Der Mensch ist der Krebs der Natur?
Habe diese Aussage vor kurzem in einem Film gehört und fand sie sehr passend. Wir werden immer besser darin die natur zu zerstören und nachhaltig zu schädigen. Wie ein Krebgeschwühr was sich immer weiter ausbreitet und zu letzt seinen wirt endgültig zerstört. Trotzdem reden wir wir uns alle ein wie wie schön die Natur ist, können aber auf unseren Konsum und (Standart ) nicht verzichten. Bis das es viel zu spät ist und der Untergang unabdingbar ist. Wie seht ihr das?
3 Antworten
Die Natur ist kein denkendes handelndes Ding. Der Begriff "Natur" geht sogar ursprünglich auf die angelegten Gärten den Adels zurück, der ein "wildes Stück Draußen" zum anfassen haben wollte, ohne Gefahr zu laufen, davon getötet zu werden. Soviel zur Trivia am Rande... Zurück zur Frage.
Wir sind genau so ein Teil dieser Welt wie alles andere. Die Krux ist, wir haben keine natürlichen Feinde und sind ziemlich gut darin unsere Umgebung unseren Bedürfnissen anzupassen. Jede Art kann das - die eine besser, die andere schlechter. Wir verhalten uns genau so, wie alle anderen Tiere und Pflanzen. Die Welt wird nicht untergehen - zumindest so lange nicht, bis sie nicht von unserer Sonne verschluckt wird. Sie wird sich verändern ja, aber nicht sterben. Die Erde hat schon mehr aushalten müssen, als einen von Sex faszinierten nackten Affen.
Und nach uns wird die nächste Art ihren Siegeszug antreten. So ist das Leben
Würde die Menschheit eher als einen Virus bezeichnen, statt als ein Krebsgeschwür.
Es gab schon viel größeres Artensterben. Der Wandel der Erde ist der Normalzustand. Darum findet man in Schwaben z. B. Sedimentgestein, weil da mal ein Ozean war.
Hmn.... Fürn virus giebt es Antikörper...