Gab es in der DDR wirklich Übungsgranaten im Sportuntericht?

6 Antworten

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Die sowjetische F1- Handgranate (russisch: Фугасный > Fugasnyy 1 , "Sprengstoff, Typ #1") ist eine Antipersonen- Splitter- Defensivgranate. Sie basiert auf der französischen F1-Granate und enthält eine 60- Gramm- Sprengladung ( TNT ). Das Gesamtgewicht der Granate mit dem Zünder beträgt ca. 600 Gramm.

Dein Link bezieht sich auf eine Handgranate welche im Zweiten Weltkrieg verwendet wurde.

Wenn in der DDR als Keulenweitwurf stilistisch aussehende Stielhandgranaten benutzt wurden, hat das nichts mit einem englischen Link zu tun, noch eine Vorbereitung der Jugend auf einen neuen Krieg eventuell.

Man soll diese Sachen so sehen, wofür sie gebraucht wurden, nämlich für ein Fitnesstraining und nicht mehr.

Alle Kriegsspiele etc. waren in der DDR verboten, erst mit der BRD gab es dann Killerspiele und dergleichen, die höchst bedenklich eingestuft werden müssen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

zetra  21.06.2021, 19:08

Danke fuer den Stern.

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Waren Granatenhülsen, die nicht wie echte Übungshandgranaten explodierten, sondern als ganz normale Wurfgeschosse fungierten. Also das Töten wurde damit nicht imitiert.

LG metalfreak311

Diese Wurfgeräte kenne ich auch noch. Diese flogen schön weit über den ganzen Platz. Ab der 8. Klasse waren die Wurfgeräte im Einsatz in der früheren DDR.

Das gab es, es hieß auch so.