Musiker darf nicht Didgeridoo spielen weil er Deutscher und weiß ist?
„Das Konzert des Didgeridoo-Spielers Tom Fronza in Kiel wurde wegen Vorwürfen der „kulturellen Aneignung“ abgesagt.“
wie konnte es nur so weit kommen? Sollte die Hautfarbe nicht vollkommen egal sein? Kulturen leben von Austausch.
Wo kämen wir da hin wenn wir nach der Hautfarbe entscheiden würden was jemand hören, spielen oder anziehen darf.
Es lies sich die der Postillion.
7 Antworten
Das ist halt ein klassisches Beispiel wie rassistisch linke sind.
Wobei die allermeisten Leute (auch von den Linken) mit diesem Veranstalter nichts zu tun haben.
Nicht "Linke", sondern Leute, die sich (leider trotzdem noch) "links" nennen.
Links sind sie ja durch ihren Rassismus per Definition schon nicht mehr; "rassistische Linke" ist ja ein Oxymoron.
Im Gegenzug dürften Aborigines auch nicht mehr Bach spielen - das ist doch völlig meschugge.
Der Fehler war es das Konzert abzusagen. Wegen so einen Schwachsinn.
Gewisse "Sachen" nur einer bestimmten Gruppe zuzuschreiben ist letztlich auch nur Rassismus. Abgesehen davon lasse ich mir wirklich nicht vorschreiben was ich tun darf und was nicht. Solange man nicht gegen Gesetze verstößt hat ein jeder in diesem Land das Recht zu machen was er will. Wer was dagegen hat darf gerne auswandern.
Das ist halt diese übertriebene "woke Ideologie". Man muss auch nicht alles mitmachen.
Ist jetzt relativ egal wer das wie gemacht hat. Bleibt halt Schwachsinn.
2030
Ich darf nicht mehr öffentlich auftreten, weil ich Tin Whistle und Quena spiele, aber kein Ire bzw kein südamerikanischer Indianer bin.
Den Santanio's wurde Rungholt verboten, weil der Leader darin Didgeridoo spielt.
Ja, totaler Irrsinn!!
Bin gespannt wann wir keine Spagetti mehr kochen dürfen, oder uns das Gyros aus dem Regal geräumt wird - Diese ganze Kampfdiskussion ist nicht nur total daneben, sie ist Gefährlich für unser Zusammenleben und eine Entwicklung die schnellstmöglich gestoppt werden muss.
Grüße
Das Konzert wurde vom Veranstalter (einem linken Kulturverein) abgesagt. Und zwar über die Presse und ohne den Künstler direkt zu kontaktieren.