KTM Duke 390, 690 oder 690R für A2?
Hallo,
ich hab bald meinen A2 Führerschein, und hab mir mal KTM als Marke ins Auge gefasst.
Ich kam zuerst auf die KTM Duke 390, dann meinte ein Freund ich soll doch die 690 bzw. 690R nehmen, und die Drosselung in 2 Jahren rausmachen.
Ich weiß, dass ich alle 3 drosseln muss, allerdings die 390 vergleichsweise wenig.
Ich wollte mal wissen, ob irgendjemand schon Erfahrung mit der Drosselung von der 690 hat, und wie sich das verhält im Vergleich zu der "nur" auf 41PS ausgelegten 390.
Natürlich werde ich alles testfahren, bevor ich mich entgültig entscheide, aber ich bin gerne offen für Meinungen :)
2 Antworten
Erst mal anfangen mit was einfacherem als solche Diven wen man dann ein paar Jahre Erfahrung mit dem Umgang von so was hat kann man sich so was holen aber die sind viel zu unbequem für längere Fahrten und auch für Urlaub nicht gerade das Ideale Bike da sind Japaner umgänglicher und viel besser zu Händeln .
Also mit der normalen Duke 690 kann man locker 300km am Tag fahren(in den Alpen). Die Sitzbank und Sitzposition ist vergleichsweise komfortabel. Reichweite hat sie auch.
Die 690 wäre für mich auch die 1. Wahl.
Angeblich ist die 690 für A2 gemacht bzw. wird über das Mapping/elektronisch gedrosselt, was man relativ einfach ändern kann.
Für den A2: 35 kW (47,6 PS) Leistung max.
0,2 kW/kg Leistung/Eigengewicht max. = mind. 5 kg pro kW
Falls gedrosselt, darf die ungedrosselte Version max. die doppelte Leistung haben.
http://www.motorradonline.de/einzeltest/ktm-690-duke-im-test/485790
er spricht ja nicht davon wie er fahren will. Vielleicht will er ja sportlich und kurzstrecken fahren. und zu sagen japaner seien bequemer funktioniert nicht. naked bikes sind allgemein nicht für längere touren gemacht da kannst du sagen was du willst. und ne andere sittbank kann man immer kaufen.