Deine Daten kann jeder sehen, der zugriff auf Deinen Datenstrom hat. Das ist also nicht nur der Anbieter sondern auch jeder Server durch den Deine Daten durch gehen. Nur im Gegensatz zu Deinem Anbieter ist es schwieriger Deine Daten einer einzigen Person zu zu ordnen da Deine IP ja öfters wechselt. Außerdem hat normalerweise nur Dein Anbieter alle Deine Daten, weiß also genau wer Du bist.

Die Sache ist aber, dass die meisten Dinge heutzutage verschlüsselt übertragen werden. Steht oben in der Adressleiste "https" statt "http", dann sind die Daten die der Browser mit der Seite austauscht verschlüsselt. Das "s" steht für "secure" bzw. "Sicher".

Diese Daten können nicht durch bloßes mitlesen für irgendwas gebraucht werden. Beim "guten, alten" Klartext http kann jeder genau sehen was Du machst, daher wird bei aktuellen Browsern davor gewarnt, z.B. steht da "Nicht sicher" davor oder da ist ein offenes oder geschlossenes Vorhängeschloss vor der Adresse zu sehen.

Vor Deinem Provider musst Du Dich am wenigsten fürchten, mit dem hast Du einen Vertrag, dass der Deine persönlichen Daten nicht verwenden oder einfach so weiter geben darf.

Surfst Du in einem öffentlichen WLAN, können alle die am WLAN angemeldet ist Deine Daten mitlesen. Wenn die dann nicht verschlüsselt sind, kann man dann genau sehen was Du machst.

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Das passiert zwangsweise wenn die Monitore unterschiedliche Auflösungen haben.

Vereinfachen wir das mal in dem wir mal annehmen, der eine Monitor hat 600 Zeilen, der andere 900. Fährt der Mauszeiger auf Zeile 300, dann ist der bei dem einen Monitor genau in der Mitte, beim anderen Monitor im oberen ⅓.

Das bedeutet, dass beide Monitore auf die gleiche Auflösung (zumindest vertikal) gestellt sein müssen. Hat einer der Monitore aber eine andere "Native Auflösung", dann kann der kein scharfes Bild zeigen.

Da kann man leider nichts machen.

Eine winzig kleine Chance ist, dass die Monitore in der Bildschirmeinstellung gegeneinander verschoben sind. Aber das passiert nicht einfach so, wenn Du da nicht dran warst, dann sollten die Monitore auf der gleichen logischen Höhe angeordnet sein.

Du kannst hier allerdings den kleineren Bildschirm bezogen auf den größeren auf die Mitte schieben, dann ist der Sprung nicht ganz so stark.

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100MBit braucht nur zwei Aderpaare, 1000 braucht 4.

Bei vielen Routern lagen früher nur "Halb" belegte Netzwerkkabel bei (Bei Telekom erkennbar am gelben Stecker), die können nur auf 100Mbit funktionieren.

Klappt 1Gbit "zwischendurch", dann hat man alle Kabel und Dosen dazwischen "voll belegt".

Ist das Kabel aber zu schlecht, Kontakte korrodiert oder das Kabel zu lang, merkt die Netzwerkkarte, dass die Daten nicht richtig ankommen und schaltet dann runter.

Mit den einfachen LAN Testern wo nur Lampen blinken kannst Du so was nicht feststellen. Dafür brauchst Du dann ein sehr teures Messgerät das Frequenzgang, Laufzeiten usw. der Verbindung durch misst.

Sind Dosen dazwischen, dann können die das schuld sein wenn die Drähte da drin nicht ordentlich aufgelegt wurden.

Bei billigen LAN Kabeln korrodieren gerne die Kontakte da minderwertiges Material verwendet wurde. Das Problem ist nicht was das Metall kostet sondern "lang haltende" Materialien sind schwieriger zu verarbeiten und damit entstehen mehr Kosten durch Zeit in der Produktion. Also nimmt man irgendwas weiches, nicht korrosionsbeständiges um mehr Geld verdienen zu können. Auch bei den Buchsen führt das dann dazu, dass die Kontakte nicht mehr stramm sitzen und "wackeln".

Also gucken ob alle Kontakte in den Buchsen gleichmäßig "stehen" und die Flächen in Buchsen und auf Steckern glänzen und gleichmäßig gefärbt sind.

