Führerschein abbrechen?

Moin.

Mal so kurz: Ich wohne wirklich abgelegen auf dem Dorf, bin aktuell in der 10. Klasse & 15,5 Jahre alt (7.4.2008) - ich habe meinen Führerschein der Klasse AM im Mai beantragt bzw. die Ausbildung dazu begonnen, habe die ~650€ Anzahlung etc. bezahlt und habe auch meine Theorieprüfung absolviert, nun hat meine Fahrschule heute meine Mutter angerufen und behauptet, dass ich nicht an mein Telefon gegangen sein solle und sie gesehen haben, dass ich auf WhatsApp online bin. Ich habe natürlich sofort geschaut und habe nicht einen Anruf von der Fahrschule gesehen, war irgendwie klar, zumal sie gesagt haben, dass sie seit ca. 2 Wochen versuche mich zu kontaktieren. Ich gehe da von einer wirklich billigen Ausrede aus, da ich alle Anrufe von anderen Personen (Mobil, WhatsApp oder Snapchat) perfekt empfangen habe. Ich habe die Nummer der Fahrschule sogar eingespeichert!

Jetzt meine Frage:

Ich bin jetzt 15,5 Jahre alt, die Fahrschule meinte, dass die nächsten Schüler erst im MAI nächsten Jahres stattfinden, das sind jetzt ungefähr 7 Monate. Ich habe schon seit knapp 7 Monaten mein Moped rumstehen, jetzt ist meine Frage: Würde es sinnvoll sein, den BF17 Schein zu beginnen und dafür AM abzubrechen?! Letzendlich würde ich also direkt mit BF17 anfangen, nachdem ich meinen AM schein bekommen würde. Das sackt mich irgendwie an, zumal die Praxisgebühren auch nochmal locker 800€ sind. (Je Fahrstunde 55€ + Prüfungsgebühr). Was meint ihr?

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Angst vor Fahrstunde?

Hey,

ich bin im Moment dabei meinen Führerschein (mit Kupplung) zu machen, jedoch habe ich das Problem das ich es einfach nicht hinbekommen. Ich habe bereits 9 Fahrstunde auch wenn dazwischen ein großer Abstand war (9 Fahrstunden in 4 Monaten) da meine Fahrlehrerin des öfteren absagt oder Termin verschiebt.
Jetzt hatte ich gestern seit zwei Wochen(da sie im Urlaub war) meine Fahrstunde bin aber auch generell sehr unsicher beim Fahren. Leider is meine Fahrlehrerin dazu noch sehr schnell gereizt wird sauer und auch ein bisschen laut und erklärt mir auch einfach teilweise nicht was ich wie tuen soll. Leider bin ich jedoch nicht so die taffe Sorte.

Dadurch das sie so ist werde ich gestresst und bekomme Panik. Ich bin bereits seit einem Jahr in Therapie aufgrund von Angst im Zusammenhang mit Menschen ich habe den Drang die Bedürfnisse anderer vor meine zu stellen, somit ist es demnach noch stressiger für mich wenn sie mich die meiste Zeit über weiter ankeift aber es ist auch einfach keine Option für mich ihr zu sagen das ich mit ihr nicht fahren kann(sie macht alles ganz alleine)und die Fahrschule Wechsel oder ihr zu sagen das ich mit ihrer Art nicht klar komme und ob sie diese ändern könnte.

Jetzt hat es sich gestern soweit zu gespitzt das ich bereits eine Stunde vor der Fahrstunde durch das ganze Haus gelaufen bin, da ich nicht wusste wohin mit mir. Ich hatte totale Angst vor dem was gleich kommt, da ich wusste, dass meine Fahrlehrerin glaubt ich könnte ja bereits schon viel (obwohl sie immer sieht das es nicht weiter geht trotzdem möchte sie anscheinend nichts dagegen machen wie in etwas ruhigeren Straßen zu fahren). Deshalb bin ich mit großer Panik in das Auto eingestiegen da es das erste mal seit zwei Wochen war.

