Macht Boxsport in einem Verein Spaß?
Hey ihr, ich habe vor mich zum boxen anzumelden. Ich habe aber ziemlich schlechte efahrungen gemacht im Kampfsport. Es ist alles sehr kommerzialisiert, irgendwie lernt man da nichts praktisches. Ich war im Karate unterricht und mich hat es wirklich sehr gelangweilt. Habe dort 3 Jahre lang trainiert und hab noch nie ein sparring gehabt.
beim Boxen erhoffe ich mir aber dass ich wirklich lerne wie man sich selbst verteidigt. Und dass es spaßig ist sich mit anderen zu messen.
beim karate ist es mir je älter ich wurde, aufgefallen, dass es einfach dieses dojo gibt um geld zu machen . Und dass man dort nicht lernt wie man sich selbstverteidigt
5 Antworten
Hast du diese Erfahrung nur in dem einen Dojo gemacht? Oder warst du in diesen 3 Jahren auch noch in anderen Dojos/Vereinen? Denn nur eine schlechte Erfahrung wird sich kaum negativ auf die restlichen Kampfsport Vereine auswirken.
Tja, wenn du es so empfunden hast, dann ist es natürlich schwer zu sagen ob ein Boxverein am Ende nicht genau das gleiche Ergebnis bringt. Die Frage ist, bist du ein guter Schüler? Bist aufmerksam und in der Lage das gelernte umzusetzen? Ich will dir nichts unterstellen, aber es gibt auch Leute die jahrelang irgendeinen Sport ausüben und daraus aber nichts lernen. Die Schuld könnte man natürlich auch dem jeweiligen Verein oder dessen Lehrern geben. Aber lasse deiner Vergangenheit mal Revue passieren;
Karate: Nichts gelernt.
Judo: Nichts gelernt.
Kravmaga: Nichts gelernt.
Denkst du, all diese Vereine waren schlecht? Oder besteht vielleicht auch die Möglichkeit dass es an dir gelegen haben könnte...?
Geh in einen Verein wo es viele Wettkämpfer gibt, Boxen, Thaiboxen oder MMA. Dann bekommst du auch ein gutes Training, weil du auf richtiges Kämpfen vorbereitet wirst. Es ist nicht so wichtig, welche Gürtel, Urkunden und Titel der Trainer hat, wichtig ist, was die Leuten können, die dort trainieren - also achte auf die Leute.
Bei Boxen kannst du lernen wie man richtig schläge austeilen kann und wo man schlagen muss und das beste, wenn du allgemein Ahnung von Kampfsport hast, kannst du dich selber trainieren. Auf YT kannst du jedemenge Kämpfe, Techniken und Tipps holen. Macht mein Cousin auch und ist nicht übel der Maschine :p
Habe Boxen von meinen Vater gelernt der selber Kampfsport Lehrer war, (Er war mehr als eine Maschine, sondern ein Terminator lol) der Wing Chun, Judo, Boxen und teilweise Kickboxen glaube ich gemacht hat und alles miteinander gerne vermischte, also im Grunde MMA.
Ich boxe lieber, weil es sehr gut für Anfängern geeignet ist und leicht zu erlernen und zu trainieren ist als Wing Chun aber es macht Spaß abwehren und schlagen in der Freizeit zu trainieren mit Wing Chun, fun fackt. Ich persönlich greife den Gegner, wenn möglich, mit einer hohen Beweglichkeit und Schnelligkeit gerne an, was zu Schockattacken werden sollte um den Gegner zu überfordern, es sei denn, der Gegner ist kein Vollidiot. Ich bin der, der Beweglich und nach der Verteidigungsphase in den Angriffsmodus wechselt.
Kampf Kunst ist, wie gesagt eine Kunst wo man seine Kreativität frei in Lauf lassen kann.
Hatte auch Bruce Lee getan :p
Fast vergessen, ich war noch nie in einem Verein, weil ich keinen bock auf Einschränkungen habe, sondern gerne alles vermischt trainieren möchte, also mache ich, wenn ich Bock habe, selber Kampfsport. Macht auch Spaß!
Am besten, lerne die Basics beim Boxen!
Wenn du wirklich Selbstverteidigung lernen willst dann lern Krav Maga.
Im Boxen lernst du wie man hart und richtig zuschlägt. Du wirst auch Sparring machen. Probiere es einfach aus aber ich versichere dir dein Selbstvertrauen steigt unglaublich hoch.
Ich war judo das hat spaß gemacht aber wenig mit sv zu tun. Aber auch ziemlich aufs geld aus
ich war auch Kravmaga das war ganz ok da war ich aber noch ein Kind. War aber mehr fitness mit ein bisschen kampfsport, was verständlich ist als Kind.
ich möchte halt kämpfen lernen und keine gymnastik übungen machen, wie ich es in diesen Schulen gemacht habe.
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