Störgeräusche bei Lautsprechern können auch durch Smartphones oder andere Geräte mit Funk/WLAN/etc. in der Nähe hervorgerufen werden.

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Ich habe tatsächlich auch schon ein Raspi-Case gedruckt, daher kann ich dir das sogar ziemlich genau sagen.

Für die Löcher sind M2,5-Schrauben vorgesehen (also 2,5mm), die Löcher in der Platine sind natürlich etwas größer, damit genug Toleranz da ist und die Schraube nicht die Platine beschädigt.

Für M2,5-Schrauben gibt es auch Gewindeeinsätze:

https://cnckitchen.store/de/products/gewindeeinsatz-threaded-insert-m2-5-standard-100-stk-pcs

Ich habe bei diesem Shop schon öfter bestellt, die Lieferung war immer sehr schnell und die Einsätze funktionieren super. Auf der Shopseite findest du auch Informationen dazu, wie du das Loch im CAD anlegen musst. Je nach Genauigkeit deines Druckers kann es sein, dass du 0,1-0,2mm Toleranz dazu machen musst, damit du es einfach reinbekommst. Beim slicen darauf achten, dass die Wände nicht zu dünn sind, die Einsätze brauchen natürlich eine gewisse Wanddicke, damit sie etwas zum greifen haben. Ich stelle in der Regel 3-4 Wände bei 0.4mm Extrusionsbreite ein, je nach dem, wie groß der Gewindeeinsatz ist und wie stark er belastet wird.

Hier gibt es noch generelle Tipps zu den Gewindeeinsätzen:

https://www.cnckitchen.com/blog/tipps-amp-tricks-fr-gewindeeinstze-im-3d-druck

Ich habe es auch schon ohne Gewindeeinsätze versucht, das klappt so halbwegs, wenn man die Schraube einmal zu fest zieht, dreht man den Kunststoff ab und sie greift nicht mehr, auch wenn man die Schraube einmal rausmacht, greift sie beim nächsten mal auch nicht mehr richtig - zumindest bei normalen Maschinenschrauben. Es gibt auch selbstschneidende Schrauben, die hier besser funktionieren könnten, persönlich ich finde die Gewindeeinsätze einfach angenehmer, da man sich hier kaum Sorgen machen muss, da man die kaum kaputtbekommt, auch, wenn man die Schraube oft rein- und rausmacht.

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Bei Gesundheitsfragen den Arzt des Vertrauens fragen, statt auf Leute im Internet zu vertrauen, die oft meinen, alles zu wissen, ohne wirklich Ahnung zu haben.

Auch ich habe keine Ahnung von Wirbelblockaden, stelle es mir aber problematisch vor, wenn du plötzlich in einer Achterbahn oder einer anderen Attraktion Atemnot und starke Schmerzen bekommst, denn da kannst du keine Dehnübungen machen und auch die Faszienrolle wirst du auf der Achterbahn eher schlecht einsetzen können. Je nach Attraktionen kann es sein, dass du 5-10 Minuten nicht in der Lage sein wirst, die notwendigen Dehnübungen durchzuführen. Auch im Wartebereich kann der Platz sehr begrenzt sein, da meist vor und hinter dir eine Menge Leute stehen. Sollte es hier zum Notfall kommen, wird es zumindest einen Moment dauern, die Leute dazu zu bringen, Platz zu machen. Auch wenn das bei einem medizinischen Notfall natürlich sekundär ist, wäre so eine Situation für die umstehenden Leute (und insbesondere Kinder) sicher auch unangenehm und beunruhigend. Wenn man es vermeiden kann, wäre das natürlich besser.

Achterbahnen sind generell belastend für die Wirbelsäule. Zwar sind die Bahnen im Legoland eher kindgerecht und daher nicht so belastend, dennoch sind auch für diese Art von Anlagen Kräfte im Bereich von 2-3g üblich, was einer 2- bis 3-fachen Belastung der Wirbelsäule entspricht. Zudem kann es abrupte Richtungswechsel geben. Ob das die Blockade bzw. die damit verbundenen Schmerzen auslösen kann, kann ich dir wiederum nicht sagen, da ich kein Mediziner bin. Bei jeglichen Wirbelsäulen-Problemen sollte man jedoch vorher sicherstellen, dass diese Faktoren kein Problem sind. Und dabei sollte man sich eben nicht auf Laien im Internet verlassen.

Im Hinblick auf medizinische Fragen bin eben auch ich ein Laie, aber als jemand, der oft in Freizeitparks geht und viele Achterbahnen fährt, kann ich sagen, dass man in den meisten Freizeitpark-Attraktionen weder auf die schnelle ein paar Dehnübungen machen oder eine Faszienrolle benutzen kann, und viele der Attraktionen dort eine nicht alltägliche Belastung für die Wirbelsäule darstellen.

Daher kann ich nur dringend empfehlen, diese potenziellen Probleme mit einem Arzt oder Physiotherapeuten zu besprechen.

