Hund hat Schuppen am Ohr?

3 Antworten

Ja, ich hatte das mal bei einer Hündin, die ich vom Vermehrer hatte.

Die arme Maus hat sich blutig an den Ohren gekratzt. Sie wurde behandelt aber es ist so lange her, dass ich nicht mehr weiß, was sie bekommen hat.

Es hat lange gedauert und wir mussten das Futter öfter wechseln.

Hat deine Hündin etwas für den Darm bekommen? Während und nach der Antibiotikum Therapie? Oder war es das Futter, das es wieder richten sollte?

Ich würde ihr etwas für die Darmflora holen, vielleicht braucht sie mehr.

Und gegen trockene, schuppige Haut gibt es gute Öle. Es gibt auch etwas, das aufgetragen wird und die Haut befeuchten soll. Frag den Tierarzt danach.


ewigsuzu  20.02.2023, 02:34

Wenn ihr das Futter oft wechseln musstest war das wohl ne typische Futtermittelallergie.

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vanillakisss22  20.02.2023, 02:48
@ewigsuzu

Das ist jetzt sicher 35-36 Jahre her, ich kriege das nicht mehr auf die Reihe.

Aber ja, die Hündin kam halt vom Vermehrer und sie hatte schreckliche Problemen am Anfang.

Ob sie noch mehr als nur eine Futtermittelallergie hatte, weiß ich nicht.

Sie war länger in Behandlung aber als es dann gut war, blieb es auch gut.

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einfach nur Öl, es ist Haut und Schuppen sind allgemein kein ernsthafte Krankheit, sie können nerven aber ne Krankheit sieht doch meist anders aus.

Und ja Öl hilft bei trockener Haut auch trockener Hundeohrhaut und es löst nebenbei nochn paar Ohrenschmalz flocken raus.

Aber ganz sanft und vorsichtig und auch nicht zu tief ins Ohr gehen.

Und vllt einfach Futter für Fellpflege?

Allgemein sollte man vllt mal Mängel untersuchen, auch Tiere können Mängel haben oder Allergien es muss nicht immer direkt das äußere Symptom sein, meist kommt es am Ende von innen.

Eine möglichkeit wäre, minderwertiges Futter, also das was man im Supermarkt bekommt, gut möglich dass ihm ungesättigte Fettsäuren fehlen, dass kann bei Hunden zur Schuppenbildung führen. Auch Jodmangel ist möglich, da es zu trockener Haut führt.
Eventuell kann ein hochwertiges Futter helfen.

Zudem kann Futterwechseln ebenfalls ein Grund sein, dass vertragen nicht alle Hunde, der Futterwechsel sollte langsam folgen und am besten man mischt erst nur einen kleinen Teil des neuen Futters unter das alte und erhöht mit der Zeit die Menge des neuen und reduziert die des alten auf einem etwas längerem Zeitraum, so kann sich der Hund und seine Magen-Darm Flora besser daran gewöhnen.