Das wäre bereits aufgefallen.

Körperformen sind verschieden.

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Aus dem Haus kann er dich rausschmeißen, wenn du nicht im Grundbuch stehst, die Kinder kann er nicht „einfach so“ bekommen. ABER das Haus wird sicher ihr gewohntes Umfeld sein und sie sind dort aufgewachsen? Ein Umzug würde sie da rausreißen.

Du bist jedoch auch bisher hauptsächlich für die Kinder da gewesen sein.

Die großen Kinder haben zudem auch ein Wort mitzureden.

Am Ende des Tages entscheidet hier sowieso das Jugendamt und der Richter mit.

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Das ist keine Goldkette, sondern eine vergoldete Kupferkette. Es stört nicht und ist nicht giftig, sofern du nicht gegen Kupfer allergisch bist, aber es wird sich ruckzuck grün verfärben und das landet auch auf deiner Haut.

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Ich denke nicht, dass du das von außen sehen könntest, das müsste ja dann riesig sein.

Entweder ein geschwollener Lymphknoten, was bei der Größe und einseitig auch kein gutes Zeichen ist oder sonstwas.

Geh zum Arzt.

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Ja, Knoblauch ist sehr gesund, nein, die Haut wird davon nicht besser und nein, man sollte nicht einfach mal so ne Zehe essen, das Zeug ist viel zu scharf.

Schluck Milch hilft - oder sorgt dafür, dass es wieder hochkommt. Da hilft nur abwarten.

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Laut Empfehlung schon, aber die Richtwerte liegen absurd niedrig, du musst dir keine Gedanken machen.

Salz ist unfassbar wichtig für den Körper und so viel, dass du daran stirbst, kannst du nicht mal so eben essen. Du bekommst höchstens mächtig Durst und ärgerst ein wenig deine Nieren.

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Einladen kannst du sie doch, ob sie dann kommen ist ihre Sache. Entgegen einiger Annahmen, darf man Einladungen durchaus ablehnen.

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An die Fleischesser unter Euch^^?

Lest Euch bitte genau diesen Text durch und schreibt mir dann, wie Ihr es noch vertretbar findet Hühnerfleisch und anderes Fleisch zu essen.

Bitte ordentliche Argumente.

Von wegen dummes Huhn: Hühner sind weitaus intelligenter als die meisten von uns denken. Sie besitzen eine durchaus komplexe Kommunikation, können zählen und verstehen sogar die Grundregeln der Physik. Außerdem belegen Studien, dass Hühner empathisch reagieren können und verschiedene Persönlichkeiten besitzen. Umso trauriger, dass diese durchaus klugen Vögel bisher mehr als Ware denn als Tier behandelt wurden, meint eine Forscherin.

Wenn es um kluge Vögel geht, dann fällt den meisten Menschen wohl kaum das Geflügel ein, dass uns Hühnerfleisch und Eier liefert. Im Rampenlicht stehen stattdessen meist Krähen, Raben oder die besonders lernfähigen und erfinderischen Goffini-Kakadus. Selbst Tauben haben sich schon als erstaunlich intelligent erweisen: Sie können zählen und sogar „lesen„.

Ware statt Tier

Hühner jedoch galten bisher als eher wenig begabt. „Man spricht ihnen die meisten der psychologischen Merkmale ab, die wir von anderen intelligenten Tieren kennen und typischerweise halten wir sie auch einfach für dümmer“, sagt Lori Marino vom Kimmela Center for Animal Advocacy in den USA. Häufig werde das Huhn sogar bloß als Ware gesehen, statt als reales Tier.

Doch das klassische Bild vom „dummen Huhn“ könnte falscher nicht sein, wie Marino erklärt. Zahlreiche Studie belegen inzwischen, dass das Geflügel sich im Vergleich zu anderen Vögeln keineswegs verstecken muss. Es sei höchste Zeit, die Vorurteile gegenüber den Hühnern abzulegen und das Verhalten und die Leistungen dieser Vögel stärker als bisher zu erforschen und zu kommunizieren, betont die Biologin.

