Womit würde man als Bauer am besten Profit machen?
Die Sache ist die:
Ich diskutiere die ganze Zeit schon mit meinem Vater womit ein Bauer am besten Profit machen würde. Mit Schweinezucht oder mit Kuhzucht. Bei den Schweinen hat man halt die ganze Zeit Arbeit und Kosten und macht nur genau einmal Profit, mit dem Tod des SChweins, dass heißt das Leben lang undfür den Tod kriegt man nur einmal Geld. Bei Kühen macht man halt auch schon während der Lebenszeit der Kuh Geld; mit der Milch. aber kühe brauchen auch mehr platz und...... und..... und.....
Was ist nun im Endeffekt besser zum Profit machen? Schweinezucht oder Viehzucht?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
11 Antworten
Die Frage ist ansich schon falsch gestellt, da Schweinezucht auch Viehzucht ist. Aber beide sind heute unrentabel. Beim Schwein kommt noch der entsetzliche Gestank hinzu, den Du nicht mehr aus den Kleidern kriegst. Aber Schweinefleisch wird von überall aus der Welt geliefert und immer schlechter und billiger. Ich selbst esse das Zeug kaum.
Bevor Du Dir darüber weiter Gedanken machst empfehle ich Dir, Dich noch nach weiteren neuen Möglichkeiten umzuschauen. Ein guter Bauer muss ebenfalls zukunftsweisend denken. Also was ist Trend. Was wird auch langfristig gefördert. Wenn Viehzucht, dann sollte auch der Gedanke Biogas zu nutzen angedacht werden. Aber man sollte auch daran denken, dass Tiere einen fesseln. Du kannst niemals Urlaub machen. Nimmst Du Pflanzen hast Du im Winter die Möglichkeit einige Tage frei zu nehmen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin Parzellen zu vermieten. In meinen 2. Band meiner Trilogie "2013" stelle ich den Zukunftshof vor, der in Etagen anpflanzt und die Parzellen an Städter und Dorfbewohner verpachtet und sich lediglich zusätzlich bezahlen lässt, wenn er die Parzellen pflegen muss und für die Lagerung der Ernte.
Am meisten Profit macht er, wenn er den Hof still legt: er muss nix arbeiten, kann seinen faulen A.... breit sitzen, kriegt dafür auch noch Geld aus Brüssel und hat keine Kosten. Außerdem tötet er keine Unschuldigen, wie die meisten anderen Bauern, wenn sie die Straßen so versauen, ohne Blinken abbiegen und ohne schauen aus Feldwegen einbiegen,...
Und nebenehr kann er noch Stromproduzieren - dafür aber müssen die anderen Landwirtschaftsmörder aber auf seinen Hof fahren...
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du deine Lebensmittel entweder selber anbaust oder ausschließlich von Wasser und Luft lebst.
Sollte das nicht der Fall sein solltest du dich doch bitte einmal fragen, woher die Sachen alle so kommen, die du isst. Denn deine so genannten "Landwirtschaftsmörder" stehen jeden Tag in aller Frühe auf, zu einer Zeit in der du dich in deinem Bett wahrscheinlich nochmal umdrehst, arbeiten den ganzen hart und haben, wenn überhaupt, erst spät Feierabend (das hat nichts mit einem 8 Stunden Tag/ 40 Stunden Woche und 30 Tage Urlaub im Jahr zu tun, die ein "normaler" Job oft mit sich bringt). Dabei lässt es sich nicht vermeiden über die Straßen zu fahren, aber schließlich willst DU ja auch was zu Essen haben oder?
Hättest du dich außerdem einmal richtig informiert, wüsstest du auch das Statistiken eindeutig belegen, dass landwirtschaftliche Maschinen eindeutig nicht die hauptsächlichen Gründe für tödliche Unfälle sind, sondern Ablenkung beim fahren, z.B. durch Handy, Navi etc. und das betrifft ja eindeutig nicht nur Landwirte! Wenn dir das zu gefährlich ist auf den Straßen, solltest du mit deinem Hintern einfach Zuhause bleiben, obwohl dir da wahrscheinlich noch eher was passiert, da die meisten Unfälle im Haushalt passieren.
Und deine Aussage von wegen "seinen faulen A...." erübrigt sich ja auch, da ja offensichtlich ist, dass du in deinem Leben nicht mal einen Tag richtig auf einen Bauernhof gearbeitet hast und somit überhaupt keinen Schimmer hast, was dieser Beruf alles mit sich bringt. Und auch anscheinend keinen Plan, wie schwer es inzwischen ist damit gutes Geld zu verdienen. Ich denke kein Mensch fühlt sich mit dem Gedanken wohl, seine Existenz nur sichern zu können, wenn er Geld vom Staat bzw. von der EU in Anspruch nehmen muss.
Dazu fällt mir da nur noch ein passender Satz ein:
WENN MAN KEINE AHNUNG HAT, EINFACH MAL DIE F* HALTEN!!!
Milchvieh rechnet sich nicht mehr wirklich. Der Milchpreis ist seit Jahren gleich,aber die Kosten sind gestiegen. Also Futter,Stroh,Tierarzt,Strom für die Melkmaschine. Ich glaube,ein Schweinebauer hat es leichter als ein Milchviehbauer.
mit den krediten der KfW und der EU)
Strom produzieren, da kommt das Geld sicher hast weniger Arbeit und politisch bist voll auf der Höhe der Zeit ! Bedenke auch die Bürokraten wo du über jede Geburt eines Tieres Rechenschaft ablegen musst. Mit Nachbarn rum ärgern die irgendwas nicht wollen. Die Köter wo dir ins Gras scheißen und die Kühe Krank machen ! Bedenke auch den Erzeugerpreis pro Liter Milch von 30 cent was du bekommst !