Soll eine Transfrau beim Frauensport mitmachen dürfen und in Frauen- Umkleidekabinen/Toiletten?
Was ist eure Meinung?
Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen
7 Antworten
Natürlich nicht. Denn Männer haben beim Frauensport sowie in den Umkleideräumen und Toiletten nichts zu suchen.
Nur weil dieser Begriff das Wort Frau enthält macht es einen Mann noch lange nicht zur Frau. Denn es ist eine Tatsache das deren Geschlecht immer männlich bleiben wird. Wer das nicht verstehen will ist einfach nur ignorant.
falsch, wenn man transgender ist, wechselt man das geschlecht, wie der name schon sagt.
Nicht wirklich, da man sein Geschlecht nicht ändern kann. Außerdem wenn jemand Transgender ist bedeutet das nur, das man sein Geburtsgeschlecht nicht anerkennt. Aber das heißt noch lange nicht das so eine Person das Geschlecht zu welchen es sich zugehörig fühlt automatisch besitzt
doch, als transgender wechselt man sein geschlecht und „besitzt“ dann das andere, welches man davor nicht hatte. das ist sehr wohl möglich. du willst es nur nicht akzeptieren/respektieren, aber ich weiss nicht warum :D.
Schon wieder ist alles in deiner Aussage vollkommen falsch. Man kann sein Geschlecht nicht wechseln, da es aus biologischen Gründen unmöglich ist. Denn Frauen werden mit 2 X Chromosomen und Männer mit X und Y Chromosomen geboren und da transfrauen ebenfalls sowohl ein X und Y Chromosom besitzen macht es dies automatisch nun einmal zu Männer.
ich meine aber nicht unbedingt das biologische geschlecht also die geschlechtsteile, wobei man sich zwar operieren lassen kann, sondern allgemein einfach von mann zu frau. sie sind dann frauen, auch wenn sie nicht unbedingt das weibliche geschlecht besitzen.
Es geht nur um das Biologische Geschlecht. Männer bleiben nun einmal Männer so einfach ist.
da unterscheiden sich unsere meinungen. du willst mir nicht zustimmen und ich dir nicht. jeder glaubt im recht zu sein, da bringt es nichts zu diskutieren. also dann, man „sieht“ sich…
Alle die JA sagen haben keine Ahnung wie das in der Praxis aussieht.
Lia Thomas ist 22 Jahre, bricht im Schwimmen an ihrer Universität in Pennsylvania einen Rekord nach dem anderen. Gefeiert wird sie dafür von der medialen Öffentlichkeit aber nicht, weil die 22-Jährige als transgender Athletin erst seit dieser Saison in der Frauen-Kategorie an den Start geht. „Wir haben schon damit gerechnet, dass es einen gewissen Widerstand geben wird – aber nicht in dem Ausmaß, wie es jetzt passiert ist“, sagt Thomas in einem Podcast-Interview.
https://www.deutschlandfunk.de/transmenschen-im-sport-100.html
Terry Miller und Andraya Yearwood, das sind die beiden Transmenschen, die seit 2017 zusammen 15 Titel bei Indoor- und Outdoor-Titelkämpfen gewannen. So steht es in der Klage. Die klagenden Familien werden durch die konservative Non-Profit-Organisation Alliance Defending Freedom vertreten. Sie klagen die Connecticut Association of Schools, die Connecticut Interscholar Athletic Conference und die Bildungsräte in Bloomfield, Cromwell, Glastonbury, Canton und Danbury an.
Ihr Argument: Die Transgender-Konkurrenz mit männlicher Anatomie hat den «normalen» Teenagerinnen die Chance geraubt, um Titel und Stipendien für renommierte Universitäten mitzurennen. Anwältin Christiana Holcomb wählt klare Worte: «Die Mädchen sind Zuschauer in ihrer eigenen Sportart.»
https://www.landbote.ch/klage-gegen-transgender-weil-sie-zu-gut-sind-287678850503
Und es gibt etliche weitere Beispiele im Kampfsport und sonst jeder Sportart, im Militär usw.