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In Gold ist es ziemlich egal, was man spielt, solange man es gut spielt. Wenn man halbwegs gut spielt, dann macht das mehr aus, als die +/- 2% Winrate die ein Champion vielleicht gerade hat.

Daher solltest du einen Champion suchen, auf dem du gut bist, und auf dem du in der Lage bist, erspielte Vorteile auch generell auf der Map und in Teamfights auszunutzen. Wenn man die Lane gewinnt, aber nichts daraus macht, bringt das natürlich auch nichts.

Aber einen Champion zu picken, der 2% höhere Winrate hat, auf dem man aber 10% schlechter spielt, bringt eben auch nichts.

Es schadet natürlich nichts, Winrates nachzuschauen, am besten spielst du natürlich Champions, die du gut kannst, die gerade auch stark sind.

https://u.gg/lol/tier-list?rank=gold

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Wenn solche Batterien anschwellen, kann das unter Umständen dazu führen, dass sie auch einfach anfangen zu brennen.

Daher würde ich schleunigst schauen, dass du sie irgendwo zwischenlagerst, wo eine brennende Batterie keinen Schaden anrichten würde, und schauen, wo man in deiner Nähe Batterien/Akkus entsorgen kann (z.B. Recycling-Center oder Mülldeponie).

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So rein nach den Gesetzen der Physik muss die Wärme, die die CPU abgibt, irgendwie aus dem Gehäuse befördert werden. Denn ansonsten wärmt sich die Luft im Gehäuse immer weiter auf, und wie du dir sicher denken kannst, kann man mit warmer Luft Dinge schlecht abkühlen.

Daher sollte man bei PCs sicherstellen, dass die Kühlung immer genügend frische, möglichst kühle Luft (in der Regel natürlich Zimmertemperatur) bekommt, und sich im Gehäuse kein Wärmestau bildet.

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Theoretisch wäre es eventuell möglich, allerdings bräuchte man vermutlich ein modifiziertes Mainboard und eventuell sogar eine modifizierte CPU.

Denn normale Mainboards/CPUs weigern sich zu starten, wenn kein RAM vorhanden ist oder kein Betriebssystem auf einer Festplatte gefunden wird. Man bräuchte also ein Mainboard, das diese Bedingungen aushebelt, und ein OS direkt in den Cache der CPU einspielt, sowie eine CPU, die dabei mitmacht.

Wäre also wie gesagt theoretisch vermutlich möglich, mit bestehender Hardware aber praktisch nicht und sinnvoll ist es natürlich auch nicht, da der Cache der CPU volatil ist.

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CSS ist keine Programmiersprache, sondern legt nur fest, wie Dinge aussehen.

Die Programmiersprache des Webs is JavaScript, und auch für den von dir beschriebenen Fall würde man in der Regel JavaScript verwenden.

JavaScript kann Elemente auf einer HTML Seite auslesen, hinzufügen, verändern oder entfernen, und noch viel mehr. Bei fast jeder Webseite, die interaktiv ist, steckt JavaScript dahinter, auch beispielsweise gutefrage.net nutzt es intensiv.

Daher würde ich dir empfehlen, einfach mal die JS Basics anzuschauen, damit sollte dein Anwendungsfall recht einfach zu lösen sein.

VSCode ist gut für die Entwicklung von HTML, CSS und JavaScript geeignet.

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Der Geheimtrick ist, einfach nur Spiele zu spielen, die einem gefallen, und Spiele, die einem nicht gefallen zu ignorieren.

Fortnite gefällt mir nicht, also spiele ich es nicht. Von dem her ist es mir auch völlig egal. Ich sehe keinen Sinn dahinter, sich unnötig über Spiele aufzuregen, die man schlecht findet, wenn man stattdessen einfach Spiele spielen könnte, die man besser findet.

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Eine Webseite muss irgendwo gehostet werden, und zwar auf einem Webserver. Wer den Webserver betreibt und betreut, ist mit dem Kunden abzuklären.

Die einfachste Option ist, einen Hostinganbieter zu nutzen. Hier ist dann nur wiederum zu klären, ob der Kunde selbst den Server beim Hoster mietet, oder ob der Webentwickler den Server mietet und der Kunde den Webentwickler dafür bezahlt, den Server zu betreuen.

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Das ist eine "All-in-one"-Wasserkühlung, die Pumpe befindet sich im CPU-Block (auf dem sich in diesem Beispiel auch ein Display befindet).

Es ist bei weitem die am meisten eingesetzte Art von Wasserkühlungen, da sie einfach zu installieren sind und so gut wie wartungsfrei.

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Bis auf wenige Ausnahmen finde ich diese Design-Ära nicht sehr schön. Oft zu viele Farben und wenig Struktur in Kombination mit billig wirkenden und oft nicht zusammenpassenden 3D-Grafiken. Auch die Hintergrundbilder mit Gras, Himmel oder irgendwelchen Tieren, die überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Inhalt oder der Funktion des Designs haben finde ich oft fehl am Platz.

