Hallo N.I.N.A. Warum bezeichnet ihr (und der Gesetzgeber auch) auch Sex auf gegenseitigen Wunsch mit Kindern als sex. Missbrauch bzw. sex. Gewalt?
Ihr versteht ja dass ihr dadurch lügt. Und Lügen haben kurze Beine, auch wenn sie noch so sehr gesellschaftlich unterstützt werden. Dass das zu einem "Themenspecial" wird, ändert auch nichts daran, was stimmt und was gelogen ist.
16 Antworten
Hallo kujeslein,
auf diese Frage möchten wir schlichtweg mit der Definition von sexuellem Missbrauch antworten: „Sexueller Missbrauch oder sexuelle Gewalt an Kindern ist jede sexuelle Handlung, die an oder vor Mädchen und Jungen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie aufgrund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen können. Der Täter oder die Täterin nutzt dabei seine/ihre Macht- und Autoritätsposition aus, um eigene Bedürfnisse auf Kosten des Kindes zu befriedigen.“
Diese sozialwissenschaftliche Definition bezieht sich auf alle Minderjährigen. Bei unter 14-Jährigen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass sie sexuellen Handlungen nicht zustimmen können. Sie sind immer als sexuelle Gewalt zu werten - selbst wenn ein Kind damit vermeintlich einverstanden wäre. (Quelle: https://beauftragter-missbrauch.de/praevention/was-ist-sexueller-missbrauch/definition-von-sexuellem-missbrauch).
Davon auszugehen, dass Kinder sich Sexualität mit Erwachsenen wünschen, verharmlost und verneint die Gewalt. Es stimmt schlichtweg nicht und es ist wie ein Schlag ins Gesicht von allen Betroffenen, die mitunter ein Leben lang unter den schweren Folgen der erlebten Gewalt und Manipulation leiden. Das ist sicher nachvollziehbar. Die jahrelange Arbeit mit betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen - sowohl von uns als auch von allen Fachberatungsstellen und therapeutischen Einrichtungen - bestätigt uns in unserer Haltung und in unserem Blick auf das Thema.
Viele Grüße vom N.I.N.A.-Team
Da "Kinder" bzw. jüngere Jugendliche meist noch keine Aufklärung mit diesem Thema haben, gilt es als sexueller Übergriff, von deren fehlendem Wissen zu profitieren. Sie selbst und vor allem ihr Körper ist noch nicht oder nicht vollständig ausgereift, wodurch sie nicht entscheiden können und nicht wissen, was sie da womöglich machen. Wie alt sind sie? (Würde mich nur interessieren, ist jetzt nicht beleidigend oder so gemeint, falls das so rüberkommen mag. Und du musst die Frage natürlich auch nicht beantworten, wenn das zu privat ist.) Außerdem gibt es natürlich Ausnahmen, wenn junge Jugendliche schon früh reifer sind, jedoch muss man immer vom Durchschnitt ausgehen, um eine Regel/ein Gesetz festzulegen.
Ich kenne keinen 14-Jährigen, der nicht aufgeklärt ist. Falls das doch der Fall ist, ist die Verantwortungslosigkeit bzw. Inkompetenz des erwachsenen Umfeldes (Eltern, Lehrer usw.) dafür verantwortlich. Jugendliche sind heutzutage sehr wohl aufgeklärt. Mag sein, dass das bei euch damals, als man noch Schwule gehasst, Frauen unterdrückt und vergewaltigt und Kinder geschlagen hat, anders war, oder dass euch generelle Kompetenzen für das Erkennen logischer Zusammenhänge fehlen, worauf in diesem Alter nach der Ausrede, "man sei einfach noch nicht reif genug", nicht genauer eingegangen wurde, aber ich als ich in die Pubertät kam, war ich mir dieser Dinge sehr wohl bewusst und konnte die Lage einschätzen. Dass ich keinen Sex mit Erwachsenen gehabt habe, lag an dem Grund, dass ich es nicht wollte, aber wenn es mich glücklich gemacht hätte, und es mir verwehrt worden wäre, hätte ich es, auch aus heutiger Sicht, als massiven Eingriff in mein Persönlichkeitsrecht wahrgenommen. Jugendliche sind in den letzten Jahren noch aufgeklärter geworden, ich gebe zu, es erstaunt mich auch, wenn ich mit 13/14-Jährigen rede und merke, welche Informationen die haben, welche mir in diesem Alter, aufgrund von gesellschaftlichen Idealen, die sowieso jeder zum schreien findet, aber trotzdem einhält, weil er sonst von anderen, die das genauso blöd finden, verurteilt und in eine Schublade gesteckt werden würden, verwehrt wurden.
Kinder zu misshandeln und zu vergewaltigen ist so ziemlich das abartigste, was man tun kann. Dennoch beginnt man ab der Pubertät, die bei Mädchen übrigens schon mit ca. 10, und bei Jungs mit etwa 12 Jahren eintritt, entgegen der Aussagen mancher Karens, die geschockt sind, wenn sich ihr 16-Jähriger Sohn befriedigt, sexuelle Fantasien zu haben, und diese befriedigen zu wollen. Wenn diese Fantasien ältere Personen beinhalten, ist das keineswegs schlimm.