The research was carried out by Dr. Timothy Roberts, a pediatrician and associate professor at the University of Missouri-Kansas City, and his colleagues. They found that trans women who underwent hormone therapy for one year continued to outperform non-transgender women, also known as cisgender women, though the gap largely closed after two years. But even then, trans women still ran 12% faster.
https://www.dw.com/en/fact-check-do-trans-athletes-have-an-advantage-in-elite-sport/a-58583988
Sport ist nie fair, es hat immer jemand einen genetischen Vor- oder Nachteil. Wer darf entscheiden, welche Vorteile "in Ordnung" sind oder welche nicht? Ist doch eigentlich ziemliche Willkür. Warum darf man z.B. seine Körpergröße zum Vorteil nutzen, aber trans zu sein ist unfair?
Im Sport gibt es das Problem auch mit Doping
Im Grunde kann man das mit Doping vergleichen
Auch männliche Athleten die mit einem Typen kompetieren der vorher gestofft hat, hat selbst nach Absetzung noch ein Vorteil für immer
weil es die Muskeln und Knochen beeinflusst und nicht alles zurückgeht
Doping zu nehmen, ist eine bewusste Entscheidung, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Trans zu sein, sucht man sich genauso wenig aus wie seine Körpergröße.
Da wir kleine Clone-Wettbewerbe führen können, entscheiden wir als Gesellschaft, wo es Sinn macht ein Trennung vorzunehmen. Nicht jeder 5-jährige hat die gleichen Voraussetzungen, deshalb treten diese aber nicht gegen 25-jährige an. Genauso wie bei der Alterstrennung, ist es sinnvoll eine Trennung nach biologischem Geschlecht vorzunehmen. Eine Trennung nach subjektiven Gefühl eines nicht definierbaren irgendwas, ist keine sinnvolle Trennung.
Wieso erachtest du z.B. eine Trennung nach Körpergröße nicht für sinnvoll, wo doch offensichtlich im Basketball große Menschen einen Vorteil haben, während es beim Turnen die kleinen sind?
Wo habe ich geschrieben, dass ich das nicht als sinnvoll erachten würde? Warum argumentierst du Basis eigens erfundenen Aussagen? Wo es sinnvoll ist, kann man immer trennen. Auf Basis eines nicht definierbaren Gefühls von irgendwas Sportarten zu trennen, da kannst auch auf Grund, Horoskope oder Religionen den Sport trennen. Macht einfach Null sinn.
Wenn es dir um die Sinnhaftigkeit geht, wieso setzt du dich dann für die Trennung nach einer Eigenschaft ein, die nur tendenziell die Leistung beeinflusst und nicht für welche, die direkten Einfluss haben?
Transfrauen sind Männer, die als Frauen leben möchten. Das sollte ihnen so weit als möglich möglich sein. Im direkten körperlichen Vergleich haben sie allerdings unfaire Vorteile. Im Kontaktsport kann dies sogar lebensgefährlich für Frauen sein.
Welche Frau möchte von einer 190cm großen, 110kg schweren Transfrau über den Haufen gerannt werden?
https://www.youtube.com/watch?v=qWXmuVszs8k
Transgender Athlete Fallon Fox breaks skull of her opponent Tamikka Brents in an MMA fight.
https://www.youtube.com/watch?v=mtfDKxHEBu4
Tennis Men Servers against Women. No Mercy!
When Gender Equality meets Gender Reality
Profisport ehr weniger
Alles andere wenn entsprechende Genitalien und das Erscheinungsbild weiblich ist ja
Transfrauen können fraglos nach erfolgter Geschlechtsumwandlung auch Frauentoiletten und -umkleidekabinen benutzen. Im Freizeitsport können sie gerne auch in Frauenteams mitmischen, wenn es für die anderen Beteiligten in Ordnung ist.
Aber wo immer es im Amateur- und Profibereich um Wettbewerbe geht, haben sie da schlicht nichts zu suchen und gehören von Frauenwettkämpfen ausgeschlossen, da sie immer einen biologischen Wettbewerbsvorteil haben.
es sind dann keine männer mehr, sondern frauen… heisst ja nicht umsonst „trans-frauen“. deswegen dürfen diese leute genaus in umkleidekabinen/toiletten der frauen, weil sie frauen sind. der einzige unterschied besteht dann noch darin, dass sie beim sport genetische vorteile haben, mehr nicht. wer das nicht akzeptiert ist intolerant.