Meine Nachbarin ist (seit kurzem und vorübergehend) gehbehindert, da sie am linken Fuß operiert wurde. Ich bot ihr gerne meine Hilfe an...?
(... zum Beispiel beim Einkaufen) Was könnte ich ihr sonst noch "Gutes tun"?
2 Antworten
Ich denke das beste was du tun kannst ist sie zu fragen ganz ungehindert, ob und wie du ihr helfen kannst, und das du ihr wirklich helfen willst und das ohne etwas im Gegenzug von ihr zu verlangen. Dann sagt sie es dir. Und eventuell springt sogar eine kleine Entlohnung dabei raus :).
Dann sagt sie es dir.
Wäre schon Giga und selbst ohne "Belohnung". Leider lehnt sie immer ab. "Da kommt gleich jemand..."
Ich konnte heute ein langes, ausführliches und klärendes Gespräch mit meiner Nachbarin führen. Sie bot mir sogar Hilfe an, wenn ich etwas benötigen würde, eine Klebe-Notiz an ihrer Tür würde ihr schon reichen. Sie bittet nur nicht gerne um eigene Hilfe... Aber sie bedankt sich vielmals und herzlich für mein Angebot. Und
"Name" kommt nachher noch vorbei,
ist ihre Tochter.
Z.b. zum Arzt fahren etc. jede Möglichkeit ist endlos!
Danke gehört zum Alltag. Ich mag keine egoistische Menschen
Ich weiß, was Du meinst. Ich mag solche Mitmenschen auch nicht.
Das weiß sie (aus Erfahrung) schon. Kathi sagt immer: "Gleich (in zehn Minuten) kommt "Name"" her und sie fährt mich dann in die Stadt..."
Sie lehnt es auch ab, ihr die Pist zu bringen, Müll zu entsorgen etc...
"Name" kommt nachher noch vorbei, aber wirklich ganz nett (süß), das sie fragen. Dankeschön)