Wartungsaufwand/-kosten der verschiedenen Motorradmarken?
Ich möchte jetzt bald auf ein schnelleres Bike umsteigen und meine KTM Duke 125 nach 4 Jahren endlich abgeben. Trotz der 4 Jahre hab ich kürzlich erst A2 gemacht, aber ich will einfach nicht noch länger warten. Bei der Suche nach einem neuen Bike ist mir schnell die Frage in den Sinn gekommen, wie viel Unterschiede es eigentlich in der Wartung bei den einzelnen Motorrädern bzw. Marken gibt. Das ist natürlich nicht der Kaufgrund hinterher, nur mich interessiert das einfach mal
Daher die Frage, was ist eure Erfahrung dabei? Gibt es große Unterschiede zwischen den großen Marken wie BMW, KTM, Yamaha, Kawasaki, etc. oder ähneln die sich alle was Wartungsintervall und vor allem die Kosten angeht?
Oder sind die Unterschiede gar nicht bei den Marken, sondern eher bei den Motorrad-Typen wie Enduro, Naked Bike, Tourer, etc.?
Was ist eurer Erfahrung nach das bzw. die am meisten und am wenigsten anfälligste Motorrad bzw. Marke?
Meine Erfahrung zu meiner KTM war, dass sie auf jeden Fall viel Öl gefressen hat (Hab nicht viele Vergleiche, aber die Aprillia meiner Schwester hat in den bisher 1,5 Jahren fast gar nichts verbraucht) und das die jährliche Inspektion für mich als Schüler bzw. jetzt Azubi ganz schön in die Tasche ging. Waren immer so 400 bis 600 Euro
2 Antworten
Ja der Wartungsaufwand vom Motorrad ist sehr hoch. Typische Inspektionsintervalle sind alle 6000 bis 8000 km.
Eigentlich zahlt man bei einem Motorrad pro gefahren Kilometer. Sehr teuer sind da Supersportler und eine aggressive Gashand macht das noch schlimmer. Ein paar Racer verbrauchen locker zwei Reifensätze pro Saison und das kostet mittlerweile über 400 Euro inklusive Montage pro Reifensätze.
Die grossen Marken wie Kawasaki, Yamaha und BMw geben sich nicht, aber Exoten wie Motoguzzi oder Triumph standen nicht immer in den Ruf zuverlässig zu sein
Im Moment die Conti TKC 70/ 70Rocks,davor die Pirelli ScorpionTrail2
Glaube du wolltest das als Antwort unter der anderen Antwort posten ^^