dem Durschnittsrestaurant wird schon teuer genug bezahlt.

Da sollten doch mal lieber die Kellner sich beim Chef um mehr geld beklagen, statt dem armen Mittelständler das geld aus der Tasche zu fordern.

Kotzt mich richtig an dieser Blick wenn man nichts gibt. Jedesmal aufs neue. Für Taxifahrer gilt übrigens genau das selbe meine fresse regt mich das Thema in DE auf.

Seht ihr es genau so ??

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Insgesamt finde ich die Aussage anmaßend, aber das ist mein Empfinden. Zum einen finde ich nicht, dass das Thema in DE aufregt, sondern Menschen finanzieren zum Beispiel ihren Lebensunterhalt, unter anderem mit Trinkgeld.

Ein Kellner muss im übrigen sehr viel mehr können, als nur einfach Teller hin und her tragen. Um das zu wissen, sollte man sich vielleicht mal mit dem Berufsbild auseinandersetzen.

Ich habe nicht das Gefühl, dass Kellner mehr mit mir als meinem Mann flirten oder dass Zahnärzte kein Dankeschön bekommen.

Wenn es Ihnen in einem "Mittelklasse Restaurant" nicht taugt, warum kochen Sie nicht einfach selber? Ist doch nichts dabei, muss man ja auch nicht groß was können.

Und zu sagen, dass SB Restaurants Assi sind finde ich frech.

Also am besten zu Hause bleiben und die Menschheit nicht mit so sinnlosen Diskussionen nerven.

Bei mir bekommt eine gute Bedienung Trinkgeld, genau so, wie beim Bäcker, Metzger, im Bioladen an der Kasse oder eben der Frisör. Ebenso bekommen meine Ärzte ein freundliches Dankeschön und auch da geht was in die Trinkgeldkasse.
Es ist meine Art zu zeigen, dass ich mit einer Leistung, die mir erbracht wurde, zufrieden oder sehr zufrieden war. Es ist höflich und eine wertschätzende Tat, kein Almosen.

Wenn Sie selbst das Gefühl haben, niemanden etwas Gutes in finanzieller Hinsicht zuzugestehen, dann lassen Sie es einfach bleibe.

Alles was man aussendet kehrt zu einem zurück. In diesem Sinne weiterhin ein frohes Leben

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Ich denke, dass jede Kirche von den Menschen gemacht ist und Religion an sich überall auf das Gleiche hinausläuft.

Ob der Glaube der einzelnen Gemeinschaft die wahre Religon beinhaltet, dazu müssten die Grundaussagen der verschiedenen Religionen, nicht die Deutungen der Menschen in den heiligen Büchern gelesen werden.

Ich denke, dass Religion viel mehr ist, als die meisten Menschen begreifen können. Dazu muss man sich auch trauen groß zu denken.

Gott, wenn man diese Wesensheit denn so nennen will, ist überall, in jedem einzelnen von uns, in jedem einzelnen der Natur.

Selbst die Wissenschaft hat schon festgestellt, dass Energie im Universum nicht verloren geht. Geballte Energie ergibt Materie. Somit löst sich diese Energieballung mit Eintritt des Todes wieder in Energie auf.

Ob und welche Wahrheit sich daraus ergibt, oder ob es eine Religion gibt, die die "wahre Religion" ist, wer will es sagen?

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Der Tod ist das einzige, was nach der Geburt unausweichlich ist.

Insofern begleitet mich mein Tod mein ganzes Leben lang. Ich neige nicht dazu zu sagen "Die Menschen ändern sich nicht" sondern eher, dass die Masse der Menschen noch nicht bereit sind anzuerkennen, dass wir sterblich sind.

Wenn du dem Tod ins Auge blickst, dann wirst du auf dich selbst zurück geworfen. Das ist für mich die Erklärung, weshalb so viele Menschen gar nicht darüber nachdenken, geschweige denn reden wollen.

Insofern ist das Ziel mit mir selbst nicht nur zurecht zu kommen, sondern ins Reine zu kommen. Dann kann ich unbeschwert leben und sterben.

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Wenn mir das mein Ausbilder sagt, dann muss ich versuchen zu unterscheiden, ob er einfach nur versucht komisch zu sein und voll daneben gelangt hat, oder ob ich tatsächlich Züge an mir habe, weshalb jemand so etwas sagen könnte.

Und ja, ich weiß, du hältst nichts von Hobbypsychologen, also wie wäre es mit einem Termin bei einem Psychologen, falls du das Gefühl hast, dass er das eher fürsorglich meint?

Wir hier können nicht ansatzweise etwas dazu sagen, weil wir nicht wissen, wie du dich verhältst. Und ja, ich weiß tatsächlich von was ich rede, ich hab das mal gelernt.

Also überprüfe dein Verhalten und wenn es für dich einfach nicht in Ordung ist, dann wende sprich ihn drauf an oder wende dich an deinen Chef.

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Ist es dein Mann? War der schon immer so? Oder was hat sich verändert, dass er anfängt schlecht zu reden. Ich würde da mal nachfragen, mit was für Leuten er sich bitte rumtreibt.
Ich würde mich von meinem Mann auch nicht so anreden lassen.

Das solltet ihr schnellstens klären, bevor eure Beziehung in die Brüche geht.

Getrennt schlafen ändert vermutlich nichts an seinem Verhalten. Aber wenn es dir gut tut, dann mach das.

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Wenn du so angemacht wirst, dann sag den Herren der Schöpfung, dass sie es unterlassen sollen, weil das sexuelle Belästigung ist.

Sag der/dem Trainer*in, dass sie das unterbinden soll, beschwere dich bei der Reha-Einrichtung, notfalls erstatte Anzeige, auch das ist möglich.

Aber du musst das nicht erdulden.

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