Sind Prostituierte Heldinnen, die sich für die Gesellschaft "opfern" um vor Vergewaltigungen zu stützen, indem sie ihren Körper für Sex verkaufen?
Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen
21 Antworten
Das ist eine interessante Aussage. Widerspricht aber der Realität, weil Vergewaltigungen trotzdem stattfindet.
Außerdem ist eine Vergewaltigung doch viel billiger und bringt noch mal einen besonderes Kick.
D.h. auch wenn es noch viel mehr Prostituierte geben würde, man würde nie alle Täter ansprechen, weil sie unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Die Antwort ist schlicht Nein.. Es sind sicherlich keine Heldinnen der Nation. Sie sind Dienstleister. Sie verhindern durch ihren Beruf sicherlich keine oder wenige Vergewaltigungen von Triebtätern. Ich kenne einige Postulierte die selbst vergewaltigt wurden.
Doch ich denke sie vermindern durch die Möglichkeit sie zu besuchen, durchaus viele Übergriffe oder Nötigung von Frauen durch Kerle und oder Ehemänner die unter Dampf stehen und einfach Notgeil und oder besoffen sind.
Das Gro. von ihnen wird auch nicht zu diesem Job gezwungen oder sind wie oft angemerkt wird, drogenabhängig. Jedenfalls nicht mehr als das es Drogenabhängige in deutschen Schulen gibt.
Über diese bedauernswerte Frauen wird nur ähnlich viel berichtet, ( Wobei ich diese Hinweise und Aufklärung durchaus als wichtig ansehe, wenn es dadurch nicht zu so vielen falschen Pauschalisierungen käme.)wie über einen Flugzeugunfall und über die Tausende Flüge die ganz normal über die Bühne gehen wird eben nicht gesprochen.
Ich stelle hier keine Thesen auf, sondern sage und schreibe, das aus Erfahrungen weil ich mich schon seit Jahren beruflich Deutschlandweit im Milieu bewege. Und, das in Bereichen zu denen *Gäste keinen Zutritt haben.
Gruß Marquis le deuxième
Ein Blick in mein Profil hilft da weiter.. Und ich arbeite Ehrenamtlich für HYdra.ev. in Berlin.
hab mal kurz auf die Webseite geschaut und muss sagen, dass die verfolgten Ziele nicht meinen Vorstellungen entsprechen
durch die Liberalisierung von Prostitution hat sich Deutschland zum Bordell Europas entwickelt: der Menschenhandel und die Versklavung für Sexdienste blühen
das muss rückgängig gemacht werden!
Deine Meinung sei dir unbenommen,, Doch Klischees zu bedienen ist zu einfach, ändert und verbessert nichts.. Ich bin an dieser Stelle raus. Wünsche dir noch ein paar objekitve Antworten.
Das sind entweder arme Menschen aus ost Europa oder Menschen die keine Lust auf eine Ruchtige arbeit haben und deshalb ihren Körper verkaufen. Wenn man Prostituierte braucht um niemanden zu vergewaltigen läuft etwas gewaltig schief.
Vergewaltigungen verhindern Prostituierte nicht. Es geht dabei um das Ausleben von Sadismus.
Bei mir steht der Beruf an unterster Stelle. In Richtung: Wenn man sonst nichts anderes kann.
Nur weil der Staat Sozialversicherungs-abgaben und Lohnsteuer kassieren will, kann er (offiziell) öffentlich nicht mehr als verwerflich angesehen werden.
Nein, egal aus welchem Grund. Aber aus diesen aufopfernden Gründen tun sie es sicherlich nicht
wie nennt sich dieser Beruf?