Wirklich was besseres um den Preis als das Cloud II wird man kaum bekommen, wenn explizit nach Headsets gesucht wird.
Die Frage die ich mir da eher Stelle. Warum sollte man es tun ?
Bluetooth Kopfhörer sind zum zocken nicht das wahre und bräuchte eine entsprechende Bluetooth Verbindung vom PC die es ermöglicht.
Zusätzlich ist das Mikrofon von Razer auch nicht der Renner.
Kein Richtiges Impressum vorhanden.
Typische starke Preissenkung um ein "Angebot" suggerieren zu lassen.
No Name China Produkt. Wenn man kein Geld ausgeben will und dennoch preiswert sein soll, wäre Moondrop einen Blick wert.
Hier wären ein paar Interessante Modelle:
- Moondrop CHU (II)
- Tangzu Wan'er
- Truthear Hola
- 7Hz Salnotes Zero (II)
Alle für um 20-30€ zu bekommen mit ausgezeichnetem Klang.
Treffen absagen. Sie vergessen.
Natürlich tragen die Kopfhörer einen entscheidenden Teil des Audioqualität bei. Ebenso der Soundchip wie auch die Quelle der Musik.
Ich habe tatsächlich eine Messung zu den oben genannten Kopfhörern gefunden.
Sind okay-isch für den Preis. Sind V-Shaped vom Klang her. Gibt natürlich weitaus besseres / attraktiveres fürs Geld.
Das Display an der Stelle ist defekt. Du kannst nichts dagegen tun außer das Display komplett austauschen zu lassen.
Wenn selbst die Beyerdynamics mit 32 Ohm zu viel für die Switch sein sollen, dann würdest und könntest du kaum bis keine Kopfhörer / Headsets daran anschließen können. Um 32 Ohm sind mitunter die niedrigste Impedanz die man bei Over-ears erhalten kann. Folglich wären nur iems (in-ears) drin.
Aktivierst NFC. Hältst dein Handy dran. Dein Handy verbindet sich automatisch mit dem Kopfhörer.
Mit Audioboost Software verzehrt man den Sound lediglich, das er möglicherweise, sofern es überhaupt funktioniert, der Kopfhörer lauter klingt.
Sollte man zur 250 Ohm Variante gegriffen haben sollen, wird man entweder um eine Neuanschaffung des Kopfhörers oder Kauf eines DACs nicht drum herum kommen.
Kannst im Endeffekt jedes aktuelle Handheld via Dock auch als Desktop nutzen. Windows im Handheld Modus ist jetzt nicht so prickelnd.
Man muss schon die richtigen Silikonaufsätze nutze damit die Kopfhörer auch entsprechend gut sitzen und klingen.
Als bsp. die Moondrop Space Travel. Gehen nicht dtief in den Gehörgang und fühlen sich nicht so an als würden diese fest sitzen, halten tun diese jedoch ohne Probleme und rausgefallen sind mir diese selbst beim Sport nie.
Bei solch großen Ohrmuscheln würde es mich nicht verwundern, wenn der Sound der durch die Kopfhörer nach außen hin durchsickert.
Die Kopfhörer müssen entsprechend sitzen und umschließen, damit möglichst wenig Schall außerhalb des Kopfhörers gelangt.
Idr. sollte man am Desktop selbst mit der 80 Ohm Variante Lautstärketechnisch recht weit kommen.
Sind die eigenstellten Sounds auch auf 100% am PC gestellt und die Laustärke händisch am Interface geregelt ?
Es gibt einige Möglichkeiten, warum für dich die Astro A50 besser Klingen als die Beyerdynamic DT 770 Pro.
Kommt stark auf das Ausgabegerät und die Quelle an. Beim Headset hat man einen separaten Digitalwandler am Headset, wohingegen sich das Beyerdynamic mit dem Mainboard-Soundchip vergnügen muss. Entsprechend steht und fällt hiermit die Audioqualität. Kommt entsprechend auch noch stark auf die verwendetet Quelle an, wie die Musik auch entsprechend Performen kann.
Die Beyerdynamic sind auch nicht zum Musik hören geschaffen, sondern zum Abmischen, Mixen, Mastern und eher im Professionellen Bereich angesiedelt. Die Beyers sollen entsprechend in dem Sinne nicht klingen, sondern die Fehler in Tracks aufzeigen um diese entsprechend anpassen und bearbeiten zu können.
Entsprechend spielen auf die Hörgewohnheiten eine entsprechende Rolle und welches Klanglich dir persönlich zusagt und was dein Gehör gewohnt ist.
Und natürlich kannst du jeden X-Beliebigen Kopfhörer zum Musik produzieren nutzen, man sollte sich dann am Ende nicht wundern, warum es sich auf plötzlich auf allen anderen Geräten auf denen die Musik abgespielt wird entsprechend schlecht abgestimmt klingt.
Kommt auf das verwendete Programm an.
Da ist es letztlich egal ob man Linux, Windows oder MacOS nutzt.
530 / 100 x 60 = 318
oder
530 x 0,6 = 318
Von den beiden genannten würde ich zur Sharkoon greifen, welche im Punkto Langlebigkeit wohl die Razer bei weitem schlagen könnte, da diese den Vorteil der Hot-Swap fähigkeit bietet (Switches ohne löten austauschen zu können).
Wireless sind hier beide nicht. Bei 85€ könnte man wenn man sich am US-ANSI Layout nicht stört zur Yunzii YZ75 greifen.