Ist das Kabel zu lang (je nach Qualität des Kabels kann man bis zu 100m schaffen) musst Du einen Repeater oder einfach einen Switch irgendwo in der Mitte einsetzen um die Signale wieder auf zu frischen.

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Das wird sehr schwierig, da man entweder größere Reifen braucht oder den Zahnkranz der Tretkurbel viel größer machen muss.

Der Zahnkranz würde über den Boden schleifen, also müsste man hier beides machen. Das Rad muss man dann also komplett umbauen, da kann man gleich ein ganz neues selber bauen!

Wenn Du schnell treten musst, ist das gut um steile Berge hoch zu kommen, gerade dann wenn Du dem Motor helfen musst. Würde man das umbauen (können), dann müsstest Du sehr steile Berge dann schieben weil Du nicht genug Kraft hast wenn die Übersetzung nicht passt.

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Ein HUB ist einfach nur ein Verstärker. Daten die in ein Loch rein gehen kommen aus allen Löchern verstärkt wieder heraus.

Senden zwei Geräte gleichzeitig, kommt es zu einer Kollision der Signale, das Datenpaket geht kaputt. Das wird dann von den sendenden Geräten bemerkt und die knobeln sich jeweils eine Zeit aus nach der das Paket wiederholt wird. Mit großer Wahrscheinlichkeit senden die dann nacheinander. Es kann also nach einer Kollision auch zu einer neuen Kollision kommen, ist aber selten.

Bei sehr vielen Geräten kommt es dann wenn alle viel senden ständig zu Kollisionen die dann einen großen Teil der Zeit die man Daten übertragen könnte verbrauchen.

Aber HUBs werden schon lange nicht mehr hergestellt, die kosten nämlich ungefähr das gleiche wie ein Switch, macht also keinen Sinn die Dinger her zu stellen. Alles was 1Gigabit oder mehr kann, das ist fast garantiert kein HUB - also Ja, ein HUB drosselt Dir das Netzwerk auf jeden Fall da Du so nur 100MBit statt 1000MBit (oder mehr) überragen kannst.

Ein Switch empfängt ein Datenpaket, speichert es zwischen und sendet es dann gezielt an nur einen Ausgang an dem der Empfänger dran hängt. Hier werden dann Pakete die gleichzeitig empfangen werden auf jeden Fall nacheinander weiter geleitet wenn die auf den selben Ausgang heraus geschickt werden müssen. So gibt es keine Kollisionen und das Netzwerk läuft viel effizienter.

Ist ein Gerät aus, sendet das nichts und damit kommen keine Datenpakete zustande die übertragen werden müssen. Das gilt sowohl für HUB als auch Switch.

Der einzige Vorteil eines HUBs wäre, dass der die Signale sofort weiter leitet statt erst mal zu empfangen und dann gezielt weiter zu leiten. Das verringert dann ganz leicht den PING den man hat. Aber da man heutzutage mit 1000Mbit oder mehr arbeitet, ist die Verzögerung kleiner als es dauert ein Paket mit nur 100Mbit zu übertragen. Damit ist der HUB nur dann schneller, wenn Dein ganzes Netzwerk nur auf 100 laufen würde.

Also im Normalfall ist ein Switch in allen Punkten besser. Und egal wie viele Geräte Du da rein steckst, es zählt nur die reine Datenmenge die diese Geräte senden und empfangen.

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Das Ding nennt sich "Geschweifte Klammer". Dann findest Du auch schnell Hilfe beim Googeln:

https://it-antwort.de/2017/06/12/word-grosse-geschweifte-klammern-ueber-mehrere-zeilen-erstellen-so-gehts/amp/

Und man kann das automatisieren. Dazu die geschweifte Klammer als "Word Art" in ein "Objekt" verwandeln oder als "Form" hinzufügen. Letzteres ist besser.

Dann das Textfeld daneben setzen (gleiche höhe) und dann beide zusammen markieren (erstes klicken, mit gedrückter STRG Taste das zweite), dann kann man die Gruppieren. Jetzt ändert sich die Größe beider Objekte gleichzeitig wenn man mit der Maus an einer Ecke zieht.

https://support.microsoft.com/de-de/office/gruppieren-von-formen-bildern-oder-anderen-objekten-in-word-6d92a2df-836b-42bf-9c38-892007b85492

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Für so was ist Excel nicht gedacht.

