Brettspeile/Gesellschaftsspiele. Was brauchst du...?
Angenommen ihr wollt euch ein neues Brett-/Gesellschaftsspiel zulegen: Auf was legst du beim aussuchen Wert? Wenn man nun davon ausgeht man hat nur die Beschreibungen bzw das was auf dder Schachtel/Verpackung abgebildet ist, als Indikatoren über Thematik, Spielprinzip, Spielbrett/steine usw. oder Mechaniken, wie müssen diese mehr oder minder sein, damit du dir denkst: "Das könnte was für mich/uns sein"? Bevor nun einer antwortet "Die Mischung machts", was bedeutet dass man eine Auswahl an spielen haben will wo eben eine Vielfalt bietet über möglichst verschiedene Spiele: Ja, schon aber dennoch hat man ja eine gewisse Tendezn, wo man sagen könnte wenn es "so und so ist" mag ich es auf jeden Fall.
Uff, war jetzt hoffentlich nicht zu kompliziert formuliert worauf ich hinaus wollte. Fragt gerne wenn was unklar ist. Ich freu mich auf ausführliche Antworten, wo auch der ein odere Spieletipp bei rum kommen könnte.
2 Antworten
Ehrlich gesagt "falle" ich ganz gerne auf die kurze Beschreibung auf der Rückseite des Spielekartons "rein", sprich: Wenn die Beschreibung mich neugierig macht, dann ist es meistens so, dass ich da schon zuschlage.
Ich habe mir erst gestern zwei "neue" Spiele zugelegt, die jemand auf einem Brettspielflohmarkt feilgeboten hat. Das eine heißt Akumulate und scheint eine Mischung als Blokus und Scrabble mit Zahlen zu sein, was also den Denkapparat fördern dürfte, das zweite - Argo - spricht mich an, weil es ein kompetitiv-kooperatives Spiel ist und die Beschreibung erklärt, dass man in einem Raumschiff seine Figuren vor den bösen Aliens retten muss, dabei gleichzeitig den Mitspielern in die Suppe spucken soll aber darauf achten, dass es nicht zuviel Spucke ist, da sonst die Aliens generell gewinnen (jetzt grob zusammengefasst).
An erster Stelle ist für mich Autor und der Mechanismus des Spiels.
Zum Beispiel: Uwe Rosenberg und Workerplacement.
Wenn dann noch das Artwork also Aufmachung und das Thema mich ansprechen, wirds sofort gekauft.