Ich persönlich fände es eklig, wenn ich mir vorstelle, wie Personen mit signifikant älteren Personen Sex haben. Aber das ist erstens mein persönliches Empfinden und zweitens gilt das auch für 23/52, 32/78, etc. Jahre alte Paare. Es hat also nicht per se etwas mit der Minderjährigkeit eines Partners, sondern mit der generellen Vorstellung an den großen Altersunterschied zu tun. Jeder soll tun und lassen, was er für richtig hält, solange er damit keine andere Person, außer evtl. sich selbst, in Gefahr bringt.
Sex mit Kindern, gegen ihr Einverständnis zu haben, birgt eine Gefahr in sich, aber nichts spricht dagegen, wenn zwei sexuell interessierte Menschen einvernehmlichen Sex haben. Ob die eine Person jetzt 14, 19 oder 38 ist, macht keinen Unterschied, denn es basiert auf dem Wunsch beider Parteien.
Jetzt kommen bestimmt Leute mit dem Argument "Aber er könnte ihr das Herz brechen". Geht mal auf die Straße, spuckt so weit ihr könnt, und ihr trefft in 9/10 Fällen ein Mädchen, welches traurig ist, weil der Typ, den sie gef*ckt hat, keine Gefühle für sie hat.
Welchen Unterschied macht es also, ob der Typ 17 oder 28 ist? Überhaupt keinen.
Eine Gesellschaft, die Kinder und Jugendliche individualisierter ansehen würde, ist echt wünschenswert. Ich weiß noch, wie ich mich damals darüber geärgert habe, wenn meine Eltern oder andere Erwachsene mir Dinge verboten haben, weil ich zu Jung dafür bin. Nicht, weil ich nicht die Intelligenz verfüge, um diese Sache sachgemäß besitzen/durchführen zu können oder weil mein Körper nicht die nötigen Anforderungen dafür besitzt und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Verletzung droht, sondern einfach mit der Begründung "Du bist zu jung". Wer wirklich glaubt, man könnte jedes Kind und jeden Jugendlichen in allgemeine, auf dem Alter basierenden Entwicklungsgruppen einzuteilen, die allgemein, und für alle Jugendlichen (bzw. den Großteil, Behinderte Kinder werden benachteiligt, das muss man fairerweise dazu sagen. Die Gesellschaft sieht also nicht alle Kinder gleich an, das habe ich falsch formuliert) gelten, sind schlichtweg dumm und sollten nicht dazu befugt sein, Entscheidungen für ihre Kinder zu fällen.
Jedes Kind und jeder Jugendliche ist ein Individuum, welches einen bestimmten Entwicklungsstand besitzt. Wenn dieser Entwicklungsstand dafür sorgt, dass das die Person den Wunsch nach Sex mit einem älteren Individuum verspürt, dann ist das nun einmal so. Es ist so, weil das Individuum (ich wiederhole es noch einmal. Kinder sind Individuen und keine in fixe Altersgruppen einteilbare Massenware) sich so entwickelt hat. Möglicherweise ist ein anderes Individuum erst 4 Jahre später dazu bereit oder verspürt diesen Drang überhaupt nicht.
Lasst das mal in euren Kopf.
Natürlich stimmen deine Aussagen weitestgehend. Ich habe auch keine Lust, die ganze Zeit Pro- und Contra-Argumente gegeneinander zu schießen. Würdest du denn eine "Altersbegrenzung" (mir ist spontan kein anderes Wort dafür eingefallen) einrichten, in der es strafbar ist, mit jemandem mit x Jahren sexuellen Kontakt zu haben? Wenn ja, wo würde sie denn ungefähr liegen?
Ich würde die Altersbegrenzung auf 12 Jahre setzen da die meisten eh im Alter von ca. 11 Jahren aufgeklärt werden.
Lool er hat sich voll viel mühe gemacht und ein ganzes Buch geschrieben und das ist jetzt deine Antwort? Na danke
Ich will eben nicht unnötig diskutieren, denn wie man sieht werden wir beide unsere Meinung nicht ändern, egal welche Argumente der andere bringt. Ich habe meine Meinung geschildert. Was hättest du denn geantwortet?
bestimmt bekommt ein pubertierender 13 jähriger der sex hatte mit jemand der 18 ist nicht so viel bzw überhaupt kein schaden, als wenn ein unter 12 jähriger der sex hatte mit jemanden der erwachsener ist.
Kinder dürfen ja auch keine Verträge abschließen oder Großartig Geschäfte abschließen. Du sagst immer beweise und nennst keine. Schön das du zu deinen Neigungen stehst. Aber stell es nicht so da als wären wir und nicht du der moralisch verwerflich. Die person hat mehr Beweise als du, du hast nämlich keine genannt!
