Wir schaffen das?
hörte man 2015 jetzt 9 Jahre später haben wir es geschafft?
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
4 Antworten
nein haben wir nicht, einfach mal die Berliner Schulen abklappern bei Lanz sagte Man es ist mittlerweile völlig normal das man in der Schule Messer dabei hat, Waffenverbotszonen gab es auch früher nicht gibt es aber mittlerweile und die Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland ist ja wohl der Gipfel natürlich sind nicht alle Zuwanderer Kriminell und gefährlich aber wenn man immer weiter die Probleme die da sind Totschweigt oder klein redet wird es nur noch schlimmer irgendwann
Eindeutig haben wir das NICHT geschafft. Denn: Sobald die Tore einmal offen waren, konnte man sie nicht mehr schliessen, bei den vielen Menschen, welche in diesen Staat strömten.
Und jetzt haben wir ein massives Problem: An der Westgrenze der BRD in den Ballungsräumen ist die Hölle los - im wahrsten Sinne des Wortes, weil dort immer mehr Menschen eintreffen und immer weniger Menschen Arbeit und Wohnungen haben und bekommen.
In den Gebieten an der Ostgrenze der BRD werden die Flüchtlinge und Hilfesuchenden Menschen einfach abgestellt - in Sozialghettos, in schimmligen Wohnungen und werden von den angeblich "zu tausenden vorhandenen Nazis" in Schach gehalten (Bullshit, ober so kommt es an im Rest der Republik). Dabei gibt es in diesen Regionen bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum und Jobs wie Sand am Meer - aber keine will hin, selbst nicht aus der Reihe des Gutmenschen- und Gutbürgertum.
Kommt auf die Perspektive an. Wenn es um Fachkräfte geht, ja. Viele haben Arbeit gefunden und man hat als Arbeitgeber genug Unterstützung. Wenn es um das gesellschaftliche Klima geht, nein, da immer mehr Spaltung herrscht.
Wer verbreitet denn ständig Hass und Hetze während sie sagen sie seien dagegen? Na?
Es liegt gewissermaßen an allen und es ist leider ein Teufelskreis. Die einen wollen sich integrieren, der Staat selber legt aber Steine in den Weg, Rechtsextremisten deuten das widerrum als Faulheit und werden rassistisch, daraufhin schotten sich logischerweise die Flüchtlinge ab, weil die mit so einer aggressiven Gesellschaft nix zu tun haben wollen und es schaukelt sich halt immer weiter so hoch. Da müssen beide am Strang ziehen. Man kann nicht nur den Rechtsexremisten die Schuld in die Schuhe schieben, genauso wenig nur den Flüchtlingen.
Was du meinst ist ja aber auch nur die Antwort auf die anfängliche Hetze und Hass des Rechtsextremismus.
Also, Flüchtlingen werden Steine in den Weg gelegt, daraufhin werden sie angegriffen und weil sie sich dann abschotten ist ein gegenseitiges Hochschaukeln?
Ja, denn die Abschottung passiert auf beiden Seiten. Passiv, sich also einfach davon distanzieren und aktiv, indem man sich bewusst nicht in die Gesellschaft integrieren möchte und seinen deutschen Mitbürgern rassistisch gegenüber steht. Daher müssen beide Seiten an einem Miteinander arbeiten, wobei die rechte Szene da schon viel mehr zu tun hat, da diese überhaupt erstmal lernen müssen, offen zu sein.
Das liegt an den Arbeitgebern und den Behörden, nicht an den Flüchtlingen. Die dürfen ja auch erstmal 'ne Weile gar nicht arbeiten. Viele naive Extremisten denken halt, die haben einfach nur kein Bock und setzen sich aber gar nicht damit auseinander um zu merken, dass den Flüchtlingen die Hände gebunden sind. Klar ist es für einen Rechtsextremisten einfacher, den Ausländern die Schuld zu geben, aber das sind halt auch Leute, die die Welt nur in schwarz und weiß sehen und nicht verstehen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Aber die Mühe über sowas nachzudenken will sich ja keiner machen, lieber paar TikTok Shorts dazu angucken und man denkt, man weiß über alles Bescheid.
Ja, bisher haben wir es geschafft. Aber es kann nicht so weitergehen, das ist wohl jedem klar.
Da die meisten Migranten über Österreich kommen, sollten wwir als erstes dafür soren, dass die ihre Migranten behalten und nich tzu uns rüberschieben.
Dann werden wir ja sehen wie es "Österreich schafft".
Das liegt aber nicht an Flüchtlingen, sondern an Rechtsextremisten.