Findet ihr das Mist in einem Schwellenland?
Die Eltern machen viel Druck, dass man Arzt oder Ingenieur wird.
Konsequenzen, wenn man nicht mitmacht:
- Gesellschaftliche Erwartungen.
- Enttäuschung des Eltern.
- Stigmatisierung innerhalb der gesamten Familie, dass man Versager ist.
- Die Eltern stehen oft in Konkurrenz mit anderen, und sind deswegen sehr enttäuscht.
- Man findet auch keine gute Jobs, da andere Berufe mist bezahlt werden.
Wenn man ausreichend klug ist, ist das kein Problem.
Oft hat man aber fuer solch ein Studium ungeeignet.
Also man studiert trotz managendem Interesse und mangelnder Fähigkeit.
Jahrelang stress, zweifeln, qual etc.
3 Antworten
Man will natürlich, dass die Kinder Kariere machen, um den Armutskreislauf zu durchbrechen.
Ganz uneingennützig ist die Nummer auch nicht. Immerhin ist es in solchen Ländern üblich, dass sich an den Generationenvertrag gehalten wird. d.h. den Wohlstand, den man als Kind erreicht, mit den Eltern zu teilen.
lg, Nicki
In einem "Schwellenland" ist das Studium der Kinder auch für die Eltern eine große finanzielle Belastung. Oft müssen da alle zum Familienunterhalt beitragen. Oft kann man nur einem Kind ein Studium ermöglichen.
Da ist es ja klar, dass man da möchte, dass die Kinder etwas vernüpftiges studieren, mit dem das Kind ein gutes Einkommen erzielen kann.
Redest du jetzt über Schwellenländer oder Deutschland? 🤔 Es gibt ja auch Studienrichtungen, da kommt es nur auf Fleiss an. Wenn du von ungeeignet schreibst, meinst du da bestimmt auch, dass denen die Studienrichtung nicht zusagt?
Ausbildung kann man nicht studieren und nein, man macht eine Ausbildung nicht, weil man für ein Studium nicht geeignet ist, sondern weil man einen Beruf erlernen möchte, für den kein Studium nötig ist.
Wenn man ungeeignet ist, studiert man auch nicht BWL.
- Der Druck, Erwartungen zu erfüllen, kann zu erheblichem Stress, Selbstzweifeln und emotionaler Belastung führen.
- Junge Menschen können sich entmutigt fühlen, wenn sie nicht in der Lage sind, den Anforderungen gerecht zu werden, was zu langfristigen psychischen Problemen führen kann.
- Wenn jemand ein Studium oder einen Beruf wählt, der nicht seinen Interessen und Fähigkeiten entspricht, kann dies zu jahrelanger Unzufriedenheit und mangelnder Erfüllung führen.
- Dies kann sich negativ auf die Arbeitsleistung und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.
- In einigen Schwellenländern sind alternative Berufe oft schlechter bezahlt und bieten weniger Sicherheit, was die Angst der Eltern vor finanzieller Unsicherheit ihrer Kinder verstärken kann.
- Dies führt zu einer Konzentration auf wenige Berufe, während andere wichtige Sektoren möglicherweise unterentwickelt bleiben.
- Nicht jeder ist für ein Studium oder eine Karriere in den geforderten Bereichen geeignet. Die individuellen Talente und Interessen werden oft ignoriert, was zu einer Verschwendung von Potenzial führen kann.
- Menschen, die ihre Stärken in anderen Bereichen haben, können diese nicht ausnutzen und sich entwickeln, was sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt nachteilig ist.
Das alles ergibt wenig Sinn und geht überhaupt nicht auf meinen Kommentar ein.
Es geht darum, dass man in DE Alternativen hat.
Findet man, dass man Maschinenbau oder Medizin nicht studieren kann, dann versucht man BWL.
Findet man alles nicht interessant, dann versucht man Ausbildung.
Woanders hat man nicht diese Alternativen.
Das ist alles kein Grund in ein anderes Land zu gehen, dort die Leute zu betrügen, zu beleidigen und sich aufzuführen wie Graf Koks.
Vergiss die Mitleidsnummer, Fattie, das ist durch hier.
Du hattest deine Chance hier, die du nicht genutzt hast. Jetzt wirst du ausgewiesen.
Wenn man aber ungeeignet ist?
In DE studiert man BWL oder Ausbildung.