Seid ihr für Freispruch bei Aussage gegen Aussagen oder sollte eine glaubhafte Aussage ausreichen?
Wenn es null beweise gibt nur das Opfer sagt aus Beispiel
Er hat mir gedroht mich und meine Familie zu töten am Telefon
er streitet es aber ab wird dafür aber Verurteilt da ihre Aussage glaubhaft erschien
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
4 Antworten
Niemals ohne beweise verurteilen.
Was glaubst du wieviele Männer im Gefängnis wären weil irgend ne wütende Ex behauptet sie wäre Vergewaltigt worden oder sonstwas?
Das gibts ja auch so schon teilweise. Aber mit deinem System würde das schnell eskalieren.
ja das ist ja nur im 1 fall aber danach das wenn du weiterliest hat sie was erfunden und er wurde verurteilt aufgrund ihrerer aussage da er in der vergangeheit veruteilt wurde wegen der Beleidigung wird ihr geglaubt und das reicht aus
na ob das so stimmt.Vielleicht hat er wieder schriftlich was gemacht.
Aber wer nicht lernt, muss eben fühlen.
Ich finde das jetzige System mit der Würdigung/Abwägung der Aussagen besser.
Nur weil jemand das komplette gegenteil behauptet, sollte es nicht immer einen Freispruch geben.
Im Zweifel für den Angeklagten, aber nicht nur weil er alles abstreitet.
Im Zweifel immer für den Angeklagten. Sonst kommen wir zurück zu den Zeiten, als "Hexen" beweisen mussten, dass sie keine Hexen sind.
LG.
meinem Bruder ist sowas passiert siehe hier unfassbar https://www.gutefrage.net/frage/was-wuerdet-ihr-an-seiner-stelle-tun-2
wird dafür aber Verurteilt da ihre Aussage glaubhaft erschien
Damit lässt sich kein Urteil begründen.
Hey meinnem bruder ist das aber so passiert siehe https://www.gutefrage.net/frage/was-wuerdet-ihr-an-seiner-stelle-tun-2