Ich lesen den Koran momentan erneut neu und mir ist aufgefallen dort steht ( Adam und seine Gefährtin ) erst in Hadithen kommt ihr Name vor bedeutet der Autor wusste nicht wen er damit meint oder wie seine Frau hieß?

Selbstverständlich weiß Allah wie die Frau von Adam hieß. Aber der Fokus liegt nicht bei den Personen, sondern bei der Geschichte.

Und im Koran sagt Allah die Juden hätten Propheten getötet aber ebenfalls nennt der Autor davon keine Namen welche Propheten sind damit gemeint?

Sacharja wurde auf Befehl des Königs Joasch getötet.

Isaiah, soll nach einigen Überlieferungen von Israeliten getötet worden sein.

Jahja soll ebenfalls enthauptet worden sein.

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Nein, kann man nicht. Versuch es, wenn du möchtest. Mal schauen ob sich das durchsetzen wird.. (Ps: Hat bis heute nicht geklappt, trotz zahlreicher Versuche)

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Ist es Muslimen erlaubt sich in Foren als Christ auszugeben, und das Christentum zu verleumden?

Nein.

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Ist der Islam Kritiker

Islamkritiker ? Er ist viel mehr als nur ein Islamkritiker.

seit tagen kommt er nicht Online haben die Muslime ihn gepackt?

Warum Muslime? Könnten genauso auch Juden, Linksextremisten oder Feministen sein.

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Wa'alaikum assalam,

Nein, das darf man nicht. Du kannst aber alternativ nachdem du das Abendgebet verrichtet hast schlafen, dann bisschen früher für das Morgensgebet aufwachen, und das Nachtgebet verrichten.

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Ja, kann man. Denn um Muslim sein zu können, ist es keine Voraussetzung Arabisch lesen zu können.

Allerdings sollte bzw muss man mindestens 2-4 Suren rezitieren können. Aber das schafft jeder.

Könnt ihr arabisch lesen?

Ja, und eigentlich ist das in in weniger als einem Jahr möglich. Man muss eben die Buchstaben kennen, und sie richtig aussprechen. Dann kann jeder den Koran lesen (Auch wenn man Arabisch nicht versteht)

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Nein, das ist nicht haram. Wenn sowas wie Alkohol, Schweinefleisch oder Drogen verboten ist, dann bedeutet es nicht dass man das nicht sagen, hören oder sehen darf. Das ist nicht der Sinn hinter dem Verbot.

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Wa'alaikum assalam,

Nein, man darf im Islam nicht fluchen oder für eine Person schlechtes wünschen.

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Ja, sie funktioniert. Diese App beeinflusst deinen Todeszeitpunkt.

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Warum sollten sich Muslime das gefallen lassen?
Wenn jemand ihre Religion beleidigt, warum dürfen sie sich dann nicht wehren mit allen Mitteln?

Meinst du körperliche Gewalt? Das ist verboten im Islam. Sollte jeder Muslim wissen.

In Sure 9 sagt Allah: "Kämpft gegen diejenigen die gegen euch kämpfen"

Erstens ist Kritik kein "Kampf", und zweitens hast du den Vers aus dem Kontext gerissen. So wie viele andere es ebenfalls tun

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Warum demonstrieren die Muslime nicht gegen die Leute, die ihren Islam mit Terrorattacken beschmutzen?

Das tun sie. Mit Demos, mit Mahnwachen, mit Koran Rezitationen, mit Videos in den sozialen Medien.

Die Mahnwache in Mannheim sollte doch jetzt jedem bekannt sein...

Aber hier mal einige Demos und Kundgebungen von Muslimen:

• Nach den Anschlägen von Paris im November 2015: Muslime organisierten Mahnwachen und Demonstrationen in Frankreich und weltweit.

• Nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo im Januar 2015: Muslime beteiligten sich an „Je suis Charlie“-Kundgebungen in Frankreich und international.

• In Deutschland nach verschiedenen Terroranschlägen: Muslimische Gemeinden und Organisationen wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland riefen zu Demonstrationen und Mahnwachen auf.

• Anti-Terrorismus-Marsch in London 2017: Muslime organisierten einen Marsch, um ihre Ablehnung von Terrorismus zu zeigen.

• Friedensmärsche in Kanada: Kanadische Muslime riefen nach verschiedenen Terroranschlägen zu Friedensmärschen und Demonstrationen auf.

• Nach dem Manchester-Arena-Anschlag 2017: Muslime in Großbritannien organisierten Mahnwachen und verurteilten den Terrorismus.

• Nach den Anschlägen von Christchurch in Neuseeland 2019: Muslime weltweit, einschließlich in Australien und den USA, organisierten Mahnwachen und Solidaritätsveranstaltungen.

• Anti-Terror-Kundgebungen in Ägypten und Tunesien: Nach Anschlägen in beiden Ländern haben muslimische Gemeinschaften regelmäßig gegen Terrorismus demonstriert.

• Friedensmarsch in Köln 2017: Mehr als 10.000 Muslime demonstrierten gegen Terrorismus und für Frieden.

• Nach den Anschlägen von Brüssel im März 2016: Muslime in Belgien organisierten Mahnwachen und Solidaritätsveranstaltungen.

• Demonstrationen in der Türkei: Nach verschiedenen Terroranschlägen riefen muslimische Gemeinschaften zu Demonstrationen und Mahnwachen auf.

• Nach dem Anschlag in Orlando 2016: Muslimische Gemeinschaften in den USA organisierten Solidaritätsveranstaltungen und verurteilten den Angriff.

• Nach dem Anschlag in San Bernardino 2015: Muslime in Kalifornien und den gesamten USA hielten Mahnwachen und Solidaritätskundgebungen ab.

• Anti-Terror-Demonstrationen in Indonesien: Muslime in Indonesien haben mehrfach gegen Terrorismus demonstriert, insbesondere nach großen Anschlägen in Jakarta und auf der Insel Bali.

• Friedensmärsche in Pakistan: Nach Terroranschlägen haben pakistanische Muslime oft gegen Gewalt und Extremismus demonstriert.

• Nach dem Anschlag in Lahore 2016: Muslime in Pakistan hielten Mahnwachen und verurteilten den Terroranschlag.

• Kundgebungen in Indien: Nach verschiedenen Terroranschlägen haben muslimische Gemeinschaften in Indien Mahnwachen und Demonstrationen organisiert.

• Nach dem Anschlag in Nairobi 2013: Muslime in Kenia organisierten Solidaritätsveranstaltungen und verurteilten den Terroranschlag.

• Mahnwachen in Bangladesch: Nach Terroranschlägen haben muslimische Gemeinschaften in Bangladesch Solidaritätsveranstaltungen und Demonstrationen abgehalten.

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