Katze Immunsystem stärken Mittel?

Ich brauche Hilfe zu meiner Katze wir waren die letzten Wochen nur noch bei Tierärzten sie wurde Operiert ihr mussten die Zähne gezogen werden durch schlechte Arbeit ist alles nicht so verheilt wie es sollte sie hatte eine Wunde die bis auf den Knochen offen war im Zahnfleisch das bessert sich gerade aber jetzt hat sie nach der zahnfleischentzünfung eine Halsentzündung was man dazu sagen muss, sie frisst seit der Op ca 4 Wochen her kaum noch da sie immer schmerzen hat seit ein paar tagen rührt sie fressen kurz an aber sie würgt nach wie vor immer wieder und geht mit ihrer pfote zum maul weil ihr alles weh tut vorgestern wurde noch bemerkt das ihr augendruck viel zu hoch ist meine katze ist seit gestern nur noch am niesen ihre augen tränen sie atmet schwer und die tierärzte sagen nur sie soll das antibiotikum weiter nehmen sonst können sie nichts mehr machen es stand auch schon im raum das man sie jetzt einschläfert weil sie "schwach" ist aber ich denke mal das ihr immunsystem einfach total geschwächt ist durch die ganzen schmerzmittel entzündungshemmer und antibiotika gibt es irgendein mittel das ihr mir empfehlen könnt wie ich das immunsystem meiner katze stärken kann das es ihr vielleicht doch nochmal besser geht vielleicht auch etwas was schneller greift und nicht erst eine wirkung nach 8 wochen hat ich wäre euch sehr dankbar

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Ausziehen was passiert mit Katze?

Hallo,

als ich ca. 13 war hatten meine Eltern ein Kitten adoptiert und ich war eigentlich von beginn an die größte Bezugsperson zu dieser Katze. Nun bin ich 18, mache momentan mein Abitur und plane dieses Jahr mit dem Studium anzufangen. Eigentlich würde ich die Katze gerne mitnehmen, meine Mutter hatte aber ihre Zweifel an der Idee geäußert.

Da wir auf einem Dorf wohnen hat die Katze die Möglichkeit draußen rumzulaufen, zudem ist die Katze ebenso sehr an unseren Hund gebunden (der ist allerdings schon relativ alt, soll also nicht der ausschlaggebende Punkt sein). Ich plane jedoch nach FFM zusammen mit Freunden zu ziehen, sprich die Möglichkeit des Freilaufen wird somit wegfallen. Ebenso ist die Katze relativ ängstlich vor anderen Leute. Er verschwindet immer automatisch wenn besuch da ist, bisher hab ich es nur mit einer meiner Freundinnen geschafft, dass die Katze sich ihr tatsächlich nähert (und die ist relativ oft zu besuch).

Ich würde die Katze somit aus seinem Gewohntem Umfeld ziehen und in eine Wohnung mit mehreren "fremden" stecken. Jedoch frag ich mich ob es nicht auch Auswirkungen auf das Tier haben würde, wenn seine nächste Bezugsperson plötzlich weg ist und nur alle paar Monate für einige Wochen/Tage da sein wird. Sollte man die Katze daher lieber bei meinen Eltern lassen oder in ein neues Umfeld mit neuen Leuten packen? Möchte ihn halt ungerne damit Quälen.

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Wie behandelt man ein Meerschweinchen mit Osteodystrophie?

Am Dienstag musste ich mit meinem etwas über einjährigen Glatthaar-Meerie Nico zum Tierarzt, weil er den ganzen Tag zuvor das Fressen verweigerte. Zuvor konnte ich ihn immer wieder vor sich "jaulen" hören. Überhaupt lag er nur flach, ganz teilnahmslos und das einzige, was er zu sich nahm, war Wasser. Selbst frisches Wiesengras und Giersch, wo es sonst kein Halten gibt, interessierte nicht!

Beim Dok dann die Diagnose, Nico leidet an beginnenender Osteodystrophie. D.h. seine Knochen werden brüchig, was ihm schon jetzt Schmerzen bereitet. Da das nicht heilbar ist und nur hinausgezögert werden kann, legte mir die Ärtztin schon am Dienstag nahe, mich schon mal mit dem Gedanken des Einschläferns zu befassen. Denn irgendwann würde er weder fressen noch laufen können, da das gesunde Gewebe nach und nach abgebaut wird, wie auch bei den Knochen. Da Meerschweinchen Meister im Verstecken von Schmerzen sind, könne man daher nie genau wissen, wie schlecht es wirklich um ihn steht, abseits vom Indikator Fressenverweigern.

Mich hat das geschockt! Grade mal ein Jahr alt seit letzten Monat und schon sowas. Abscheinend etwas vererbtes. Oder auch herbeigeführt durch Überzüchtung, wer weiß! Momentan kriegt er täglich abends Schmerzmittel ("Melosus"), sowie Ergänzungsfuttermittel ("RodiCare Atrin"). Das bekommt er über 14 Tage und sollte keine Besserung eintreten danach, so der Dok, müsse man ernsthaft ins Auge fassen, den Kleinen zu erlösen. Doch welche Besserung soll da schon eintreten, wo es doch unaufhaltsam ist!?

Was soll ich tun? Tu ich Nico (k)einen Gefallen, wenn ich ihn weiterpflege, im Schmerzmittel gebe und schaue, dass ers, zumindest solange es noch geht, so gut wie möglich hat?

Wann ist der "richtige" Moment, um einzusehen, dass ein Erlösen besser ist als gutgemeinte Tierliebe? Erst dann, wenn er wieder aufhört zu fressen? (Ich denke, momentan hängt der Appetit auch mit der Gabe der Schmerzmittel zusammen.)

Gesundheit, Meerschweinchen, Kleintiere, Tiermedizin
Pferd hustet?

Mein Wallach, 6 Jahre alt, hat heute 1x gehustet.

Bevor jetzt alle lachen, Husten sollte man beim Pferd ja immer ernst nehmen und genau das mache ich. Lieber etwas zu ernst, als dass ich am Ende ein dämpfiges Jungpferd habe.

Habe das Pferd aus dem Offenstall geholt, stand in der prallen Sonne, 25°C... In den kühleren, überdachten Putzplatz, ca 18°C.

Als ich anfing ihn zu putzen, hat er 1x gehustet, kurz und trocken.

Atmung bei 16/min in Ruhe. Kein Schleim aus den Nüstern!

Habe ihn danach ausgiebig in der Halle laufen lassen (Temperatur ca. 20°C).

Halle ist top belüftet!

Schritt, Trab, Galopp, Gymnastik, biegen und Brustkorb aufdehnen, etc.

Kein Husten!

Kopf immer wieder senken lassen, kein Husten, kein Ausfluss.

Hat fleißig und souverän abgeschnaubt.

Nach der Arbeit (ca 35-40 Minuten up tempo, mit cooldown natürlich) habe ich ihn vom Boden aus fressen lassen, Dauer ca. 15 Minuten. Kein Husten, kein Ausfluss.

Pferd war wach, energiegeladen, fit, hat einen Freudenbuckler raus gelassen (kann man bei ihm gut von was anderem unterscheiden). Wirkte weder matt, noch ko.

Pferd hat noch ein wenig Winterfell...

Frage: Panik angesagt oder nicht?

Er hat wie gesagt ein einziges Mal 1x gehustet. Nicht unter Belastung und danach auch nicht mehr!

Influenza ist er geimpft, keine bekannten Krankheiten am Stall, 24/7 draußen. Bisher war er nie auffällig, jedoch haben wir immer noch Sahara Staub hier in der Luft und die Pollen explodieren förmlich.

Heu kriegt er lose, 24/7 , sah sehr gut aus, riecht auch sehr aromatisch, kein Schimmel oder moderiges Zeug.

PS natürlich ist meine Tierärztin ist bereits per Nachricht informiert... Aber auch sie hat Wochenende und ich deklariere das mal nicht als lebensbedrohlichen Notfall 😅

Husten, Pony, Krankheit, Tiermedizin, Offenstall, Pferdehaltung

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