Wie habt ihr euch selbst gefunden?
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8 Antworten
Ich musste mich nicht finden. Ich wusste immer, wer ich bin.
Ich war bisher eigentlich immer da. Ich musste mich nicht suchen.
Wäre ja schon nett wenn man in dem einen Leben das man hat wüsste wer man selbst ist:)
Glaube nicht an Gott, kann ich nix mit anfangen, aber freut mich für dich
Du würdest mit Gott sehr viel anfangen können, würdest du Ihn kennen. Ich war übrigens auch mal Atheist
Und ich war man Gläubige😉 Jedem seinen glauben, ich glaube nicht das es Gott gibt und ich habe meine Gründe dafür.
Mein Glaube ist Lichtjahre von einem „nebulösen Vermuten“ entfernt. Ich glaube aufgrund von handfesten Erlebnissen und hat so rein gar nichts mit Religion zu tun. Ich hasse sogar Religion, weil es Menschen verblödet.
Naja, du glaubst trotzdem an übernatürliches wissenschaftlich nicht erklärbares. Ich bin Studentin, ich verstehe wissenschaftliche Zusaammenhänge sehr gut denke ich und weil es halt in Religionen wie Christentum oder anderen zu viele Dinge gibt die wissenschaftlichen Normen und Gesetzen komplett wiedersprechen, glaube ich nicht an Gott. Ich hab lange genug nach Gott gesucht und nach Hilfe gebeten als ich sie wirklich brauchte und mir hat niemand geantwortet. Ich möchte nicht am jemanden glauben der geliebte Menschen in Situationen alleine lässt wo sie ihn brauchen und wenn Gott allmächtig ist, dann ist er für alles Leid der Welt verantwortlich. Dann ist er aber definitiv kein guter Gott.
Neben alles wissenschaftlichen Gründen habe ich auch meine persönlich erlebten, deshalb kommt Glaube an Gott für mich vorerst nicht mehr in Frage.
…zu viele Dinge gibt die wissenschaftlichen Normen und Gesetzen komplett widersprechen…
Dann hast du das komplette Prinzip von Wissenschaft überhaupt nicht verstanden.
Glaube widerspricht niemals der Wissenschaft, weil nämlich Wissenschaft sich überhaupt nicht mit weltanschaulichen Dingen beschäftigt. Übrigens, wusstest du schon, dass die Hälfte aller Naturwissenschaftler an einem lebendigen Gott glauben, der Gebete erhört?
Doch, laut der Bibel ist die Erde 3000 Jahre oder so alt. Das wiederspricht der Wissenschaft. Das jemand vom Tod aufersteht und in den Himmel aufsteigt wiederspricht der Wissenschaft ebenfalls. Sogut wie alles was übernatürlich ist, wiederspricht der Wissenschaft. Die beschäftigt sich wie der Name schon sagt mit Wissen und Glauben ist das Gegenteil von Wissen.
Wie gesagt ich glaube nicht an Gott und daran wird sich vorerst nichts ändern, aber werde niemanden verurteilen der das macht, weil weiß das es einem Zuflucht geben kann und das Gefühl davon das man nicht alleine ist und ist doch gute wenn es dir Zuflucht gibt, freut mich dann für dich das es dir hilft🙃
Doch, laut der Bibel ist die Erde 3000 Jahre oder so alt.
Allein das ist schon grottenfalsch.
Das widerspricht der Wissenschaft. Dass jemand vom Tod aufersteht und in den Himmel aufsteigt widerspricht der Wissenschaft ebenfalls.
Nein, tut es nicht. Du offenbarst dass du von Wissenschaft anscheinend keinen Schimmer hast.
Kann sein, kenne die Bibel nicht so gut, aber mein Punkt ist das vieles was die Religion sagt schlichtweg falsch ist, auch zb die Entstehungsgeschichte. Das Gott die Welt in 7 Tagen geschaffen hat war ganz sicher nicht so.