Aero an sich, wie Microsoft es beispielsweise in Windows Vista eingesetzt hat, finde ich bis heute noch ganz okay, vor allem weil hier aber eben mehr auf eine Glas-Optik gesetzt wurde und die Icons einen einheitlichen Stil hatten. Zudem hatte Vista eine eigene Farbpalette, und nicht das kühle, langweilige blau/grün/weiß wie es sonst bei fast jedem Frutiger Aero Design zum Einsatz kommt.

Letzteres führt auch dazu, dass Frutiger Aero Designs oft sehr ähnlich aussehen und den Anschein erwecken, als wäre es irgendein Standard-Design, was lieblos übernommen wurde.

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Weil ChatGPT ein SPRACH-Modell ist und kein Mathe-Modell.

ChatGPT kann Sätze verstehen und Sätze generieren.

Rechnen kann es aber eben nicht.

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In diesem Bild siehst du eine Grafikkarte, die mit Flüssigstickstoff auf ca. -200°C runtergekühlt wird, um sie auf Höchstleistungen zu pushen.

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Ich hoffe das räumt deine Bedenken dazu, ob eine Grafikkarte Zimmertemperatur verkraftet, aus.

Für die meisten Chips gilt: Je kühler, desto besser. Niedrigere Temperaturen verringern den elektrischen Widerstand, sodass die Chips effizienter arbeiten.

Nur Feuchtigkeit ist natürlich für Elektronik meist nicht gut, bei starken und schnellen Temperaturwechseln (z.B. im Winter von Minusgraden außen zu warmen Temperaturen im Haus) kann sich Kondensationsfeuchtigkeit auf der Grafikkarte (o.ä.) bilden. In diesem Fall sollte man natürlich warten, bis die Temperatur der Grafikkarte auf Zimmertemperatur ist und jegliche Feuchtigkeit wieder verdunstet ist.

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Ja, die Apple-Prozessoren funktionieren in MacBooks deutlich besser.

Die Intel-Prozessoren hatten oft das Problem, dass sie zu heiß gelaufen sind, und daher nicht die volle Leistung bringen konnten.

Die Apple M-Prozessoren sind deutlich effizienter und funktionieren daher in den Laptops von Apple deutlich besser.

Zwar hat Intel mittlerweile auch wieder bessere Prozessoren, aber Apple bleibt jetzt natürlich bei den eigenen Prozessoren.

Daher werden auch alle Mac-Programme auf die M-Prozessoren ausgerichtet. Es ist daher auch möglich, dass neuere Mac-Programme auf Intel-MacBooks zukünftig nicht oder oder langsam funktionieren. Schon aus diesem Grund ist davon abzuraten, heutzutage noch MacBooks mit Intel-CPUs zu kaufen.

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Weil der erste Index immer 0 ist.

Daher hat das 4. Element auch immer den Index 3. Das muss man nicht "erkennen", sondern einfach wissen. Das ist auch in den meisten Programmiersprachen identisch, es gibt nur wenige Ausnahmen.

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Das ist leider weder eine Grafikkarte, noch ist sie "gut", wenn man aktuelle Grafikkarten als Vergleich nimmt.

Es handelt sich um eine integrierte Grafikeinheit, also ein kleiner Grafikchip, der im Prozessor mit untergebracht ist. Der reicht für einfache Anwendungen wie Office, Videos schauen, und ganz einfache Spiele. Für grafisch anspruchsvolle Spiele oder andere Anwendungen, die viel Grafikleistung verlangen, kann so ein Chip nicht viel bieten.

Im Prinzip eben das absolute Minimum, was Grafik angeht.

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Für Leistungsverluste können primär zwei Dinge verantwortlich sein:

Softwareprobleme wie falsche/falsch eingestellte Treiber oder zu viel Software-Müll auf dem PC

Probleme mit der Kühlung (z.B. durch Staub blockierte Lufteinlässe oder Kühlkörper, manchmal auch eingetrocknete Wärmeleitpaste).

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Wir sind mittlerweile bei DDR5, DDR3 ist quasi antik. DDR3 arbeitet mit Geschwindigkeiten zwischen 800 und 2666 MHz, bei DDR5 dagegen sind es 4800 bis 8000 MHz. Das ist schon ein massiver Unterschied.

Welchen DDR-RAM man bei einem Upgrade verwrndet, stellt sich aber in der Regel gar nicht, da die RAM-Version durch das Mainboard und indirekt durch den Prozessor vorgegeben wird. Jede RAM-Version ist auch mechanisch unterschiedlich, sodass man z.B. in einen DDR3-Slot nichts anderes verbauen kann als DDR3-RAM.

Wenn es sich um ein Board mit DDR3-RAM handelt, dann lässt sich daraus aber auch schließen, dass sowohl das Board als auch der Prozessor schon sehr alt sind und ein RAM-Upgrade vermutlich generell nicht mehr viel retten würde.

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