Dein moralischer Kompass und Rechtsverständnis ist Abfall. Liess Mal nach was Geschäftsfähigkeit ist und beschränkte Geschäftsfähigkeit. Sex ist zwar kein direktes Geschäft aber auch ein Interessenaustausch. Kinder können bestimmte Arten von Geschäfte nicht eingehen weil sie die Tragweite ihrer Willenserklärung nicht beurteilen können, das ist bei Sex vergleichbar, du bietest einen lockeren Vertrag an und schwätzt einem Kind aus höherer intellektuellen Stufe einen Deal auf der das Einverständnis der Eltern erfordert. Psychisch gesunde Eltern mit moralischer Ablehnung inzestähnlicher Bindungen würden dich ins Gefängnis bringen. Es gibt keine Kinder die Männer gegen die Wand pressen oder zu sich ziehen und betteln "bitte xxx mich". Und die Bundesrepublik wird in diesem jahrtausend kein Pädophilie freundlicher Staat. Vielleicht gibt es neben erwachsenen dolls auch Kinderdolls zur Auslegung sexueller Fantasien aus Amerika, ich glaub aber nicht dran denn das fôrdert den Wunsch von der Puppe zur Realität umzuslringrn
Nein da siehst du die welt anders und bist mit den gedanken was sex angeht nicht soweit wie mit14,15,16. Und 12 ist jung
Was redest Du für ekelhaftes Zeug?! Was stimmt mit Dir nicht, wenn Du 18 Jahre oder älter bist und Dich zu jemandem hingezogen fühlst, der jünger als 14 ist?! Ekelhaft einfach, ich würde mich mal in Behandlung geben an deiner Stelle.
du bist einfach ein Pädophiler der nichtmal dazu stehen kann. Großartig
Interessant. Manch einer ist so ignorant, dass man ihn nicht überzeugen kann, egal, welche Argumente man ihm vorzeigt. Du bist dir immerhin dieses Umstands bewusst - und unterstellst es deinem Diskussionspartner o_O
Dann gib doch mal Beweise? So lange ein Kind über einen längeren Zeitraum mit einer Person in Kontakt steht, nimmt das Kind die Meinung der Person meist an ( meist erziehungsberechtigter ). Eine „ Eigene Entscheidung „ kann somit NICHT gefällt werden.
Pädophilie ist in meinen Augen eine Störung die man bitte schnell kontrollieren lernen sollte.
LG
also wenn z.b zwei 13 Jährige Kinder die beide noch keinerlei sexuelle Erfahrung haben, aber es freiwillig miteinander machen wollen
ohne zwang ,ohne Gewalt, ohne dafür Geld/ Geschenke oder sonst was zu bekommen
sehe ich das nicht als " sexueller Übergriff" an
hier stellt der Gesetzgeber leider alle gleich, in dem es davon ausgeht das pauschal alle "Kinder" sexuellen Handlungen nicht zustimmen können
Okay du stark geschädigter Pädophiler Bstrd, hier einmal eine Antwort von jemandem der von seinem Vater missbraucht wurde:
da du ja über Beweise sprichst: es gibt klare Beweise, welche Folgen ein Missbrauch hat, welches Trauma es auslöst und das es KEINESWEGS etwas wünschenswertes von einem Kind ist.
Die Spätfolgen, die dadurch ausgelöst werden, so auch bei mir, zeigen klar, dass Sex mit Kindern schlichtweg das Leben des Kindes zerstören kann.
Beschäftige dich mal mit Traumata von Opfern du Peod
Denk doch mal weiter.
lies dir Erfahrungsberichte, Studien und Aussagen von Opfern an.
Ich habe bei deinem Text nur verstanden, dass der jüngere Part es doch auch wollen soll, dann ist es okay, egal ob 8 oder 14.
Dass eine Person mit 8( auch wenn du das ja gerne abstreiten möchtest) keine Ahnung hat, EXTREM manipulierbar ( Kindliche Bindung, leichte Beeinflussbarkeit durch Geschenke etc und dabei entstehende Bindung) ist, ignorierst du ja gut und gerne.
Das Verlangen eines KINDES ist keineswegs auch immer das beste für es, oder gibts du deinem Kind wann immer es will Süßigkeiten oder Fernsehen?
ich denke ja nicht.
Schafe das so viele hier Sachen sagen, ohne sich ernsthaft zu informieren und dies nicht durch Täter oder verharmlosende Plattformen- denn es gibt dazu nur eine Person die man befragen kann- das OPFER.
aucj wenn diese die Auswirkungen erst Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte später als Folge der Taten entziffern können
Schade nur, dass Beweise direkt im dem Satz danach kommen.
Ich bin ein "missbrauchtes Kind" das Spaß daran hatte ohne jegliche Folgen für die Zukunft ich finde deine Frage wirklich sehr sehr sehr gut! Es gibt sehr wohl einvernehmlichkeit die gewaltfrei und schadfrei auskommt... In diesen Fällen ist das Einreden das dem Kind etwas Schlimmes passiert sei und es sich gefälligst schlecht zu fühlen hat der wahre Missbrauch! Ich wurde zur laboorratte für Medikamente in den Psychiatrien die mir körperlich sehr stark geschadet haben.... Ich wurde von den angeblichen Beschützer mit ihrem "Schutz" missbraucht nicht von "dem Täter"!