Die Evolutionstheorie an der Millionen von Wissenschaftlern jeden Tag arbeiten, sie verfeinern und als mit Abstand wahrscheinlichsten Grund für die Erstehung der Erde halten. Das der Mensch vom Affen abstammt ist zu 100% bewiesen, wir wurden nicht aus dem nichts geschaffen.
Und jetzt sind wir nämlich an dem Punkt wo Wissenschaft und Religion sich eben nicht vertragen!
Gott ist der Schöpfer und absolut souverän. Er ist nicht irgend Etwas gebunden. Und nein, das hat mit Wissenschaft gar nichts zu tun. Die Wissenschaft (ich wiederhole mich) beschäftigt sich überhaupt nicht mit weltanschaulichen Fragen.
Du hast das Prinzip von Wissenschaft überhaupt noch nicht verstanden. Beschäftige dich einmal damit und hör auf dich selbst lächerlich zu machen.
Dass der Mensch vom Affen abstammt, ist zu 100% bewiesen…
Allein schon dieser Satz katapultiert dich ins wissenschaftliche Abseits. Denn es ist 100 % wissenschaftlich bewiesen, dass der Mensch eben nicht vom Affen abstammt, sondern, wenn überhaupt Evolutionstheoretisch, dann haben wir beide einen gleichen Vorfahren. Aber auch das ist und bleibt blanke Theorie.
Sagt der Gläubige wirklich zur Studentin sie hat keine Ahnung von Wissenschaft😂
Die Wissenschaft beschäftigt sich damit wie die Welt entstanden ist und wenn die Bibel etwas anderes sagt ist eins von beidem falsch, so einfach ist das.
Ich will dich überhaupt nicht von deinem Glauben abbringen, wie gesagt wenn es dir hilft bin ich happy😊
Keine Ahnung warum du so persönlich wirst, hoffe hab keinen blanken Nerv getroffen?🙃
Ja, der gemeinsame Vorfahr ist aber auch Primat (Affe). Vom modernen Affen stammen wir nicht ab, da hast du vollkommen Recht😉
Die Wissenschaft beschäftigt sich damit, wie die Welt entstanden ist
Das ist richtig. Sie beschäftigt sich aber nicht damit, ob es Gott gibt oder nicht. Denn diese Frage ist wissenschaftlich völlig unbelegbar! Das ist sogar völlig logisch.
Und seit Einstein wissen wir, dass Zeit, Gravitation und Materie keine festen, unabhängige Dinge sind, sondern es ist alles relativ. Und durch die Quantentheorie wissen wir, dass alles mit allem irgendwie verbunden ist. Das übersteigt das Messbare in der Wissenschaft, Young Lady.
Ich schätze deinen Verstand. Aber es gibt Dinge, die übersteigen den menschlichen Verstand. Irgendwann wirst du erkennen, dass die Bibel recht hat. Und wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast funktioniert das auch bei denkenden Menschen.
Ich wiederhole mich. Die Hälfte aller namhaften Naturwissenschaftlern glaubt an einen lebendigen Gott. Das ist ungefähr die gleiche Rate wie unter „normalen“ nicht-akademischen Menschen.
Man findet sich selbst durch ausprobieren und Interaktion.
Ausprobieren heißt in dem Fall Sachen machen, die man noch nie gemacht hat und die vielleicht auch etwas außerhalb der Komfortzone liegen. Dann merkt man zum einen, ob man es mag oder nicht und zum anderen, wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Interaktion heißt in dem Fall sich die Rückmeldung von anderen Menschen holen. Du wirst dich nur besser kennenlernen, wenn du dich anderen Menschen so zeigst, wie du bist. Nur im Zusammentreffen mit anderen erfährt man, welche Fehler und Stärken man hat.
Alles Gute 🍀
Ich hab im Badezimmer nachgeschaut, weil ich mich da zuletzt gesehen hatte. Und da war ich dann auch.
Ich suche jeden Tag. Manchmal finde ich, oft auch nicht.
Eine Gabe haha