Wie geht es weiter?

7 Antworten

Ich vertraue auf Christus. Der Glaube gibt Kraft und nimmt Angst.

"»Ich bin das Brot des Lebens«, sagte Jesus zu ihnen. »Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben." - Johannes 6:35

Ich glaube an ein Leben nach dem irdischen Tod. Dieses Leben im Paradies auf Erden - mit Gott in der Mitte - auf einer Erde, in der es kein Leid mehr gibt.

"Er wird ihnen alle Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen; denn was einmal war, ist für immer vorbei.«" - Offenbarung 21:4

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Christlicher Glaube, Bibel Studium

Ich weiß es ist viel Nimm dir die Zeit und lies es durch

Hallo ich bin muslima und erkläre dir mal meine Sicht nach dem Tod für gläubige Muslime ist der Tod nichts schlimmes der Tod ist eher eine Erleichterung wenn man stirbt trennt sich die Seele vom Leib aber am jüngsten Tag (der Tag der Auferstehung der Toten) kommen die Seele und das Leib wieder zusammen Allah sendet seinen Todesengel Izrail, der diese Trennung auf seinen Befehl in einer bestimmten Stunde zu exekutieren hat: „Sprich: Abberufen wird euch der Engel des Todes, der mit euch betraut ist. Dann werdet ihr zum Herrn zurückgebracht“ (Sure 32,11).Der Engel führt die Seele zu einem vorläufigen Gericht. Hat der Verstorbene sein Leben in Taten und Glauben nach dem Willen Allahs geführt, wird ihm mitgeteilt, dass seine Sünden vergeben sind. Er darf aber noch nicht ins Paradies eintreten. Wenn sein Leben jedoch nicht den Ansprüchen Allahs entsprochen hat, wird die Seele für die (Hölle)Verdammnis bestimmt man kann aber wieder raus aus der Hölle sein wenn man bereut (wenn man Muslim war) Nach diesem Gericht im Zwischenzustand wird die Seele in den Körper des Toten zurückgeführt. Der Todesengel unterzieht nun den Verstorbenen einem Verhör und stellt ihm vier Fragen: 1. Wer ist dein Gott? 2. Wer ist sein Prophet? 3. Was ist deine Religion? 4. Wohin zeigt deine Gebetsrichtung? Und diese Fragen wird dein Unterbewusstsein beantworten das heißt wenn du ein Muslim warst aber nie Gebet hast oder dich nie für deine Religion richtig informiert hast aber trotzdem die Antworten weißt kannst du diese trotzdem nicht beantworten falls du aber alles richtig beantwortet Hast sorgen zwei andere Engel mit Namen Mubaschar („Frohe Nachricht“) und Baschir („Verkünder der frohen Nachricht“) um eine erleichterte Zeit im Grab, indem sie z.B. das Gewicht der auf ihm lastenden Grabeserde vermindern oder um ihn herum mehr Platz schaffen. Sie gewähren ihm auch eine kurze Schau auf sein späteres Leben im Paradies. Andernfalls, wenn das Verhör zu seinen Ungunsten ausfällt, wird er von den Engeln Munkar („Das Verwerfliche“) und Nakir („Das Negative“) noch im Grab malträtiert. Nach diesem Examen folgt eine Zeit des Wartens bis zur Auferstehung am Jüngsten Gericht. Diese Zwischenzeit ist für die Seelen wie ein Schlaf. Sie wird als sehr kurze Zeit erfahren. Am Ende dieser Zeit bewirkt Allah die Auferstehung und lässt damit das Leben endgültig enden Aus den Überresten des verwesenen Körper schafft er einen neuen Körper und vereint die Seele mit ihm. Der Zeitpunkt des letzten Gerichts ist keinem Menschen zugänglich, wird aber im sittlichen Niedergang und Naturkatastrophen zeichenhaft sichtbar. Nach diesem Weltuntergang thront Allah als Richter über alle Menschen. Er verliest die Anklage aus einem Buch, wo die Taten der Menschen verzeichnet sind. Auf einer Waage werden die Handlungen gegeneinander aufgewogen.

Dabei treten Zeugen auf, die für oder gegen den Angeklagten aussagen. Hier erscheint isa (Jesus) als Ankläger gegen Juden und Christen. Der Prophet Allahs Mohammed erscheint sowohl als Ankläger, wie auch als Verteidiger des Menschen. Das letzte und entscheidende Urteil fällt Allah. Nach dem Urteilsspruch werden die Delinquenten von Engeln abgeführt und über eine Brücke, die schmaler als ein Haar und schärfer als ein Schwert ist, getrieben. Wer das Gericht Allahs nicht bestanden hat, stürzt in ein loderndes Feuer hinunter. Die Gerechten gehen sicher weiter und dürfen ins Paradies eintreten. Dieser Bereich ist im Koran sehr bildhaft beschrieben, vor allen mit seinen sprichwörtlichen Sinnenfreuden. Vor allem aber ist der Mensch im Paradies in der Nähe Gottes. Das ist schließlich der Lohn für seine Hingabe an Gott im Leben. Die Hölle ist der Bereich der ewigen Strafen, die im Koran auch sehr anschaulich beschrieben sind. Ewig ist er aber nur für die Ungläubigen, die Muslime, die dort ihr Urteil absitzen, haben die Hoffnung, dass sie später doch noch ins Paradies kommen:

 

„Wahrlich, wer da Übel tut und verstrickt ist in seinen Sünden – diese sind die Bewohner des Feuers; darin müssen sie bleiben. Die aber glauben und gute Werke tun – diese sind Bewohner des Himmels; darin sollen sie bleiben.“ (Sure 2,82-83).

