Ich würde nicht sagen, dass sich das lohnt. Berufserfahrung bekommst du ja dadurch auch nicht, sondern nur Ausbildungserfahrung.

Ich denke, die zwei bis drei Jahre sind besser im Studium investiert. Da kannst du entweder an einer FH mit mehr Praxisanteilen studieren oder dual direkt in Verbindung mit einem Unternehmen. Alternativ könntest du, wenn du nicht dual studierst, nebenbei als Werkstudent in der Industrie arbeiten und dadurch Erfahrung und Kontakte sammeln.

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Nur, weil ich das hier ab und zu sehe und es vielleicht nicht ganz unwichtig ist, wenn du in dem Bereich arbeitest:

Es heißt Zerspaner, nicht Zerspanner.

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Die allgemeine Hochschulreife ermöglicht das Studium aller grundständigen Studiengänge an allen Hochschularten. Das Abitur verleiht diese, aber z.B. auch ein abgeschlossenes Studium oder der Meister.

Die allgemeine Fachhochschulreife hingegen ermöglicht nur das Studium an Fachhochschulen, wobei auch in einigen Bundesländern wie Hessen und Brandenburg das Universitätsstudium damit möglich ist - mit den von dir genannten Einschränkungen.

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Das ist ja nur eine Spezialisierung über einzelne Module, der gesamte Studiengangs bietet da noch mehr und die wenigsten Studis werden hier beruflich eine Zukunft sehen oder finden.

Ich glaube also eher, das ist ein Stücke weit (wie ich finde gelungene) Marketingstrategie.

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Im Unterricht hat leider nicht alles Platz. Es wird sich daher im Geschichts- oder Politikunterricht auf Themen und Ereignisse konzentriert, die einen spürbaren Einfluss auf die Entwicklung Deutschlands hatten oder haben.

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Die Wahlen der Demokratischen Volksrepublik Korea finden nur alle fünf Jahre statt, die sind also doch ein bisschen weniger demokratisch als z.B. Deutschland, wo alle vier Jahre gewählt wird.

Andere Kriterien, um festzustellen, wie demokratisch ein Land ist, gibt es wahrscheinlich nicht, oder?

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Ich finde das supi!👍

Ich finds gar nicht schlecht. Helge Schneider meets industrial noise. Oder so.

Also, ich kann dem tatsächlich was abgewinnen und fänd spannend, wie es sich auf ein ganzes Album einfügt.

Aber der Durchbruch wird das für euch sicher nicht...

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Dass man dazu in der Schule mal aufklärt, finde ich als Idee gut. Dann hat man wenigstens einmal alle abgeholt.

Allerdings wissen wir ja auch alle aus Erfahrung, wie viel von solchen Schulaktionen hängen bleibt und wie groß da die Aufmerksamkeit ist.

Stände oder ähnliches halte ich aber für nicht sinnvoll. Wer sich informieren will, wird das so oder so tun, also auch die Wahlzettel lesen oder im Internet nachschauen.

Für Unsichere ist meines Erachtens die Hürde zu groß, die Menschen an den Ständen anzusprechen und zuzugeben, dass sie nicht wissen, wie's geht.

Da sind Informationen über das Internet deutlich niedrigschwelliger und vielfältiger erhältlich.

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Kontra Putin, Russland und Brics

Gehen Brics hab ich nichts und gegen Russland auch nicht grundsätzlich, aber Pro-Putin kann man nicht ernsthaft und guten Gewissens sein.

Ein "fähiger Herrscher" muss nicht Zahntausende der eigenen Leute in einem sinnlosen Krieg verheizen und muss keine Oppositionellen umbringen lassen, sondern würde den im Land vorhandenen Reichtum zum Wohl der eigenen Bevölkerung einsetzen. Russland könnte schon längst ein zweites Norwegen sein, aber Putin spielt lieber Zar...

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Nein sehe ich anders, weil

Ein Studium ist eben nichts Elitäres. Wer denkt, es gehe bei einem Studium um Abgrenzung, der hat den Sinn dieser Ausbildung nicht verstanden.

Studierende sind zudem nie nur "ernsthaften Beschäftigungen" nachgegangen. Ich würde sogar behaupten, heutige Studierende sind viel mehr aufs Studium konzentriert, als das noch in Zeiten vor Bachelor und Master der Fall war.

Und je weiter man in die Geschichte zurück schaut, desto bierseliger und ausschweifender, ja sogar gewalttätiger, erscheinen die Studierenden aus heutiger Sicht.