Sinn für Mathe und Physik

Ähnlich wie Tauben können auch Hühner zählen: Schon frisch geschlüpfte Küken unterschieden zwischen verschiedenen großen Mengen von Objekten und können Mengen der Größe nach ordnen, wie die Forscherin berichtet. Selbst einfache Rechenübungen wie Addieren und Subtrahieren bewältigen die kleinen Küken bereits.

Studien belegen, dass Hühner sogar ein rudimentäres Verständnis für physikalische Regeln besitzen. Beobachten sie die Flugbahn eines geworfenen Balles, können sie vorhersagen, wo er auftrifft oder nach kurzem Flug hinter einem Sichtschutz wieder erscheinen wird. In Bezug auf diese Leistungen ähneln sie damit sogar den Primaten, wie Marino erklärt.

Sinn für Zeit und soziale Position

Auch einen Sinn für Zeit besitzen die vermeintlich so dummen Hühner: Sie können die Dauer von Zeitabschnitten schätzen und zukünftige Ereignisse erwarten. Bekommen sie die Wahl zwischen einem eher wenig schmackhaften Futter jetzt und der Aussicht auf einen Leckerbissen in der nahen Zukunft, besitzen sie die Selbstbeherrschung, auf das bessere Futter zu warten – eine Leistung, die wir Menschen erst im Grundschulalter beherrschen.

Das Haushuhn ist sich zudem durchaus bewusst, welche Position es in der Hackordnung auf dem Hühnerhof besitzt. Beobachtet es die Interaktion eines fremden Huhns mit einem ihm bekannten, kann es aus deren Verhalten auf die soziale Position des fremden Huhns schließen – und es erkennt, ob dieses Huhn dann höher oder niedriger gestellt ist als es selbst.

Komplexe Kommunikation und Persönlichkeit

Entgegen landläufiger Annahme sind Hühner, ähnlich wie die schlauen Rabenvögel, zur sogenannten referenziellen Kommunikation fähig, wie Marino erklärt. Sie können mit ihrem Repertoire aus 24 verschiedenen Lautäußerungen ihren Artgenossen gezielt Informationen übermitteln, beispielsweise über die Art des Futters oder des Feindes. „Das erfordert eine Intentionalität und die Fähigkeit zur mentalen Repräsentation“, erläutert Marino.

Hühner besitzen sogar eine Art Persönlichkeit: Schon Küken unterscheiden sich in ihren Reaktionen auf bestimmte Reize, einige sind neugieriger, mutiger oder ängstlicher als andere. Hennen zeigen zudem eine breite Spanne von mütterlichem Verhalten, von der sprichwörtlichen Glucke bis zur eher losen Betreuung ihrer Küken. Auch eine einfache Form der Empathie wurde bei Hühnern beobachtet, so die Forscherin.

„Hühner zeigen damit eine Vielzahl von kognitiv komplexen, emotionalen, kommunikativen und sozialen Verhaltensweisen, die denen als intelligent betrachteter Tiere sehr ähnlich sein“, sagt Marino. „Dennoch hat dies bisher die Vorurteile gegenüber Hühnern kaum beseitigen können.“

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Trifft auch auf Schweine zu, sehr intelligente Tiere.

Aber auch Pflanzen und Pilze haben ein gewisses Maß an Intelligenz, die uns oftmals entgeht, da wir nicht sehen, wie sie sich bewegen, nicht hören, wie sie kommunizieren, wir ihre ihre Existenz als (fühlende!) Lebewesen aberkennen.

Von daher: Ja, es ist moralisch vertretbar Tiere, Pflanzen und Pilze zu essen. Es liegt in unserer Natur. Ein Tiger fragt auch nicht nach ob der Mensch, den er gleich frisst, mal ein intelligentes Lebewesen war oder nicht.

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Mir ists Wurscht wie das Zeug heißt, mich stört nur die ständige Behauptung, es würde gaaaaaanz genau so wie das Original schmecken. Nö, tut es nicht. Nein, das liegt nicht an den Gewürzen.

Gemüse schmeckt auch nach Gemüse und nicht nach irgendwas anderem. Wenn ich eine Tomate esse, möchte ich auch, dass sie so schmeckt und nicht wie eine Erdbeertorte.

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