Hey:)
Sorry aber das ist falsch. Es gibt unter 14 Jahre keine Bestimmung das man nicht sexuell aktiv sein darf. Kurz gesagt: Wenn beide unter 14 sind ist alles okay. Das ist soo weil Kinder wenn sie grade in die Pubertät kommen, ( manchmal ) Dinge ausprobieren wollen.
Lg Elias
1 Jahr und 8 Monate zu spät. Hast du GuteFrage.net noch? Ich würde gerne wirklich einfach aus Interesse gerne eine Frage stellen. Bist du noch der selben Meinung wie in deiner Frage dargestellt wird? So nach der Zeit. Da die Frage nur aus Interesse ist und dich nicht angreifen soll, fühle dich nicht verpflichtet zu antworten.
Ab 14 ist doch erlaubt. Solange der Erwachsene kein Geld bezahlt oder der Jugendliche in einem Abhängigkeitsverhältnis steht. (Lehrer, Ausbilder usw.)
Ich Persönlich war schon mit 9 Jahren sexuell interessiert. Deshalb habe ich mich trotzdem nicht freiwillig von einem Erwachsenen nehmen lassen.
Wenn ich 15 bin und mit meiner 13 jährigen Freundin schlafe, die sehr reif ist. Ist das doch nicht so als wäre ich ein erwachsener der ein kleines Kind manipuliert
wenn sie 13 ist, ist sie minderjährig und ein Kind. Kind ist, wer noch nicht 14 jahre alt ist. Du bist somit erwachsen und machst dich strafbar. Das hat mit Reife nichts zu tun, und deinem Kommentar nach bist du hier derjenige. der nicht reif genug ist
Das ist das Offizielle die Frage ist dennoch, was die Wahrheit ist nur weil etwas im Gesetz steht ist es lange noch nicht richtig, und das müsst ihr erkennen!
Das macht ja gar keinen Sinn. Er hat nicht nach dem Gesetz gefragt, sondern es hinterfragt. Und wenn die Freunden (13) das auch will und aufgeklärt ist, dann ist das per se keine sexuelle Gewalt!
und wenn er in dem Beispiel 15 Jahre alt ist. ist er genauso Minderjährig und nicht Erwachsen
Erwachsen ist man nämlich erst ab 18.
Es gilt aber auch schon als Missbrauch, wenn ein 14-jähriger eine 13-jährige Freundin hat!
Es ist nur Sex zwischen den beiden verboten, die Beziehung nicht!
Und warum nicht eine "Strafabsehensklausel" für solche"Grenzfälle"?
Weil man eine Beziehung auch mit Altersunterschied führen kann. Eine Bekannte von meinen Eltern ist 20 Jahre jünger als ihr Mann. Das ist jetzt schon zuviel aber dieses Eine Jahr, also bitte!
Und warum soll dann ein 14-j., der eine 13-j. Freundin hat, als "Kinderschänder" gelten?
Ich hatte dich gefragt, ob du nicht eine Strafabsehensklausel für Grenzfälle akzeptieren wütdest!?
Achso Entschuldigung, das hab ich wohl falsch verstanden.
und was ist mit 14 zu 13 jährigen?
man soll hier menschlichkeit zeigen und verhältnismäßig agieren, geschweige grundgesetzte einhalten was eine selbstverständlichkeit ist
Diese Definition ist schlicht der Meinung des Gesetzgebers nachgeredet! Wieso soll ein 20-j. Belgier, der eine 15-j. Freundin hat, in den Knast, während das in Frankteich kein Problem ist?
Also nur so ich hätte gerne schon mit dreizehn Sex gehabt aber wegen solchen Gesetzen ging das nicht denkt mach bevor solche Gesetze gemacht werden
Der Ton ist mir zu aggressiv.
Der Gesetzgeber ist allerdings dem Nachweis, eine sexuelle Handlung schade dem Kind, schuldig geblieben.
Man muss dies allerdings häufig im Kontext mit Gewalt und Dominanz betrachten.
Die derzeitige Regelung ist nicht gut, aber es hätte auch schlimmer kommen können.
Zum Thema "Ist so definiert!": Ja, genau diese schwachsinnige "Definition" ist der Fehler.
"Die Unsinnigkeit, Straftaten, die ohne jegliche körperliche Gewalt und sogar mit Zustimmung des Opfers begangen werden, 'Gewalt' zu nennen, ist eine gezielte Irreführung der Bürger aus bloßen Show-Gründen: Der Gesetzentwurf selbst führt aus, eine inhaltliche Änderung des Begriffs sei gar nicht beabsichtigt; es sollten nur die gewaltlosen Handlungen jetzt auch Gewalt genannt werden, um sie zu 'brandmarken' und um 'einer Bagatellisierung' entgegenzuwirken. (Gesetzentwurf, S. 20). Man mag das für eine Albernheit halten, auf die es in der Praxis der Strafverfolgung nicht ankommt. Es ist aber natürlich mehr als das: Eine Demonstration, dass man die Bürger für zu dumm hält, zwischen Raub und Diebstahl, Mord und Körperverletzung, Vergewaltigung und Busengrapschen zu unterscheiden, und ein Affront gegen eine Rechtswissenschaft, die sich seit 250 Jahren nach Kräften bemüht, ein sinnvolles, rationales Konzept des Strafens zu entwickeln." (Prof. Dr. Thomas Fischer, Rechtswissenschaftler und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D.)
