kNn einen eine frühe und heftige trennung in jungen jaheen zum alkoholiker machen?

9 Antworten

Tja, ich habe wohl mit 23 "alles" verloren als mein damaliger Partner starb. Da ich mit Alkohol und anderen Drogen noch nie etwas anfangen konnte, bin ich nicht süchtig geworden.

Das heißt aber nicht dass ich nicht völlig am Ende war.

Es hängt sowohl von der persönlichen Einstellung, als auch vom Umfeld ab.


123abcdef933 
Fragesteller
 24.07.2023, 11:49

und wenn es verwandte gibt die alkoholiker sind?

ist man dann näher dran selbst so zu werden?

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Luna0610  24.07.2023, 11:50
@123abcdef933

Nein. In meiner Verwandtschaft gab es insgesamt drei Alkoholiker und weder meine Eltern, noch meine Geschwister waren je gefährdet.

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123abcdef933 
Fragesteller
 24.07.2023, 11:53
@Luna0610

trozudem is dann mehr die veranlagung da beinnaher verwandzschaft.

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Luna0610  24.07.2023, 11:54
@123abcdef933

Nein, ist sie nicht. Ich kenne genug Menschen die mindestens einen alkoholabhängigen Elternteil hatten und keiner davon ist Alkoholiker geworden.

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123abcdef933 
Fragesteller
 24.07.2023, 22:53
@Luna0610

ja aber soweit ich weiss sind veranlagungen in der verwandzacahdt medizinisch und wissenschaftlich nachweisbar die wahdscheinlochkeit erhöhend dass einem selbst kankheit od sucht xy z trifft.

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Hallo!

Die Anonymen Alkoholiker sagen, dass es sieben Gründe gibt zu saufen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag.

Zur Alkoholkrankheit gehören die genetische Voraussetzung, das Trinken von Alkohol und das entsprechende soziale Umfeld.

30,8% der Alkoholkranken haben mindestens einen alkoholkrankken Elternteil.

ein Trauma bestimmt nicht deine Reaktion darauf.

Deine Persönlichkeit, deine Vorerfahrungen und deine aktuelle Umgebung und Unterstützungsmöglichkeiten prägen deine Reaktion auf eine Traumatisierung. Alles andere ist nur ein Anlass, aber kein Grund für eine Entwicklung. Im Kommentar hast du Verwandte angesprochen. Das Lernen kann am Modell dieser "Vorbilder" natürlich schneller in diese Richtung gehen.

Damit ist auch das Trauma nicht schuld daran - es macht es dir nur leichter die Ursachen nicht in dir selbst sondern extern in Umständen und Ereignissen zu suchen. Aber diese Externalisieurng hilft nciht, wenn deine Reaktionsmechanismen unverändert die gleichen sind. Dann wirst du automatisch bei Belastungen auch wieder rückfällig werden. Und keiner kann dich lebenslang von Belastungen fernhalten. Das wäre auch ein falscher Ansatz.

Man muss dich befähigen Belastungen ohne das Suchtmittel auszuhalten. Dafür brauchst du alternative unf verläßliche Lösungsmöglichkeiten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebenserfahrung - keine 20 mehr

Vielleicht wenn man eine Veranlagung hat nach solchen Niederschlägen zur Flasche zu greifen... Mein erster Freund ist ziemlich abgestürzt nachdem ich Schluss gemacht habe mit Alkohol und Gras etc. Aber ich denke das war nur eine Phase wo es so schlimm war. Glaube nicht, dass er jetzt Alkoholiker ist.

Manche ja, manche nicht, wer solche Depression haben und unter Trennung leiden, betrachten die dem Alkohl als Trostpflaster, aber es lohnt sich nicht, sondern man muss aus dem Leben was unternehmen.. ich selber hatte auch erlebt und zum Glück Notbremse gezogen. stop, was mache ich da.. also Alkohol weg, sport rein, mich ablenkenmit Hobby..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung