War es falsch, die Liebe bei Menschen zu suchen?

Einst dachte ich, Liebe würde ich bei Menschen finden, dass es tatsächlich Leute gibt die einem wirklich so Lieben wie man ist, und einem nicht nur nach äußeren Werten, Status, Geld, Aussehen, Karriere etc. bewerten.

Aber ich muss sagen, ich wurde nur enttäuscht. Bestenfalls war man mir gleichgültig gegenüber, schlimmstenfalls offen feindseelig. Liebe habe ich in dieser Welt nicht gefunden, nicht bei Menschen.

Wenn mich die Welt ablehnt, was bleibt mir anderes als die Welt abzulehnen, und die Liebe woanders zu suchen? Also Beschäftigte ich mit, mit Philosophie, und Religion, Theologie etc.

Und irgendwann habe ich dann zu Jesus gefunden. Zwar ist mein Glaube manchmal schauklig, aber jetzt vor kurzem habe ich den Beweis bekommen, dass Gott mich wahrlich liebt.

Also habe ich die wahre Liebe bei Gott gefunden. Heisst, dass ein Christ sollte keine Freunde etc. haben? Nein, aber wenn man sie nicht findet, ist auch nicht so schlimm, da man ja Gott an seiner Seite hat. Ausserdem findet man in Kirchengemeinden Menschen, die eine nicht nur nach dem Äusseren bewerten.

Ich weiss, dass ich in der weltlichen Welt nur abgelehent und gehasst werde, also ist doch klar, dass ich mein Heil im Glauben suche? Warum verwundert dass Atheisten so sehr? Waren sie es doch, die mich unwillentlich zum Glauben getrieben haben. Was ja auch gut so ist.

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