Damit ist alles gesagt.
Du beleidigst mich mit dieser Aussage. So wie du über Jugendliche redest, macht es den Eindruck dass du denkst wir seien geistig behindert oder zurückgeblieben "dass ein 13 jähriger nicht fähig wäre Sex zuzustimmen"
Also wenn du selbst so zurückgeblieben warst dann tut es mir leid für dich.
Aber ich bin 13 Jahre alt und ich hätte wahnsinnig Lust eine Lehrerin zu f i c k e n die doppelt so alt ist wie ich. Sie darf aber keinen Sex mit mir haben, wegen Leuten wie dir, die minderjährige als behinderte Tiere betrachten.
Da merkt man wie jung du noch bist. Weißt du wie Regulierungen für bestimmte Sachverhalte funktionieren? Bei Alkohol, Rauchen, Führerschein,... werden Regulatorien getroffen anhand von psychologie-wissenschaftlichen Erkenntnissen wie Personen eines bestimmten Alters z.B. a) gesundheitliche Risiken einschätzen b) Konsequenzen vorhersehen können,... Dabei ist es nicht möglich für jeden individuellen Fall, so wie du sagst bei jemand "reifem" Ausnahmen zu machen da man dahingehend den Individualfall kaum prüfen kann und deswegen eine Grenze anhand von Durschnittlichen Beobachtungen zieht. Mal abgesehen davon dürfte auch wenn du 18 wärst eine Lehrerin nicht mit dir schlafen, da diese als Erziehungs und Autoritäts Person gilt und du dir so z.B. Vorteile erschleichen könntest.
Bei Alkohol, Rauchen, Führerschein,... werden Regulatorien getroffen anhand von psychologie-wissenschaftlichen Erkenntnissen
Und bei Sexualität leider nicht:
"Ist Kinder- und Jugendsexualität ein zu kontrollierendes und unterdrückendes Problem, oder ein gesunder Teil des Lebens, der gefeiert, erforscht und zu dem angeleitet werden sollte?
Was Sexualität angeht, sind Minderjährige eine unterdrückte Minderheit. (...) Wenn es um Sex geht, haben Kinder keine Rechte. Nicht unzureichende Rechte - keine Rechte. Ihre Rechte wurden ihnen genommen als Reaktion auf die Hysterie der Erwachsenen um ihre Sicherheit, der Ängstlichkeit bezüglich ihrer Moral, der Furcht vor ihrer Unabhängigkeit, Verwirrung über ihre Entscheidungsfindung, und Ablehnung ihrer menschlichen Bedürfnisse.
Sicher, wir steuern den Zugriff der Kinder auf Tabak, Alkohol und Autofahren. Aber die Wissenschaft deckt diese Entscheidungen, und Kinder haben Zugriff auf unbegrenzte, akkurate Informationen zu diesen Themen.
(...)
Aber wenn es um Sex geht sind junge Menschen eine unterdrückte Minderheit. Sie leiden unter dem systematischen Zurückhalten von sexuellen Informationen, Gesundheitsvorsorge oder Produkten. Sie sind nicht Eigentümer ihrer eigenen Körper (oder Bilder davon), und Sondergesetze kriminalisieren ihre sexuellen Handlungen. Wir wären schockiert, wenn irgendjemand diese Beschränkungen der Sexualität für irgendeine andere Gruppe der Gesellschaft, wie Farbige, Juden oder Taube, vorschlagen würde." (Dr. Marty Klein, Sexualtherapeut)
Dabei ist es nicht möglich für jeden individuellen Fall, so wie du sagst bei jemand "reifem" Ausnahmen zu machen da man dahingehend den Individualfall kaum prüfen kann
Das wiederum ist schlicht größtmöglicher Unsinn.
Denn das ist nicht nur absolut falsch, sondern tatsächlich alltägliche Rechtspraxis.
Und dabei denke ich nicht an durchgeknallte Absurdistans, wo das dennoch ganz gut zu funktionieren scheint, wie z.B. das benachbarte Frankreich 😈, sondern an den deutschen Justizalltag, der schon aufgrund der Strafzumessung in jedem Individualfall prüfen muss, erst recht aber u.a. in Fällen, wo es um die Frage geht, ob die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung fehlt oder nicht, bzw. ob ein etwaiges Fehlen dann ausgenutzt wurde (§§ 176 und 182 StGB) - um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Mal abgesehen davon dürfte auch wenn du 18 wärst eine Lehrerin nicht mit dir schlafen
Zumindest das Strafrecht steht dem dann nicht mehr im Weg.
