10 Antworten
Mir würde ein Teil der Lebensqualität fehlen.
Gutes Essen heisst aber jetzt nicht unbedingt bio, sondern kein Fastfood, selbst gemachtes, kein Fertigfutter.
Man müsste erstmal klären was gutes Essen ist. Wenn man sich einen Eintopf macht, ist das gutes und günstiges Essen.
Man kann also auch mit gutem Essen reich werden.
Biofleisch, vegane/vegetarische Produkte, überteuerte Milch- und Käseprodukte sind sicherlich kein Garant für gutes Essen.
Nein, deshalb halte ich "gutes Essen" auch für eine fragwürdige Beschreibung.
So wird man krank - wenn man am richtigen Essen spart.
Und ja, es gibt billiges gutes Essen, und es gibt teures Essen was schadet, aber was man isst ist wichtig. Es gibt so was wie "Fake"-Nahrung, die darauf angelegt ist den Konsumenten zu täuschen, die mit Aromastoffen etc. den Eindruck vermittelt, ein bestimmtes Stoff-Bedürfnis sättigen zu können, diesen Stoff aber gar nicht enthält, so dass man davon immer weiterisst. Hab dazu selbst auch mal geblogged
Das hab ich nicht speziell gemeint, das ist noch zu neu um beurteilt zu werden.
Ich meinte eher Fertiggerichte und Snacks, die nach Fleisch oder Speck schmecken, obwohl kein (oder wenig) Protein drin ist.
Bei veganem "Fleisch" würde (hab ich bislang nicht probiert) ich vor allem darauf achten, ob genausoviel Protein drin ist wie in echtem Fleisch. Das würde ich voraussetzen und falls das nicht der Fall ist, muss man es ablehnen.
Mein Fokus ist hier eher "frisch" versus "haltbar": die Industrie will möglichst haltbar produzieren, aber viele richtige und wichtige Nährstoffe sind halt verderblich und müssen frisch gegessen werden. Man kann sich NICHT gut ernähren nur mit lange haltbaren Produkten.
Definiere „gut“… ich hab täglich gutes Essen (bio, regional, gesund), das kostet aber nicht die Welt.
Weil essen glücklich macht und wichtig ist.
Aber man würde heute schon fast reich werden wenn man nur nudeln mit ketchup essen würde XD
Gibt es den Garant irgendwo?