Wie viel Futter sollte ein Husky/APPENZELLER Sennenwelpe fressen?

Bevor jemand fragt! Nein, ich habe keinen Welpen.

Aber ich möchte gerne diesen Mix wenn der Hausbau (Großes Haus(Großer Garten) fertig ist in die Familie holen und möchte mich gerne vorher informieren.

Um natürlich noch andere Fragen zu beantworten wenn diese gestellt werden
Ja, ich habe die Zeit, das Geld und die Geduld. Der Welpe wäre nie alleine, es sind immer Familienmitglieder zuhause. Alle sportlich, alle unternehmungsfreudig!

Ich versuche mich nur zu informieren!
Ich habe versucht im Internet an diese Information zu kommen und dort steht leider immer etwas anderes.

Eventuell noch Rat für gutes Welpenfutter? Darf gerne auch kosten.
Hatte auch an Barf gedacht? Weiß aber nicht ob das gut für Welpen ist.
Vielleicht findet sich hier ja auch einen Futterexperten.

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Bevor jemand etwas wegen der Rasse sagt oder fragt warum ich nicht aus einem Tierheim adoptiere.
Mir gefällt die Rasse. Rassen entstanden durch das Mischen von veschiedenen Rassen und mein Mix wäre keine Qualzucht.
Warum kein Tierheim Hund? Für einen Auslandhund der eventuell traumatierst ist, habe ich zu wenig Erfahrung und außerdem versichert es mir nicht ob das Tier mit Katzen klar kommt. Ich habe mich schon mit Vielen unterhalten und diese sagen alle das man es NICHT testen kann.
Ein TierheimHund aus Deutschland würde zu 80% bei uns einziehen, wenn der Welpe etwas älter ist. Da wir auch einen Zweithund planen.

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Labrador VS Flat Coated Retriever?

Wir haben uns entschieden einen Hund zu holen, und mögen die Retriever Rassen sehr. In der engeren Auswahl stehen Labrador und der Flat. Wir haben bisher keine Bekannten mit einem Labbi, allerdings welche mit einem jungen Flat Rüden. Wir mögen beide Rassen und würden uns gerne ein paar Meinungen dazu holen, welche besser passen würde. Wir sind viel unterwegs in der Natur und am See, fahren viel Rad und lieben Wandern, Spazieren etc. auch bei Regen. Allerdings führen wir trotzdem ein gemütliches Leben und haben es auch gerne etwas ruhiger.

Natürlich ist jeder Hund anders, aber wir würden trotzdem gerne wissen, welche der Rassen ruhiger ist. Wir möchten einen intelligenten Hund, mit dem man auch gut kognitiv arbeiten kann. (Dummy Training oder sogar Therapiehund) Allerdings sollte der Hund kein großes Wachverhalten zeigen (natürlich hat das fast jeder Hund, aber zum Beispiel nicht so sehr wie bei einem Schäferhund ausgeprägt). Er sollte auch verkuschelt und verträglich mit Katzen und Kinder sein.

Welche Rasse würde da besser passen? Einige meinen dass Labradore sehr hyperaktiv werden können oder überhaupt nicht intelligent sind, andere behaupten was anderes. Von den Krankheiten her ähneln sie sich ja schon etwas. Die Felllänge spielt auch keine große Rolle. Es geht uns um den Charakter. Ich würde mich über Tipps freuen! :)

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Meinung des Tages: Wie sollte mit dem Begriff „Rasse“ umgegangen werden – besonders im Grundgesetz?

Die Diskussion um den kritischen Rassenbegriff ist keine neue. Doch die Frage, wie damit umgegangen werden soll, ist noch lange nicht geklärt.

Wie das Saarland nun mit dem Begriff umgeht

Im Saarland einigten sich CDU und SPD darauf, dass der Begriff der Formulierung „Schutz vor Diskriminierung aus rassistischen Gründen“ weichen soll.

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Kira Braun, sieht in dieser Entscheidung die Möglichkeit, dass der veraltete und lebensfeindliche Begriff nicht mehr durch den Gesetzgeber reproduziert wird. Das Saarland folgt mit dieser Entscheidung der Empfehlung des Deutschen Instituts für Menschenrechte, der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der „Initiative Schwarze Menschen“.

Um diese Passage geht es unter anderem

Im Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3, Satz1 steht:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. [...]“

Das sind die Schwierigkeiten bei der Änderung

Eigentlich wurde bereits nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd im Mai 2020 von der Großen Koalition beschlossen, den Begriff der „Rasse“ entsprechend auszutauschen. Letztlich scheitere dies an Differenzen zwischen der Union und der SPD. Die Sorge dabei war unter anderem laut Heveling (CDU), dass Änderungen stets auch die Möglichkeit von Neuauslegungen der Verfassung ermöglichen.

Auch im Koalitionsvertrag der Ampel ist dieser Punkt festgehalten – doch auch knapp zwei Jahre später gibt es kaum Neuerungen.

Das sind die Standpunkte

Dr. Isabelle Kutting, Rechtswissenschaftlerin an der Universität Jena, sieht im Begriff der „Rasse“ das Problem, dass zwar inzwischen bekannt sei, dass es sowohl aus genetischer als auch aus biologischer Sicht keine Menschenrassen gebe, aber der juristische Begriff in diesem Denkmuster verweilt. Dies habe schwerwiegende Konsequenzen sowohl für Betroffenen von Rassismus als auch diejenigen, die in der Rechtsanwendung arbeiten.

Anders sieht das Christian Kirchberg, Vorsitzender des Ausschusses Verfassungsrecht der Bundesrechtsanwaltskammer: Der Begriff als solcher ist für ihn ein polemischer. Eine Streichung hält er für nicht sinnvoll, da der Begriff auch international verwendet wird. Er spielt damit auf den englischen Begriff „race“ an, der regelmäßig in „Rasse“ übersetzt wird. Auch diese Übersetzung wird kritisch gesehen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der Debatte? Sollte die Änderung stattfinden und falls ja, was wären mögliche Optionen? Falls nein, was spricht Eurer Meinung nach gegen eine Änderung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start in Richtung Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/grundgesetz-rasse-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/rassebegriff-grundgesetz-101.html

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

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Ist "Rasse" doch ein Ding?

Hi, höre hier auf dem Forum schon seit einer ganzen Weile von sogenannten "Experten", dass das Wort Rasse auf den Menschen als solches nicht anzuwenden ist und das es als solches verpönt ist.

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Das man Menschen AUFGRUND ihrer Rasse nicht bewerten sollte oder diese Bevor-/Benachteiligen ist allgemein bekannt, anerkannt und von mir im höchsten Maße zu befürworten!

Jedoch ist das Wort "Rasse" im auch im Bezug auf Menschen (nicht nur auf Tiere) im normalen Sprachgebrauch wenn es um die Beschreibung von Unterschieden welche auf Herkunft beruhen absolut normal und gängig.

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Beispiel dafür einer meiner Lieblingsartikel aus dem deutschen Grundgesetz:

Grundgesetz-Artikel 3 Absatz 3 Satz 1 „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Oder auch gut aus dem Englischen, das Buch von Obama mit folgendem Titel:

Dreams from My Father: A Story of Race and Inheritance

"Race" steht hier übrigens nicht für Rennen sondern für Rasse.

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Wäre cool, wenn ihr "Experten" mal dazu Stellung bezieht, warum der erste schwarze Ex-Präsident der USA und unter anderem das deutsche Grundgesetz ein Wort benutzen, was angeblich von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus nur strotzt.

Bin gespannt auf eure Antworten und die Diskussionen.

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