Bis vor kurzem war das sogar ab 16 erlaubt (das erhöhte absolute Mindestalter von 16 wurde jüngst für Lehrkäfte auf 18 erhöht, und für Dienst- und Arbeitsverhältnisse abgeschafft).
Der Gesetzgeber und auch der Großteil der Gesellschaft nehmen die Schädlichkeit von sexuellen Handlungen mit Kindern schlichtweg an.
Ja, genau. Eine Studie hierzu gibt es meines Wissens nicht. Jemand müsste mit Kindern, die darauf Lust haben, jeden Donnerstag, wenn sie gerade Lust dazu haben, Sex haben, während jemand in der Kontrollgruppe mit Kindern, die darauf Lust haben, jeden Donnerstag, wenn sie gerade Lust darauf haben, Trampolinspringen macht, und dann müsste man messen, ob in der Experimentalgruppe mehr oder weniger Schaden entstanden ist als in der Kontrollgruppe. Ich tippe auf weniger Schaden in der Experimentalgruppe. Gewollte intime Körperberührungen sind unheimlich wohltuend und sehr gesund. Alles andere ist Wunschdenken.
Eine Studie hierzu gibt es meines Wissens nicht.
Doch, durchaus: Dr. Michael C. Baurmann, Sexualität, Gewalt und psychische Folgen - Eine Längsschnittuntersuchung bei Opfern sexueller Gewalt und sexueller Normverletzungen anhand von angezeigten Sexualkontakten, BKA-FORSCHUNGSREIHE Band 15.
Wurde allerdings vor einigen Jahren im großen "Da sprechen wir lieber nicht mehr drüber"-Archiv vermutlich endgelagert, da die Ergebnisse nicht so waren, wie sich das "Kinderschützer:innen" in ihrer heutigen tiefsten Betroffenheit und Hysterie gemeinhin so vorstellen.
In a nutshell: Unfreiwillige Kontakte, insbesondere unter psychischem oder gar physischem Druck, führen ggf. zu mehr oder weniger starken Schädigungen, freiwillige bzw. gar explizit gewollte Kontakte nicht.
Baurmann, Kriminalpsychologe beim BKA, empfahl deswegen, die Verfolgung einvernehmlicher Kontakte einzustellen, und die dadurch frei werdenden Ressourcen zu nutzen, um Kinder besser vor unfreiwilligen Kontakten zu schützen, bzw. diese damit besser zu verfolgen.
Pseudo-Journalisten des Focus: Pädophil! Dr. Baurmann: Die Studie ist korrekt!
Tja, "jeder Außenstehende der diesen Götzen in Frage stellt, wird unverzüglich etikettiert als unsensibel, familienfeindlich, unmoralisch oder pädophil." (Dr. Marty Klein, Sexualtherapeut)
"Jede Andeutung von Zweifeln am Schlimmsten [stimuliert] den empörten Reflexvorwurf, Leiden von Opfern sollten verharmlost werden. Wenn die Guten beschlossen haben, dass man ein umso besserer Mensch sei, je mehr man das im Dunkel stets drohende Schlimmste verabscheue, lassen sie sich dieses schöne Gefühl nur ungern verderben." (Prof. Dr. Thomas Fischer, Rechtswissenschaftler und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D.)
Danke für den Tipp 👍, ich werde die Studie bei Gelegenheit lesen. Das Ergebnis deckt sich zwar mit meinem Bild der Realität, ich bin mir aber noch nicht sicher, ob die Studie einwandfrei ist. Es handelt sich ja eben nicht um ein Experiment. Wenn der Forscher vorher weiß, dass ein Kind Sex haben wird, wäre er schließlich verpflichtet, die Behörden einzuschalten. Und deshalb stellt diese Studie wohl nur Korrelation fest, oder irre ich mich? Erwarten würde ich dennoch den festgestellten Unterschied. Ich denke, so ziemlich jedes Kind, das zu sexuellen Handlungen gedrängt wurde, hat hiervon einen Schaden, den man feststellen kann. Bei den Kindern, die freiwillig sexuelle Handlungen hatten, würde ich erwarten, dass es beides gibt: Zum einen Kinder, die Schäden haben. Hier handelt es sich um Kinder, die vernachlässigt wurden und diese Vernachlässigung eine gemeinsame Ursache der Schäden als auch des sexuellen Kontaktes ist. Denn vernachlässigte Kinder suchen entsprechend verbittert und demzufolge freimütig nach Kontakten und Nähe. Der sexuelle Kontakt hätte hier also möglicherweise keinen Schaden verursacht oder vielleicht hat sogar die intime Erfahrung die Schäden teilweise ausgeglichen. Zum andern würde ich auch erwarten, dass eine andere Unterkategorie dieser Kinder besonders gesund entwickelt ist, weil deren Eltern die Kinder anscheinend nicht in dem Maße psychosexuell misshandelten, dass sie etwa Angst vor Sexualität hatten. Diese psychosexuelle Misshandlung korreliert m. E. zudem mit anderen Formen der Misshandlung, welche traditionsgemäß viele Eltern praktizieren, teilweise eben in einem von der Gesellschaft akzeptierten Rahmen, wo die Misshandlung gar nicht als solche wahrgenommen wird. Und so gibt es Kinder, die einfach sehr sexuell frei erzogen werden, von Eltern, die sich nicht um die irrationale Etikettierung scheren. Solche Kinder sind also erfahrungsgemäß sehr gesund entwickelt. Ihre Kindheit besteht auch aus weniger Unterdrückung, Angst und vielem anderen Negativem, sie sind unbefangener und fröhlicher. Jedenfalls muss es sorgfältig analysiert werden, um auf Kausalität zu schließen, falls möglich. Wenn Schäden konsequent und nach genauster Untersuchung nicht feststellbar sind, dann gab es allerdings auch keine Kausalität und das würde bedeuten, dass freiwilliger Sex auf jeden Fall unschädlich sein muss.
