Wieso haben manche Bücher Kapitel und manche nicht?
Wovon macht man das abhängig und wann machen Kapitel Sinn und wann nicht?
6 Antworten
Wenn das Buch lang genug ist für Kapitel (div. Kinderbücher sind ja sehr kurz), es in inhaltlich sinnvoll unterteilbaren Abschnitten erzählt oder man schlichtweg seinem Leser vereinfachen möchte, in Portionen zu lesen.
Ich finde Kapitel nahezu immer sinnvoll (:
Das bestimmt der Autos so. Um gut lesbar zu sein, braucht ein Buch eine Gliederung, das mindeste ist dann, es in 2, 3 Teile zu teilen. Je kürzer die Unterteilung, umso lesbarer. Wenn es auch noch Ortswechsel, Zeitsprünge oder Themenwechsel gibt, bietet sich an, das jeweils in Kapitel zu unterteilen. Schon wegen der Übersichtlichkeit.
Bücher haben Kapitel, wenn der Autor entscheidet, dass sie welche haben sollen
Kapitel machen insofern Sinn, dass sie das Lesen einfacher machen. Das Buch erhält so eine Gliederung und man hat Punkte an denen man unterbrechen kann - denn wie oft hat man schon Zeit ein ganzes Buch am Stück zu lesen? Eigentlich haben aber alle Bücher, die ich lese, Kapitel oder irgendeine Art der Unterteilung, zumindest fällt mir gerade keins ohne ein.
Keine Ahnung, was du für Bücher liest, aber ich habe noch nie eines ohne Kapitel gelesen. Und ich hab allein letztes Jahr 125 Bücher gelesen.
Das entscheidet der Autor.
Aber hat das mehr Ausdruck oder wieso gibt es da Unterschiede?