Du kannst da höchstens über die Suchfunktion feststellen wie oft eine Zeichenfolge im Dokument auftaucht. Und da sind wir bei einem ernsten Problem. Wird der Name anders geschrieben - auch wenn man das nicht sieht, zum Beispiel durch doppeltes Leerzeichen - dann wird das nicht richtig erfasst!

Für so was kann man eine Datenbank verwenden, da kann man dann einen "Report" erzeugen in dem dann die Namen aufgelistet sind und wie oft die in der Datenbank drin stehen. Aber auch das hat das gleiche Problem!

Die Daten "Anders herum" zu erfassen macht viel mehr Sinn. Du machst eine Namensliste (Zeilen) und speicherst die Spiele in dieser Liste (Spalten).

Also

Name     1 2 3 4 5 6 7 8
Müller   X     X X 
Meier        X X   X X X

Da kannst Du dann die Anzahl der Zellen zählen die nicht leer sind, z.B.

=ANZAHL(B2:B9)

Damit erhältst Du die Anzahl der Felder in denen was eingetragen wurde. Hier besteht dann allerdings auch wieder die Gefahr, dass Zellen die ein Leerzeichen enthalten mit gezählt werden.

Dafür gibt es die "ZÄHLENWENN()" Funktion. Hier kannst Du dann festlegen was genau gezählt werden soll. Das wäre dann im oberen Beispiel ein "X".

https://incas-training.de/blog/excel-zaehlenwenn/

Du kannst aber auch die Zellen färben (z.B. Grün bei Gewonnen) und diese dann zählen lassen. Die Farben haben eine Indexnummer wo die in der Farbtabelle stehen. Damit kannst Du dann sogar verschiedene Dinge erfassen, zum Beispiel "Grün" für gewonnen, "Gelb" für nicht teilgenommen und "Rot" für Disqualifiziert. Das kann man natürlich auch mit Buchstaben machen "G" für Gewonnen, "D" für Disqualifiziert usw.

Kommt drauf an ob Du das S/W ausdrucken willst oder schön bunt aushängen möchtest.

Für Farbe trägst Du dann einfach eine Ziffer ein die für den Farbwert steht.

https://kryptografie.de/kryptografie/chiffre/excel-colorindex.htm

Und da Du ja die Anzahl der Spiele kennst, kannst Du dann leicht ausrechnen wie viel % der Spiele gewonnen wurden und andere Dinge, auch eine Rangliste durch Sortierung erstellen.

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Sind die Bilder in die Präsentation eingebettet oder nur verlinkt?

Sind die Bilder nur verlinkt, dann kann das Handy natürlich nicht auf diese Bilder zugreifen. Das macht man normalerweise nur bei Videos damit die Datei der Präsentation nicht gigantisch groß wird.

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Du kannst ein USB Leergehäuse verwenden um die zweite Platte extern anstecken zu können.

Du kannst die neue einbauen und das System neu aufsetzen und dann deine persönlichen Daten von der alten im externen Gehäuse rüber kopieren.

Man kann Festplatten auch "spiegeln". Dann wird der Inhalt 1:1 auf die neue Platte kopiert. Dafür gibt es diverse Tools. Ich selber verwende dazu Linux. Du kannst auch ein Live-Linux verwenden das rein von DVD oder Stick startet (z.B. Knoppix) und damit die Daten kopieren oder Du suchst Dir ein Tool für Windows das das kann.

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Man spart Metall, man braucht weniger Drähte.

Man hat hier 3 Stromkreise in einem und braucht keinen Rückleiter. Mit 3 Drähten kann man also genau so viel Leistung (bei gleichen Verlusten) übertragen wie 3 getrennte Stromkreise es mit 3×2 = 6 Drähten können.

Das wird weltweit wo es ein Stromverbundnetz gibt so gemacht.

"Ungewöhnlich" ist in den meisten Ländern Europas nur, dass der Endkunde auch Drehstrom bekommt. In den USA werden die drei Phasen vor dem Einspeisen in die Häuser aufgeteilt, jeder Häuserblock oder Straßenzug hat dann die gleiche, einzige Phase.

