Wissenschaft VERSUS Bibel, wieso ist das nicht vereinbar?
Da wir auf dieser Plattform viele Experten haben, würde ich gerne deren Meinung hören. Das meine ich ernst. Es ist mühselig auf dem Handy unter verschiedenen anderen Fragen mit Menschen zu diskutieren die Gott ablehnen auf Grund von Wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich habe den Überblick verloren wer wo was geschrieben hat.
Ich würde mich somit freuen wenn jemand von Euch der in diesen Bereich drinnen ist, seine Meinung äußert.
Davor natürlich gebe ich kurz etwas von mir.
1. Mir ist klar das die Wissenschaft einen großen und entscheidenden Beitrag für die Menschen leistet. In verschiedenen Bereichen.
Der Punkt ist aber das wenn die Wissenschaft in beispielsweise tausend Jahren an Ihre Grenzen kommt und alles weißt was es zu wissen gibt.. so wird sie nicht wissen was Gott weißt. Denn es gibt mehr.
2. Die Bibel selbst sagt das man nicht versuchen soll sich auf seinen eigenen Verstand zu verlassen. Diese Dinge sind göttlich und ein Mensch aus Fleisch und Blut kann diese nicht fassen ohne zu beten.
3. Auszug aus Google:
Wenn man den Begriff “Wissenschaft” betrachtet, geht es grundsätzlich erst einmal um das gesamte Spektrum der menschlichen Erkenntnisse und Erfahrungen. Das oberste Ziel von Wissenschaft ist dabei, bestehendes Wissen zu wahren und mit Hilfe von Forschung systematisch neue Erkenntnisse zu gewinnen
Wenn es wirklich so ist wie Google es beschreibt ( ich weiß das Google nicht immer korrekt ist ) dann bezieht sich die Wissenschaft auf den Raum der für den Menschen und sein Spektrum irgendwo, irgendwie greifbar ist.
Menschliche Erkenntnisse sind nicht göttliche Erkenntnisse.
Göttliche Erkenntnisse kannst du erlangen wenn du betest und deinen Geist stärkst. So wirst du im Geist wandeln können... und das kann keine Wissenschaft fassen.
Desweiteren wenn es einen Gott gibt dann glaubt Ihr wirklich das Er sich durch Wissenschaft finden lässt und nicht durch Hingabe?
In der Bibel steht weiter das ein Mensch der AUS GANZEM HERZEN nach Gott sucht, so lässt sich Gott von ihn finden - nicht von der Wissenschaft.
Das Problem ist eindeutig. Menschen sehen Zeus und Herkules und glauben so ist Gott. Der Gott von dem ich spreche... oh Mann.. ist nicht in Worte oder Gedanken zu fassen.
Wie gesagt. Das ist nur kurz von mir erläutert aber ich denke Ihr wisst worauf ich hinaus will.
Am Ende aller Tage wird die Wissenschaft euch zu nichts geführt haben außer Erkenntnisse die Ihr eh nicht mehr braucht da Ihr tot seid. Genau so wie eure liebsten.
Ist es nicht an der Zeit den Krug zu leeren um neues zu erlauben?
PS. Auf Leute die wirklich gegen die Bibel sind auf Grund der Wissenschaft werde ich in einigen Tagen darauf eingehen bzw. antworten.
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
sehen Zeus und Herkules und glauben so ist Gott.
worin unterscheidet sich Halbgott Jesus von Halbgott Herkules?
Herkules ist ein Held der Vorzeit. Er entstand aus Menschen Frauen und gefallenen Engeln, genannt Nephilim. Die waren nicht einmal wirklich "halb-Götter".
15 Antworten
Hallo XimiOne, 😊
Die Wissenschaft ist richtig bei allen Forschungen rund um die Materie, die Erde, den Weltraum. Unsere Welt unterliegt den mathematischen Gesetzen.
Gottes Reich ist aber keine Materie. Gott ist Geist. Geist ist eine andere Energieform, die nicht der Schwerkraft etc. unterliegt. Das Paradies, der Himmel, die Seelen der Menschen bestehen aus Geist. Geist bedeutet nicht dass es wie Rauch ist, sondern es gibt auch feste Gegenstände aus Geist. Du kannst in den beiden letzten Kapiteln der Offenbarung z.B. die neue heilige Stadt Jerusalem lesen, die komplett aus Geist besteht.
Zusammenfassend kann man sagen: Die Wissenschaft ist richtig für alles weltliche. Gottes Wort und Gesetz ist richtig für alles Geistliche. 🙏💖
Gottes Geist steht aber über der Materie. Gott könnte jederzeit die Schwerkraft außer Kraft setzen, wenn er wollte. Tut er aber nur sehr selten, weil die Menschen wollten es ja selbst, dass sie ohne Gott leben können.
