Was hat ein Vitamin D Mangel zu tun?

5 Antworten

Durch das Vitamin D wird das Kalzium aus der Nahrung wesentlich besser aufgenommen. Zusätzlich zum Vitamin D sollte man K2 einnehmen, damit das Kalzium in die Knochen eingebaut wird. Dadurch werden die Knochen stärker, also dichter und stabiler.

In Wirklichkeit handelt es sich bei Vitamin D gar nicht um ein Vitamin, sondern um ein Prohormon, das auch durch Sonneneinstrahlung auf die Haut gebildet wird. Ein Mangel an Vitamin D begünstigt Depressionen. Allerdings gibt es noch sehr viele andere Faktoren, die Depressionen begünstigen.

Vitamin D ist auch wichtig für das normale Funktionieren des Immunsystems. Ein Mangel wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus.Deshalb ist es wichtig den Vitamin-D-Spiegel auf einem guten Niveau zu halten.

Man sollte beim Arzt den Vitamin-D-Spiegel prüfen lassen.

Zu viel an Vitamin D ist gesundheitsschädlich!

Ob und wie viel Vitamin D man einnehmen sollte, sollte man mit seinem Arzt besprechen. Man sollte niemals einfach so Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, denn dadurch kann es zu Über- oder auch zu Unterdosierung und zu gesundheitlichen Schäden kommen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich mag es wissenschaftlich fundiert. 📋

Vitamin D3 ist vom Aufbau und der nötigen Menge her, eher ein Hormon.

Als Hormon steuert es die Eigenschaften von Zellen.

Die Aufnahme von ausgesuchten Stoffen aber auch die Produktion von Stoffen innerhalb einer Zelle werden von Hormonen, Enzymen und chemischen Energieeinheiten ermöglicht.

Es gibt bei jeder Körperzelle des Menschen viele verschiedene Rezeptoren welche jeweils nur eine Substanz in eine Zelle schleust. Eins dieser Rezeptoren läßt Vitamin D3 rein.

Früher wurde vermutet das nur das Herz solche Rezeptoren hat. Daher leitete man ab das der Mensch 1000I.E.D3 pro Tag brauch. Dann erkannten Wissenschaftler auch an den Nieren VD3-Rezeptoren. Später oder jetzt erkennt man das wahrscheinlich jede Zelle VD3 braucht.

Wenn jede Zelle beteiligt ist wird die Funktion von D3 um die Zellatmung liegen oder speziell um die Mitochondrien.

Da Depression eine Energiemangelkrankheit ist und D3 diesen Mangel verringert, ist D3 gut zur Behandlung von Depression.

Hör auf im Internet nach "Medizinisches" zu googln! Das hat seinen Grund warum man das studieren sollte ;D^^

Ob du überhaupt irgendwelche Symptome bekommst, hängt von deiner körperlichen Verfassung ab, wie z.B. Ernährung, Fitness, Alter, Alltagsgewohnheiten, bist du viel draussen, vor allem im Frühling/Sommer/Herbst usw...usw...

Realistisch betrachtet könntest du maximal öfter und schneller Müde werden und eventuell etwas krankheitsanfälliger sein.

Wenn du alles obige falsch machst (Ernährung usw...) könnte es eventuell beim älter werden auch zu stärkere Symptome kommen. Aber... ob dein Vita "D" Spiegel ausreicht, klärst du am besten mit einem Arzt ;)

Vitamin D wirkt auf viele Körperfunktionen. Das mit dem Knochen hat z. B. mit dem Calciumstoffwechsel zu tun. Ohne Vit D geht das Calcium nicht in die Knochen.

Vitamin D hilft also nicht direkt gegen Depression oder andere Beschwerden. Aber der Mangel führt dazu, dass etliche Prozesse im Körper nicht mehr richtig funktionieren. Und dieses nicht richtig funktionieren, löst dann andere Krankheiten aus.

Zu viel Vitamin D ist schädlich, ein Mangel auch. Sollte aus meiner Sicht immer durch Blutbild abgeklärt werden, wie hoch der Bedarf ist

Soweit ich weiß, bildet oder verarbeitet unser Körper Vitamin D, wenn Sonne auf unsere Haut scheint. Das ist im Sommer natürlich eher der Fall, weshalb wohl viele im Winter eher gedrückte Stimmung gaben. Wenn man Vitamin D selten hochdosiert einnimmt, füllen sich die "Speicher" und man ist leistungsfähiger und gesünder.