Ich habe hier nicht alles perfekt erklärt es gibt bestimmt noch Sachen die ich vergessen habe oder nicht weiß deswegen informier dich am besten selbst und schaue im Internet in sha الله hat es dir weiter geholfen

Grüß Dich NightHD

Ich bin religiöser Atheist, glaube aber nicht an einen Gott, bin kein Buddhist und auch kein Esoteriker und bin auch kein Sektenmitglied.

Ja, das fragen wirklich sehr sehr viele. Da bist Du nicht allein damit.

Das der Tod das Ende des Lebens ist, das weiß eigentlich jeder. Aber der Tod ist mehr als nur das. Wir akzeptieren das wir geboren worden sind. Und weil wir wissen das alles Lebendige endet, sollten wir eben so selbstverständlich dieses Ende akzeptieren. Wer den Tod nicht akzeptiert, dem müsste man unterstellen, er woille erst gar nicht geboren worden sein. Doch so ist kein Sinn im Leben zu finden.

Da das Leben nicht wiederholbar ist, macht das Wissen um den Tod unser Leben erst ernst. Jeder Augenblick unseres Daseins wird somit kostbar. Es kann nicht alles unendlich leben, denn das Leben braucht Platz und mit Überfüllung würde es sich selbst seiner essentiellen Grundlagen berauben. Manche glauben daran, nach dem Tod würde man persönlich irgendwie weiterleben, ein Leben nach dem Tode, wie und wo auch immer. Doch die Realität lässt diesen Schluss keinesfalls zu. Aber auch sogenannte Nahtoderfahrungen sind nicht der Tod selbst und Tote reden nicht, sind eben tot!

Der Zustand nach dem Tod ist mit höchster Wahrscheinlichkeit derselbe wie vor dem Geborenwordensein.

Aber etwas anderes kann auf jeden Fall geglaubt werden. Mit dem Tod gehen wir physisch in den Kreislauf des Lebens ein und dienen mit unserer Körpersubstanz, dass sich Natur erhalten kann. Sie dient sich somit selbst mit unserem Substrat, sich am Leben zu erhalten. Die Seele stirbt auch, denn wir sind dann aller unserer Empfindungen beraubt. Nur etwas Lebendiges hat Empfindungsfähigkeit! Unser Substrat kann eines Tages aber wieder durch den Naturkreislauf ein Teilchen eines neugeborenen Wesens sein mit dem wieder eine neue Seele geboren wird. Es handelt sich aber nicht um Wiedergeburt!

Herzlichen Gruß

Rüdiger

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Wissenschaftliches Buchstudium und eigene Erfahrung

Hallo NightHD;

zunächst kommt der "Todesschlaf":

1. Mose 3:19 Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“

Prediger 3:20 Alle gehen an e i n e n Ort. Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück. 

Prediger 9:10 Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

Der Todesschlaf endet am sogenannten "letzten Tag". Den Todesschlaf beendet Jesus Christus im Auftrag seines Vaters:

Johannes 6:39 Dies ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern daß ich es am letzten Tag zur Auferstehung bringe. 

Auch ungerechte und Böse?

Apostelgeschichte 24:15 . . .und ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird. 

Denn

Römer 6:7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.

Für Erbsünde und sündiges Verhalten hat er/sie mit dem Leben bezahlt. In der Auferstehung in eine friedliche Welt (Eden, Paradies) hat er/sie nun die Möglichkeit zu lernen und alles richtig zu machen. Das ist der sogenannte "Gerichtstag" der nach der Bibel 1000 Jahre andauert (es erfordert Zeit bis alle wider zum Leben kommen und nun zeigen das man getragen von Liebe friedlich miteinander Leben will).

Die Gerechten kommen hierbei nicht ins Gericht - denn sie werden heute schon als gerecht betrachtet (wie und warum gehört hier nicht hier her).

Ausgeführt wird das durch Jesus Christus in dem Reich, um das Christen im Vater unser beten. (Dein Reich komme - Wille geschehe auf der Erde ..)

Jesus in Johannes 6:40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und Glauben an ihn ausübt, ewiges Leben habe, und ich will ihn am letzten Tag zur Auferstehung bringen.“

Nachweis das alle Verstorbenen (bis auf wenige Ausnahmen mit himmlischer Berufung) bis zum letzten Tag im Todesschlaf verbeiben:

Jesus in Johannes 3:13 Abgesehen davon ist niemand in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam: der Menschensohn.

Also Moses, David oder Salomo z.B. schlafen bis heute im Todesschlaf.

Das ist die biblische Lehre in Bezug auf die interessante Fragestellung.

Beste Grüße

Jens