In Europa ist es üblich, dass alle drei Phasen geliefert werden und die Aufteilung dann hinter dem Zähler in der Installation des Stromkunden passiert.

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WLAN ist einfach nur der Drahtlose Ersatz für ein LAN Kabel. Beides dient dazu Geräte die Du besitzt miteinander zu verbinden.

Wenn Du nur WLAN ohne alles haben willst, kannst Du am PC einfach "Ad-Hoc" einstellen, dann baut der ein WLAN Netz auf mit dem Du dann alle Deine Geräte verbinden kannst. Dann kannst Du Daten zwischen den Geräten austauschen und alle Dienste nutzen die Du Dir dann selber im netzwerk zur Verfügung stellst.

Wenn Du aber Internet haben willst, dann musst Du Dich an einen Provider wenden bei dem Du einen Internetzugang mieten kannst. Da bekommst Du dann gesagt welche Optionen in Deiner Wohnung möglich sind, also per Telefonkabekl (DSL) oder per Fernseh-Kabelnetz Anschluss. Vom Provider bekommst Du dann auch den passenden Router der den Internetzugang dann per LAN oder WLAN mit allen deinen Geräten teilen kann.

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Wie hast Du Ampere gemessen? Hast Du die Batterie kurz geschlossen? Hast Du auch die Kabel des Multimeters in die richtigen Buchsen gesteckt? Bei Spannungs- und Strommessung werden unterschiedliche Buchsen verwendet.

Und wenn Du das Multimeter auf Ampere direkt an die Batterie anschließt wie bei der Voltmessung, dann schließt Du die Batterie kurz.

Ampere wird gemessen in de man den Stromkreis auftrennt und diese Trennung mit dem Multimeter überbrückt so dass der Stromkreis wieder wie vorher geschlossen ist und das Multimeter dann den durch fließenden Strom messen kann. Dazu muss es einen besonders geringen Widerstand haben um den Stromfluss nicht zu stören.

Ein Multimeter auf Ampere direkt auf der Batterie ist dann wie ein Nagel direkt auf der Batterie.

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Normal gar nicht!

Das wie "Wie kann ich mir Zugang zu einem Banktresor verschaffen ohne Bankangestellter zu sein?"

Die Bank tut alles um genau das zu verhindern. Möglich ist es, das nennt man dann Bankraub und das passiert immer wieder, manchmal sogar auch erfolgreich.

Um Adminrechte zu bekommen ohne welche zu haben muss man eine Sicherheitslücke im Betriebssystem kennen die der Betriebssystemhersteller noch nicht selber kennt bzw. behoben hat.

Eine andere Möglichkeit ist, dass der Admin völlig unfähig ist und Sicherheitslücken am System verursacht hat die der normale User benutzen kann.

Hat man vollen Zugriff auf die Maschine, kann man zum Beispiel ein BIOS Passwort durch aufschrauben des PC löschen und den PC dann von einer DVD oder einem USB Stick booten um die volle Kontrolle über den PC zu erlangen.

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Wer soll das denn entscheiden was gut ist und was nicht? Jeder Mensch ist anders und manchen Menschen finden dann Dinge gut, die Du dann schlecht findest.

Spiele die allgemein schlecht sind bekommen dann halt eine schlechte Bewertung. Das ist das selbe wie mit Büchern. Wer kann da bestimmen was gute Bücher sind und was schlechte Bücher?

Wie sollte man die schlechten Spiele aussortieren? Eine Million testspieler bezahlen ein Spiel Tagelang zu spielen und zu bewerten und dann das Spiel entweder im Store frei schalten oder sperren? Wer bezahlt das dann und wie lange dauert es dann bis ein Spiel frei geschaltet wird?

Warum bestehst Du da drauf, dass andere für Dich bestimmen sollen welches Spiel Du haben darfst und welches nicht? Warum willst Du das nicht selber entscheiden dürfen?

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Da gibt es gar nichts zu knacken!

Das ist ein Verfahren wie man eine KI bewerten kann. Nicht mehr und nicht weniger. Da kannst Du genau so gut fragen ob der IQ Test für Menschen von einem Menschen geknackt wurde.

Informiere Dich mal genau was der Touring Test überhaupt ist. Es gibt sogar Menschen die den Touring Test nicht bestehen würden, denn nicht jeder erwartet, dass ein Mensch dabei so blöd sein kann.