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Es macht dieses Mal meines Erachtens noch Sinn, weil für die Parteien, die in Deutschland gewählt werden, noch keine Prozenthürde bzw. Sperrklausel existiert.

Die gewählten Parteien werden sich also den Fraktionen im EU-Parlament anschließen können und so ihre Positionen vertreten.

Bis zu den nächsten Wahlen wird aber sehr wahrscheinlich eine Sperrklausel von mindestens zwei Prozent gesetzlich festgeschrieben werden, was dann die Wahl von Kleinparteien in Deutschland unattraktiver machen wird.

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Wenn sie das hochlädt, verbreitet sie damit Kinderpornographie. Vielleicht vergeht ihr dann das Lachen.

Mal davon abgesehen, dass das Erpressung oder Nötigung sowie sexuelle Belästigung ist.

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Ich probiere mal einem anderen Ansatz als die bisherigen: Vielleicht braucht ihr ja gar keine Überdrummerin.

So wie ich das lese, covert ihr hauptsächlich. Das ist in meinen Augen ohnehin etwas Talentverschwendung und wird auch nicht zum Erfolg führen. (Der in diesem Genre sowieso sehr überschaubar ist.) Dafür Maßstäbe von Profimusikern anzusetzen, ist in meinen Augen etwas überzogen.

Nehmt doch lieber eine Drummerin, die halt nicht so gut ist, aber entwickelt mit ihr zusammen einen eigenen Stil. Gebt ihr die Chance mit euch zusammen zu wachsen und besser zu werden. Dadurch werdet ihr als Band kreativer und findet einen eigenen Weg.

Für mich gehört zum Label female only nicht nur, dass nur Frauen in der Band sind, sondern auch, dass man sich in einem absolut männlich dominierten Musikbereich gegenseitig unterstützt.

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Natürlich darf niemand von der Schule fliegen, weil irgendeine Partei gewählt wurde. Die Wahl ist eh geheim, also ist das auch gar nicht nachvollziehbar.

Aber es kann natürlich Konsequenzen haben, wenn "aus Spaß" rechte Parolen von euch geäußert werden oder ähnliches. Denn das ist kein Spaß mehr und so reflektiert solltet ihr schon sein.

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Nein

Gerade die unteren Einkommensschichten haben nicht die Möglichkeiten, sich gegen Arbeitgeber durchzusetzen und können oftmals nur wenige Alleinstellungsmerkmale bieten, die sie in einer Verhandlung in die Waagschale werfen könnten.

Hier ist es wichtig, durch Regulierung für Gehälter zu sorgen, die ein vernünftiges Leben ermöglichen.

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Nein

Die politische Bezeichnung "rechts" bezeichnet schon eine sehr große Nähe zum Rechtsextremismus. Nicht einmal die CDU oder die CSU bezeichnen sich als rechte Parteien, sondern als konservativ.

Insofern ist klar, was mit "gegen rechts" gemeint ist, nämlich alles rechts von genannten Parteien und deren Ansichten.

So oder so ist das aber nicht diskriminierend, sondern eine einfache politische Stellungnahme.

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Norwegen steht finanziell aufgrund des Ölreichtums natürlich besser da als so ziemlich jedes andere europäische Land.

Trotzdem ist auch da nicht alles Gold, was glänzt. Die Preise für den Lebensunterhalt sind sehr hoch, so dass Wohnraum in den Städten ebenfalls knapp bzw. durch die Preise sehr verknappt sind. Arme und sogar Obdachlose gehören daher auch in Norwegen zum Stadtbild und die Infrastruktur ist einem verhältnismäßig großen Land wie Norwegen auch nicht überall so toll. Für Züge gibt es z.B. nur relativ wenige Stecken, Autobahnen, sofern vorhanden, sowie viele andere Hauptstraßen sind nur mit Maut befahrbar.

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Der Wahlomat gleicht deine Antworten mit den Positionen der Parteien ab.

Das Ergebnis ist also nicht falsch, aber vielleicht sind für dich einzelne Themen wichtiger, als das deren Gewichtung in der Menge der Fragen zum Ausdruck bringen kann.

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In der Philosophie werden durchaus konkrete Probleme und Fragestellungen behandelt. Das verleiht dem Denken eine Richtung und einen Rahmen.

Ich nehme daher nicht an, dass es dabei zu Depressionen kommt. Bei diesen bedingt nach meinem Verständnis eher die Krankheit die Art zu denken - und nicht das Denken führt zur Krankheit.

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