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Jeder Mensch kann zu seinen Lebzeiten Gott finden, wenn er an Jesus wirklich glaubt, und wenn er ein gutes Herz hat und wirklich versucht die Gebote von Jesus in seinem Alltag zu erfüllen.
Wer wirklich glaubt und wirklich Gottes Willen tut, der kann von Gott den heiligen Geist empfangen, und danach hat dieser Mensch für sich persönlich einen Gottesbeweiß und zusätzlich fühlt er in manchen Situationen was die Wahrheit aus Gottes Sicht hier ist. 🙏💖 Aber er kann anderen davon nur erzählen, ob es die anderen Glauben oder nicht, liegt an ihnen.
Ich antworte zwar als Christ, aber ich bin der Meinung, Gott und die Wissenschaft schließen sich nicht aus. Im Gegenteil, mit den wissenschaftlichen Forschungen und deren Ergebnissen versucht man ansatzweise, Gottes Schöpfung und seine Macht zu erklären. Es gab so viele brilliante Köpfe, die nur aufgrund von Wissenschaft und ihr Verständnis dafür an Gott geglaubt haben und, ein weiteres Beispiel, der Mann, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war ein katholischer Priester.
Also, wie gesagt, Gott und die Wissenschaft schließen sich nicht aus. Der Mensch ist nur ganz vernarrt in die Wissenschaft, zu recht, und kann so auch diverse Schöpfungen Gottes bruchstückhaft erfassen
Hallo Königskind!
Vielen Dank für Deine Antwort :)
Ich verstehe Deine Ansicht!
Alles Gute auf deinen Wegen im Namen Jesus!
Wissenschaft findet auf der Bewusstseinsebene der Vernunft statt.
Wirklich Religion, insbesondere Spiritualität lebt auf den Ebenen der Liebe. Das sind die Ebenen mit dem Frieden oberhalb jeglicher Vernunft.
Heilige Schriften mit den Werkzeug der Vernunft anzugehen ist etwa so erfolgreich, wie die Lebensregeln der Fische aufs Festland zu übertragen.
Die Bibel ist kein Physikbuch und deren Inhalte sind für Menschen bestimmt, die danach suchen, auf der Bewusstheitsebene der Liebe zu leben und zu lieben.
Diese Ebene zu erreichen scheint mir ist der Auftrag aller Religionen, auch wenn das heute oft nur noch rudimentär erkannt wird.
Die Naturwissenschaften beruhen auf nachweisbaren Fakten und logischen Hypothesen, die verworfen werden, sobald neue Erkenntnisse etwas anderes belegen.
Religion ist ein subjektives Konstrukt - "ich fühle mich von Gott inspiriert" ist nicht belegbar, es könnte schlicht Einbildung oder eine psychische Störung sein.
Gleichzeitig erheben viele Religionen den Anspruch auf endgültige und alleinige Wahrheit - ein Absolutheitsanspruch der diktatorisch anmutet und durch nichts gestützt wird.
Ich persönlich glaube auch, dass der menschliche Verstand seine Grenzen hat und an einem Punkt kommt, an dem er die Zusammenhänge nicht mehr erfassen kann.
Dann ist der Mensch unfähig, die zugrundlegiegenden Prinzipien zu verstehen und spricht dann von "Zufall" oder "Chaos".
Ich glaube also daran, dass unser Verständnis begrenzt ist, aber nicht an einen Gott.
Danke auch Ihnen für diesen Beitrag. Ich werde antworten und bitte um Geduld.
Du musst es nicht erläutern. Als Buddhist bin ich sowohl religiös, als auch atheistisch und kann beide Sichtweisen nachvollziehen.
Wissenschaft und Gottesglauben schliessen sich nicht aus.
40 % aller Naturwissenschaftler in den USA sind überzeugt davon, dass Gott existiert.
Man sieht es auch bei diesen Wissenschaftler in Deutschland:
https://www.youtube.com/results?search_query=mensch+gott+wissenschaftler
Verrückt ist manchmal die Wissenschaftsgläubigkeit in der Bevölkerung.
Die Wissenschaftler der Oelkonzerne wussten längst vom Klimawandel. Trotzdem stritten die Ursachen über Jahrzehnte stets ab.
Teflon dürfte fast jeder und jedem durch die Bratpfannen bekannt sein. Wie giftig das Zeug ist, hat man nur dank einem Anwalt erfahren.
https://www.youtube.com/watch?v=gYkEKJgD_Gc
Der Film zeigt auf brutale Art auf, wie Wissenschaftler immer und immer wieder Fakten vertuschten, schubladisierten, fälschten...
Hallo GandalfAwA!
Vielen Dank für Ihre Antwort! Das haben Sie sehr gut erklärt!
Viele Grüße und den Segen Gottes wünsche ich Ihnen!