Aber um nicht um den heißen Brei zu reden: das hier müsste die von dir zitierte Studie sein, richtig!? Werde ich mir einverleiben, nochmal besten Dank für den Tipp :)
Edit: ich sehe gerade, ist nur das Inhaltsverzeichnis, na, ich werd's schon noch finden...
Keine offizielle Studien aber genug Fallbeispiele die bestätigen können das keine schlimme Folgen daraus entstehen solange das Kind Spaß dabei hatte und es nicht als Missbrauch (sexuelle Gewalt) wahrgenommen hat - ich bin eines der Beispiele ebenso meine 3 Geschwister
Der Mensch ist ab dem 3. Monat körperlich so weit einen Orgasmus erleben zu können... Nach etwa 3 Monate sind alle Nervenenden so weit ausgebildet um ernsthaft Spaß an Sexualität empfinden zu können
Mädchen beginnen dann auch häufig von mit Masturbation - "gesunder Menschenverstand" heißt dann die Sexualität zu unterdrücken und dem Kind begreiflich zu machen das sich das nicht gehört und sie sich gefälligst zu verstecken hat wenn sie sich berühren das wird so von Jugendamt gelehrt
Wegen gesellschaftliche Ansichten denken viele Eltern ihr Kind sei gestört wenn das Mädchen beginnt ihre Klitoris über die Faust zu Robben als Baby....
Oder weil sie sich öffentlich streicheln im höheren Alter (5/6 Jahre)
Hemmungen und Scham werden dann aufgebaut durch die Unterdrückung dessen - das ist der eigentliche Missbrauch... Man bringt dem Kind bei wann es sich schlecht zu fühlen hat...
Es gibt keine biologische Scham vorm eigenen Körper das sich mit der Zeit entwickelt - das sind Indoktrinationen
Ja, absolut!
Vom Jugendamt gelehrt?! Oh ha, worauf genau beziehst du dich? Wie sieht das genau aus? Das würde mich interessieren.
Wenn man das Jugendamt befragt was man tun soll im Irrglaube das Kind sei nicht normal, wird einem erklärt wie man damit umzugehen hat damit das Kind dies unterlässt oder sich versteckt weil man das nicht öffentlich zeigen soll
Sehe ich ganz genau so. Bezüglich der Scham würde mich mal interessieren, ob es Untersuchungen gibt, in denen festzustellen versucht wurde, ob es bezüglich Scham vorm eigenen Körper vorbereitetes Lernen gibt (i. S. Martin Seligman), also eine genetische Komponente, sich wegen des eigenen Körpers zu schämen. Aber ich bezweifle es.
OMG, das ist skandalös! Hast du da eigene Erfahrungen gemacht oder weißt du es aus zweiter Hand? Ich denke es kommt auch auf den JA-Mitarbeiter an. Kann aber sein, dass es Vorgaben von Oben gibt, wer weiß.
Ich denke nicht, dass das Kinder wollen. Man kann es ihnen aber schönreden und einreden, das es gut ist (was es natürlich in dem Alter nicht ist). Doch so eine Erfahrung können Kinder nicht verarbeiten und werden schwere psychische Folgen haben.
Aber wenn ein 12 jähriger den Wunsch hat seine Lehrerin zu Bumsen?
Du hast es nicht erlebt also wirst du es nicht verstehen
Dann kann er auch gut weinen, da eine Lehrerin das weder darf noch (abgesehen von Pädophilie) ansatzweise durch ein Kind befriedigt werden könnte.
Dann würde er disziplinär gemassregelt. Die Lehrerin würde strafrechtlich verfolgt werden wenn sie dem nachgibt und es dann raus kommt. Die Terminologie der Gesetze passt sich der herrschenden gesellschaftlichen Ideologie an um den Inhalt der Paragrafen als passend zu vermitteln.
Doch natürlich ist man mit 13 ein Kind. Teenager, ja, aber trotzdem ein Kind.
