In den Schulen wird aus guten Grund zum Glück unterrichtet das rechts nicht akzeptiert wird in der Gesellschaft habe ich gehört, wie können Eltern so unverantwortlich sein????????
Komisch, Teenager machen das Gegenteil von dem, was ihn gesagt wird... Wer hätte das denn ahnen können.
Wie kann man diesen Typen auf die Kinder loslassen und wieso sind die Eltern so unverantwortlich das nicht kontrolliert wird mit wem die Kinder Umgang haben?
Linke haben eben keine Antwort mehr, die die Probleme von jungen Leuten ansprechen.
Deutsche bzw. mittlerweile vorallem weiße Kinder merken, dass sie in der linken Ideologie die "ge*rschten" sind. Man selber darf sich jede Form der rassistischen Beleidigung gefallen lassen und selber nicht zurück schlagen, falls man dann doch mal platzt und einem etwas rausrutscht, darf man sich von völlig weltfremden Lehrern erklären lassen, warum die eigene Demütigung zu akzeptieren sei, man aber tolerant mit anderen umgehen müsse.
Homophobe, judenfeindliche und frauenfeindliche Aussagen werden nur dann problematisiert, wenn sie aus den "richtigen" Mündern kommen. Mit den Moslems legt sich der Lehrkörper lieber nicht an und lässt sie gewähren. Zu groß ist die Angst vor der Stigmatisierung aus den eigenen Reihen als Rassist oder gar die Angst vor physischer Gewalt aus diesem Klientel. Die weißen Kinder sehen dass der Lehrer schwach ist und sich nur gegen sie richtet, denn bei ihnen kann er ja noch seine Autorität geltend machen. Das macht den Lehrer weder beliebt noch zum Vorbild, sondern lediglich zum Sinnbild eines scheiternden und heuchlerischen Staates, dem langsam die Kontrolle entgleitet.
Jetzt kommt ein Krah und erzählt den Jungs, dass nicht nur der Türke auf seine Heimat stolz sein darf, sondern der Deutsche ebenso. Der Typ ist ziemlich intelligent und bietet dir Sichtweisen, die du noch nie in deinem Leben gehört hast. Das passt so gar nicht zu der linken Erzählung, dass der Rechte dumm sei.
Der Grund für den Rechtsruck ist nicht die soziale Kälte. Mal abgesehen davon, dass die Linken die letzten wären, die ein Land wohlhabender machen, ist es nicht die grassierende Armut die Deutsche ins rechte Lager treibt. Der Rechtsruck hat seine Wurzeln in der linksextremen Identitätspolitik.
Während es vorher den Linken um zivilisatorischen Fortschritt ging, dass alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Rasse, Sexualität und Religion ein gutes auskommen haben, entwickelte sich die linke Politik immer stärker in Richtung Anti-westliche und später Anti-weiße Demagogie. Begriffe wie critical race theroy und white fragilety fanden ihren Weg in die Literatur, gleichzeitig hat man Terminologien wie "black power" in den eigenen Duktus ausgenommen. Das mag am Uni-Campus vor lauter Weißen aus Suburbia selbstkritisch und modern gewirkt haben, auf einen deutschen Jungen der aufpassen muss was er über Erdogan, Islam oder Israel sagt, weil er sonst sehr schnell als Boxsack auf dem Schulhof endet, wirkt das allerdings wie der letzte Hohn. Wo ist denn bitte schön die kritisierte weiße Vormachtstellung, wenn du es bist, der Angst haben muss auf Maul zu bekommen.
Wenn die Linke tatsächlich wieder von jungen Menschen gehört werden will, dann muss sie endlich anfangen ehrlich die Probleme der Migrationspolitik anzusprechen. Das BSW ist ein guter Anfang. Rot, Rot, Grün wird folgen und die eigenen Werte ernsthaft selbstkritisch hinterfragen müssen. Wenn das nicht geschieht, dann gewöhn dich lieber an ein Deutschland, in dem die AfD in den Köpfen der jungen Menschen immer präsenter wird.