Was ist der Unterschied zwischen Urteilen und Denken?
Wer nicht denkt urteilt schnell falsch.
4 Antworten
Erst denkt man und daraus entsteht dann ein Urteil.
Z.B. du siehst einen älteren Mann mit Jogginghose und Tüten am Bahnhof. Ohne zu denken würdest du sagen ein Obdachloser.
Denkst du darüber nach, kommt dir vielleicht die Idee, dass ältere Leute häufiger bequemere Klamotten tragen und er vielleicht gerade vom Shoppimg Center am Bahnhof kommt. Dann fällt dir vielleicht auf, dass der Mantel, den er trägt teuer war. Du kommst zu dem Urteil, dass er nicht obdachlos ist, sondern nur am Einkaufen war.
Stimmt.
Leider widerspricht deine antwort deinem beispiel.
Wenn du urteilst das er ein obdachloser ist hast du nicht gedacht sondern nur geurteilt.
Leidef urteilen viele leute nur noch weil das denken energie und zeit und willen erfordert.
Urteilen geht schnell ohne mühe und einfach. Daher urteilen dumme leute.
Das gute daran man erkennt die dummen schnell aber nur wenn man denken kann.
Die meisten urteilen
OHNE vorher zu denken !
Wer nicht denkt, kann gar nicht urteilen.
Blödsinn.
Urteilen ist die vorstufe zum denken.
Erst wenn du das urteilen verzögerst und beendest denkst du.
Denken ist schlüsse ziehen ohne zu einem abschließenden urteil zu kommen.
Denkst du oder urteilst du noch?
Ein Gedanken kann man schnell ändern ein Urteil hingegen ist schwieriger zu manipulieren