Haben Muslime mehr Testosteron als Andersgläubige?

Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen

Ne 91%
Jap 9%

11 Antworten

Ne

Vom Glauben ist das nicht abhängig, aber von der Ethnie. Und die meisten Muslime dürften arabischer Herkunft sein.

Und da lautet die Antwort nein, da sie sogar ein geringeres Testosteronlevel aufweisen.

Arabian men exhibit lower levels of testosterone than Caucasians, which was attributed to reduced risk of prostate cancer in Arabian men (17). Heald et al. also reported significantly lower serum testosterone and lower free testosterone levels in Pakistani men compared to Caucasian Europeans (18). In this study, the Pakistani participants also had lower SHBG levels and reduced insulin sensitivity.

https://www.researchgate.net/publication/10880713_Significant_ethnic_variation_in_total_and_free_testosterone_concentration

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Master in Psychologie - Schwerpunkt Kognitionspsychologie
Ne

Nein, in den islamischen Staaten ist die Mentalität der Menschen von Natur aus unterschiedlich in Bezug auf unsere abendländische Kultur.

Ne

Hormonspiegel und die Hormonproduktion hängen interessanterweise nicht von dem Glauben, der Farbe der Unterwäsche oder den Blumen auf dem Balkon ab.


Eisenschlumpf  22.12.2022, 16:38

Aber vom Auto! Oder? Jedenfalls, wenn man eine Potenzprothese fährt.

5
Sharj  22.12.2022, 18:01
@Eisenschlumpf

Ne, die kompensieren damit ihren niedrigen Testosteronspiegel 🥴

1
Ne

Nein, aber sie scheinen es zu meinen.

Dies wenn man sieht, wie viele sexuelle Uebergriffe es in islamisch dominierten Ländern gibt.


Easygoing775  24.12.2022, 09:30

Wusst garnicht, dass z.B. Indien, Mexiko, etc islamisch dominant sind.Da gibt es naemlich die meisten Vergewaltigungen.

0
Ne

Es geht um Türken, Araber, Afghanen usw. Die haben wohl nicht mehr Testosteron als Deutsche.

Der Unterschied ist die kulturelle Prägung durch eine patriarchale Gesellschaft mit einem Ehrgefühl, das sehr leicht verletzbar ist. Kompromisse gelten wenig in der dortigen Kultur, der "wahre Mann" muss kämpfen.

Zudem vermittelt der Islam das Gefühl, der überlegenen Religion anzugehören, während die Westler "ungläubig" und "dekadent" seien. Gleichzeitig aber tun sich Männer aus bildungsfernen Milieus schwer, in Europa erfolgreich zu sein. Eine brisante Mischung.

Das alles schafft Frust. So eskalieren Konflikte oft ins Gewalttätige. Entsprechend sind die Gewaltraten in Syrien und Afghanistan dreimal so hoch wie in Deutschland, in der Türkei und im Iran viermal und in Pakistan 10mal so hoch.