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Das ist ein Herstellereigener Stromanschluss.

Leider kann man das nicht genau erkennen, aber das sieht sehr nach Phillips aus. Ursprünglich haben die den Stecker verwendet um Geräte die nicht viel Leistung brauchen mit 6V aus einem kleinen Steckernetzteil zu versorgen. Also vor allem Haarschneider und Rasierapparate. Die gab es mit und ohne Akku. Üblich ist, dass das Gerät mit Akku am Ladekabel nicht läuft und nur auflädt und ein Gerät ohne Akku natürlich nur läuft wenn es am Netzteil angeschlossen ist.

Dann haben die irgendwann mal angefangen bei Geräten mit Akku das 6V Steckernetzteil gegen ein Kabel mit USB Stecker aus zu tauschen da man heutzutage alleine wegen dem Handy ja überall USB Buchsen für Strom hat. Also kann man dann das selbe Kabel in jedem Land der Welt benutzen um sein Gerät auf zu laden. So braucht man nicht einen Adapterstecker für das Netzteil oder sich ein passendes Netzteil zu kaufen.

Da kann man auch die alten Steckerdnetzteile rein stecken und auch die meisten alten Geräte laden mit dem neuen USB Kabel auf. Deswegen haben die den "komischen Stecker" am Gerät beibehalten.

So spart nicht nur der Hersteller Geld sondern der Kunde brauchst sich auf Reisen keine Gedanken mehr machen wo er eine Deutsche Steckdose finden kann. Darüber hinaus reduziert das auch gleich noch die Menge an Elektroschrott.

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Nein.

Alle "öffentlichen" Dienste sind entweder in das Internet integriert worden oder ersetzt worden.

Natürlich gibt es auch Netze die nicht öffentlich sind und auch nicht direkt an das Internet angeschlossen sind. Das wären vor allem die Datenverbindungen der Stromnetze. Hier werden höchstens Daten verschlüsselt durch das Internet "getunnelt", also weiter geleitet, einen Zugriff auf das Internet oder vom Internet aus gibt es nicht. Das hat Sicherheitsgründe. Neben lebenswichtiger Infrastruktur gibt es natürlich auch militärische Datenkommunikation die nicht an das Internet angebunden sein darf.

Die meisten dieser Netze benutzen ganz normale Internet bzw. Netzwerktechnik. Einfach weil die bewährt ist und die Hardware billig ist.

Die ISS benutzt ein NASA eigenes Datenübertragungssystem. Die hat zwar Intrenetzugang und Emailadressen, das wird dann aber durch das NASA Netzwerk getunnelt. So kommen dann Ping-Zeiten von über 1000ms zustande. Einfach weil dieses Datennetzwerk sehr langsam und unflexibel ist.

Das ist das "Starship" ganz anders, das benutzt Starlink das auf Internettechnik basiert und auch direkt am Internet angeschlossen ist. Im "Starship" könnten die Astronauten dann Internet mit vernünftigen Ping haben, also auch Videokonferenzen führen und sogar einfache Multiplayer Spiele benutzen. Der letzte Start des Starships lieferte viele tolle, höchstauflösende Videostreams in Echtzeit. Mit der Internet Kapazität der ISS hätte die Übertragungsdauer dieser Datenmenge mindestens 8 Monate gedauert.

Also nein, eine Konkurrenz gibt es nicht, es gibt nur Systeme die nicht am Internet hängen (dürfen) und die sind bis auf wenige Ausnahmen mit der gleichen Technik aufgebaut.

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Der ist "Uralt", da läuft kein aktuelles Windows drauf. Was hast Du denn damit vor?

Der hat IDE und Du kannst externe Festplatten per USB anschließen. Es gibt Konverter die aus IDE SATA für moderne SSDs machen.

IDE ist aber ziemlich langsam, die volle Geschwindigkeit einer SSD kannst Du damit nicht mal annähernd erreichen. Dieser Konverter sind für "Retro Computing" gedacht, also einen richtig, richtig alten PC mit einer neuen Festplatte aus zu statten, also wenn man Spielen will wie in den 1990ern oder frühen 2000ern.