Ab 14 wäre es legal, wenn es nicht deine eigene Lehrerin ist sondern die aus einer parallel Klasse.
schwere psychische Folgen? bei kleinen Kindern kann ich mir das vorstellen
aber wie viele Jungen und Mädchen gibt es die mit 12,13 sich selbst befriedigen und ihre Sexualität entdecken?
die Zeiten ändern sich zwar grade wieder, aber bis vor ein paar Jahren wo ich Jugendlich war, war es normal mit 13,14,15 rumzuknutschen
ich war lange zeit in einem Jugendclub wo Kinder und Jugendliche zwischen 10 bis 18 ihre Freizeit verbracht haben
da gab es mit der Zeit so viele Pärchen die sich da entwickelt haben, auch einige wo dann einer von beiden 12 oder 13 war der andere über 14
und ja, die ein oder anderen hatten auch Sex unzwar vollkommen freiwillig ohne jeden Zwang
einige kenne ich bis heute, wir sind heute alle 20+
schwere psychische Folgen hat aber niemand davon getragen
Das ist ja auch etwas anderes als wenn eine 12 jährige mit einem 40 jährigen Sex hat. Er kann und Wird sie ausnutzen. Und wie du gesagt hast: "aber wie viele Jungen und Mädchen gibt es die mit 12,13 sich selbst befriedigen und ihre Sexualität entdecken?", sie enddecken eben erst ihr Sexualität und darum ist das sehr gefährlich.
Kinder machen es sich auch selbst unabhängig von anderen... Mädchen ab 3 Monate - Jungs erst später weil es mechanisch komplizierter ist und mehr Körperkontrolle benötigt
Und nein, das ist nicht selten - sondern relativ normal... Es ist seltener wenn sie es nicht tun...
Achtsame Eltern können mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre weibliche Babys beim masturbieren sehen - wer oder was hat das dem Kind beigebracht oder schön geredet?
Es gibt Kinder die damit kein Problem haben, der Großteil aber schon. Am schwersten ist für die Kinder nicht die Tat selbst, sondern die Aufarbeitung wegen Gerichtsverfahren. Sie werden die ganze Zeit immer wieder damit konfrontiert obwohl sie meisten nur vergessen wollen.
Es gibt keinen einvernehmlichen Sex zwischen Kindern und Erwachsenen, da Kinder noch nicht weit genug entwickelt sind, um Sex zu verstehen. Beispielsweise was die Motivation dahinter ist. Mein Mann wurde als Kind sexuell missbraucht und hat davon als Mann seelische Schäden davon getragen, obwohl keine körperliche Gewalt angewendet worden ist.
Heutzutage ist so gut wie jedes Kind spätestens mit 14 weit genug dazu entwickelt um sex zu,, verstehen". Und wieso muss man jetzt direkt wieder alles pauschalisieren
Du nimmst dir ganzschön was raus sowas zu behaupten. Welche Studien hast du durchgeführt?
Außerdem geht es auch um unter 14 jährige.
Ändert nichts.... Alles unter einen Kamm zu scheren ist bullshit...
Ich kannte eine 6 jährige die ältere effektiv erpresste für sexuelle doctorspiele
Es ist egal ob das Kind an das selbe denkt wie der erwachsener - denn sie fühlen das selbe auf körperlicher Ebene
Das ist nicht schön, hat allerdings nichts mit den Jungs zu tun, die grinsend ihre Lehrerinnen fragen, ob sie einen Zungenkuss bekommen. Es ging nicht einzig um körperliche Gewalt, sondern um Zwang. Auch eine erwachsene Frau kann ohne körperliche Gewalt vergewaltigt werden, und zwar so, dass es vor Gericht zu einer Bestrafung führt, so es konkrete- und/oder Zeugenbeweise gibt. Du hast dich also schon richtig ausgedrückt, "obwohl keine körperliche Gewalt angewendet worden ist" weil nämlich eine andere Form des Zwangs ausgeübt wurde, stimmts?! Ach menno, wenn's doch bloß ein Argument gewesen wäre, aber dann müsstest du lügen, und sowas ist nicht mit deinem Gewissen vereinbar ;)
クソ野郎
Es gibt keinen Grund mit Kindern intim werden zu wollen. Schon allein gesunder Menschenverstand sollte einem helfen (was du anscheinend nicht besitzt) nicht auf solche Gedanken zu kommen.
Ja wenn man nicht total krank ist dann würde man niemals mit Kindern intim werden
"gesunder Menschenverstand" ist sehr Mainstream und eine Sache der Zeitepoche... Es galt auch mal als gesunder Menschenverstand dunkelhäutige zu versklaven und Frauen in die Küche zu stellen
Es war auch mal gesunder Menschenverstand Frauen und dem Scheiterhaufen am lebendigen Leibe zu verbrennen....
In den USA ist gesunder Menschenverstand Sex nur über 18 zu haben, in Deutschland 14 und auf den Philippinen ist der gesunde Menschenverstand ab 12
Völlig unbegründeter bullshit! Gerade zu rassistisch denn es sagt indirekt das Länder mit einer anderen Rechtslage keinen gesunden Menschenverstand haben nur weil sie andere Ansichten vertreten
"Es stimmt schlichtweg nicht" - dafür habt ihr doch keine Beweise? Schade bloß, dass Beweise, die eurer Haltung widersprechen, nicht ohne Konsequenzen vorgeführt werden dürfen. Davon profitiert ihr eben.