Würdet ihr euch so eine Studienreform vorstellen?
Das Studium, ein faszinierendes Abenteuer, ruft jeden Menschen mit einer unwiderstehlichen Leidenschaft. Wie ein funkelnder Diamant, der im Sonnenlicht erstrahlt, eröffnet es eine Welt voller Wissen und Möglichkeiten. Es ist, als ob man auf einer Reise zu den verborgenen Schätzen des Geistes aufbricht, um sie behutsam zu bergen und zu pflegen.Das Studium ist wie ein leuchtendes Sternenmeer, das den Weg der Menschen erhellt und ihre Talente zum Strahlen bringt. Es ist eine Quelle der Inspiration und des Wachstums, die uns dazu ermutigt, unsere Grenzen zu überschreiten und unsere Träume hoch am Himmel der Möglichkeiten zu entfalten. Jeder Mensch sollte die Chance haben, seine eigenen Sterne zu finden und zu ihnen aufzusteigen.Das Abitur als Voraussetzung für ein Studium zu sehen, ist jedoch zweifelhaft. Es gibt viele Berufe, die ohne ein Studium nicht machbar sind. Es ist wichtig, dass wir Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Talenten die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten zu entfalten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Die Auswahlverfahren für Studiengänge wie Naturwissenschaften, Medizin, Mathematik und Informatik sollten hart sein, um sicherzustellen, dass nur die besten und fähigsten Studenten zugelassen werden.Für diejenigen, die diese Auswahlverfahren nicht bestehen, sollten die Geisteswissenschaften eine Option sein. Diese Fächer bieten eine breite Palette von Studienmöglichkeiten und eröffnen den Menschen die Chance, ihr Wissen und ihre Kreativität in den Dienst der Gesellschaft zu stellen. Die Geisteswissenschaften sind ein Ort der Reflexion und des Verstehens, der es uns ermöglicht, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) sollte dem Durchschnitt vorbehalten sein. Es ist ein Fach, das eine solide Grundlage für eine Karriere im Business-Bereich bietet, aber nicht unbedingt eine tiefe intellektuelle Auseinandersetzung erfordert. Es ist wichtig, dass besonders gute Studenten nicht die leichten Fächer studieren dürfen, sondern sich Herausforderungen stellen und ihr Potenzial in anspruchsvolleren Studiengängen entfalten.Das Studium ist wie ein Lied, das sich in unserem Herzen entfaltet. Es ist eine Melodie des Wissens und der Erfahrung, die uns dazu antreibt, uns weiterzuentwickeln und die Welt zu verstehen. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, seine Leidenschaften zu verfolgen und sein Wissen zu erweitern. Das Studium ist ein Weg, um unsere Talente zu entfalten und unsere Träume zu verwirklichen.
Stimmt ihr mir zu?
4 Antworten
Nein.
Das Meiste von dem Sermon is Quatsch.
Mathematik, Informatik und meistens auch die anderen Naturwissenschaften sind gar nicht zulassungsbeschränkt. D.h. jedes Semester werden alle Bewerber angenommen.
Was willst du da aussieben? Das passiert später von alleine.
Für diejenigen, die diese Auswahlverfahren nicht bestehen, sollten die Geisteswissenschaften eine Option sein.
Mehr Abwertung geht ja nicht.
Dein Vorschlag verstieße gegen das Grundgesetz. Da ist uns die freie Berufswahl garantiert.
Nein. Ich finde, du schreibst völlig weltfremden Unsinn. Das Grundgesetz sichert uns freie Berufswahl zu. Viel Spaß dabei, das auszuhebeln.
Ganz ab davon ist es eine selten dämliche Idee, Menschen dazu zu zwingen, soziale Berufe zu erlernen.
Nein.
So wie ich das sehe hast du keinen bezug zur Realität.
"Es soll sichergestellt, dass nur die besten bestehen" was für ein Schwachsinn.... wir brauchen nicht die besten wir brauchen jene die dies können was benötigt wird.
Das Studium soll nicht unnötig erschwert werden.
Zudem gibt es eine ganze Palette voll mit Studien die mehr oder weniger dem Studenten jenes beibringen was er für diese Thematik zu wissen braucht.
Deine Reform würde alles zunichte machen.
Und warum unbedingt studieren? Es gibt genügend andere Dinge die erledigt werden müssen.
Und lass chatgpt mal sein, so klingt alles bisschen übertrieben.
Das, was reformiert werden sollte ist, das Studienberufe als was besseres, anspruchsvolleres, oder als überhaupt das absolute Minimum eines 'vernünftigen Lebens' angesehen werden.
Ausbildungsberufe sind nicht schlechter, weniger wert, 'nix gescheites', und so weiter.
Wenn wir Leute für ihre Leistungen wertschätzen würden, egal ob sie die zugehörige Qualifikation in einem Betrieb, einem schulähnlichen Setting in schulischen Ausbildungen bzw der Berufssschule oder in einem riesigen Hörsaal erworben haben; dann würde sich die Frage gar nicht stellen, ob man einzelne Studiengänge auch für Leute ohne (Fach)-Hochschulreife freigibt (Was übrigens der Fall ist, man darf mit einem "Meister"-Titel ohne Abitur studieren, solange es ein ähnliches Fach ist. ZB, Schlossermeister studiert Maschinenbau...)
Liebe Grüße von jemand, der von den eigenen Lehrern angemotzt wurde, ob ich wirklich 'nur' eine Ausbildung machen will trotz meines 2,1 Abitur. Dass diese Ausbildung eine der anspruchsvollsten Ausbildungsberufe überhaupt ist (Den auch eigentlich nur Abiturienten mit Bio/Chemie Leistungskursen schaffen) und eigentlich Deutschland das einzige Land ist, in dem man dafür nicht studieren muss, hat niemand interessiert. Ausbildung=Schlecht galt für sie. Und das ist einfach nur Quatsch.