Für unter €300 bekommst Du einen PC der um Welten besser ist als das Ding. Das Aufrüsten lohnt sich also nur in Ausnahmefällen.

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Das hängt davon ab, was man damit vor hat.

Nicht alleine die Größe spielt eine Rolle sondern auch wie weit der Monitor weg steht.

Steht der Monitor weit weg, dann hat man den gleichen Bereich für die Augen als wenn man einen kleineren näher dran stehen hat.

Nimmt man einen großen Monitor um den weit weg stellen zu können um die Augen zu schonen, dann kommt der natürlich mit einer geringen Auflösung aus.

Hat man aber einen großen Bildschirm nahe dran stehen um mehr Details sehen zu können, dann braucht man natürlich auch eine entsprechend hohe Auflösung um eben diese Details darstellen zu können.

Eine pauschale Antwort ab welcher Zollgröße man welche Auflösung braucht, die gibt es nicht.

Man muss auch bedenken welche Quelle man hat. Der PC kann ja "alles", Fernsehen läuft typisch mit Full-HD oder weniger. Sender z.B. in 4k gibt es kaum und nicht "frei empfangbar". Also hat man es bei einem Fernseher sowieso nur in Ausnahmefällen mit mehr als Full-HD zu tun.

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Das hängt von den Umständen ab. Also wie viele Verbraucher hat man, wie viel ziehen die zusammen und was hält die Zuleitung/Sicherung aus.

Viele Verbraucher ziehen wenn man den Stecker rein steckt oder den Strom über einen mechanischen Schalter frei gibt ganz kurz ein vielfaches mehr als im Normalbetrieb.

Glühbirnen brauchen "kalt" etwa 10× so viel Strom als wenn die schon seit mehreren Sekunden leuchten. Der kalte Glühfaden hat einfach einen viel geringeren Widerstand. Erst wenn der aufheizt zieht die Birne dann so viel Watt wie drauf steht. Eine 60W Birne zieht also in den ersten Sekundenbruchteilen etwa 600W.

Das selbe gilt für alle Netzteile, hier werden erst mal Kondensatoren geladen und das mit einem vielfachen Der Leistung den die Netzteile im Normalbetrieb haben. Hier hängt das von der Bauart ab, liegt aber typisch bei dem 5-fachen bei guten Netzteilen und im Extremfall um 20× bei minderwertigen Netzteilen oder uralten (80er Jahre Technik).

Werden also PC, Router, Drucker, Monitor usw. gleichzeitig an Strom angeschlossen, dann hat man hier auch ungefähr ganz kurz 10× mehr Leistung.

Weniger schlimm sind Heizstäbe (Waschmaschine, Trocker, Backofen, E-Herd, Durchlauferhitzer uvm).

Man kann also für die meisten Dinge die am Strom hängen recht gut mit dem 10-fachen Anlaufstrom rechnen. Dabei ist der Faktor kleiner, je größer der Verbraucher ist. Ein kleines 3W Nachtlicht hat im Verhältnis einen viel höheren Einschaltstrom als ein 30.000W Durchlauferhitzer.

Ein im Haushalt üblicher Leistungsschutzschalter ("Sicherung") lässt den 5-fachen Strom für mindestens 2 Sekunden zu. Das reicht für eigentlich alle Geräte um auf ihren normalen Verbrauch zu kommen.

Das bedeutet, dass wenn man eine "Sicherung" nur halb belastet, dann sollte die das gleichzeitige Einschalten aller Verbraucher problemlos verkraften. Darüber hängt das dann davon ab wie viel höher die kombinierten Anlaufströme wirklich sind und wie lange die an liegen.

Ist die Sicherung im Normalbetrieb, also alles nacheinander eingeschaltet, voll ausgelastet, dann fliegt die auf jeden Fall wenn man alles gleichzeitig ein schaltet. Da gibt es nur wenige Verbraucher die keinen erhöhten Einschaltstrom haben.

Während man bis in die 1970er nur 4 bis 5 Sicherungen in einer Wohnung hatte, also drei für den Herd und maximal zwei für alles andere, werden heutzutage höchstens 2 Zimmer zusammen auf eine Sicherung geschaltet. Die sind dann im regefall noch nicht mal halb ausgelastet, also kann man meistens die durch "gleichzeitig alles einschalten" nicht überlasten.

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