Also bin ich los mit Panik er lief entsprechend schlecht. Sie war gestresste und sauer hat mich drei mal gefragt was ich denn nicht an ihren Anweisungen verstehe und warum ich so fahre. Als dann die Anweisung kam Kehrt zu machen so mit Rückwerts fahren fing ich unkontrolliert an zu zittern. Mein Bein hat schon nicht mehr vibriert sondern gewackelt und meine Hände konnten das Lenkrad nicht gerade halten ich musste dazu (natürlich) auch nach hinten gucken. Danach sind wir weiter gefahren und ich hatte die Tränen in den Augen und konnte nicht mehr aufhören zu zittern. Als ich nach Hause kam musste ich erstmal weinen und hatte schon Angst vor der nächsten Fahrstunde da meine Eltern auch langsam ungeduldig werden (mein Vater ist ein furchtbar guter Autofahrer und kann es dementsprechend nicht so nachvollziehen wenn man einfach kein Auto fahren kann und es einem kein Spaß macht).

Ich weiß das ich nicht gut Auto fahren kann und das ich es wohl, wenn ich meinen Führerschein haben, wenig bis nie wieder tuen werde aber trotzdem kann ich auch meine Fahrlehrerin verstehen das es sie stresst wenn ich nicht fahren kann. Deshalb wollte ich fragen ob einer ähnliche Erfahrungen hatte und/oder weiß wie ich mich selber beruhige damit ich da einfach so schnell wie möglich durch komme und nicht ständig versage und es für mich und alle anderen einfach nur noch schlimmer wird?

Vielen Dank im Voraus .

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Fahrschule wechseln/ Fahrlehrer wechseln?

Hallo ihr lieben,

ich mache grad meinen Führerschein und hätte da mal eine Frage:

die theorieprüfung hab ich bereits am 29.8 erfolgreich bestanden. Danach bekam ich erst praktische Fahrstunden und das auch nur 1x die Woche oder alle 2 Wochen (was mir viel zu wenig ist um Routine rein zu bekommen, aber meine Fahrlehrerin sagt andauernd sie habe keine Zeit) gut. Hab mich dann damit arrangiert (vor erst) und fahre daher nur jede Woche 1x. Habe bereits 12h hinter mir.

mir fiel aber in den letzten Fahrstunden etwas auf:

z.b der EINSPURIGE Kreisverkehr. Ich fahre ganz normal hinein, wie alle anderen Autofahrer auch. Meine Fahrlehrerin möchte aber stets dass ich ganz Außen am Rand fahre. Habe dies aber bei anderen Fahrschülern noch nie gesehen (man begegnet sich unterwegs und unterhält sich auch) auch andere Verkehrsteilnehmer fahren ganz normal hinein. Nur ich kleb am äußeren Rand. Ich bin hier verwirrt.

das nächste wäre die Bodenmarkierung. Wir kamen an eine Stelle, da gab es ein Pfeil gerade aus mit links, und einer NUR mit links. Sie wollte das ich LINKS abbiege und ich wollte auf die Markierung mit dem Pfeil nach LINKS. Sie sagte das sei falsch ich müsse auf dem Fahrstreifen mit den Pfeilen Geradeaus UND links bleiben (siehe meine Zeichnung im Anhang) ein anderes Auto neben uns hielt aber auf dem linken Fahrstreifen und bog, wie wir, links ab. Ich bin verwirrt. Sie begründet es immer mit dem Rechtsfahrgebot

wenn ich andere Fahrer in meiner Familie frage heißt es ich kann auch den linken nutzen. Ich versteh es nicht.

Ich soll auch immer EXAKT 60 fahren (oder 70 oder 80) je nach Geschwindigkeitsbegrenzung. Kaum bin ich 1kmh drüber oder darunter dreht sie halb durch. Ich muss mich dadurch ständig auf das Tacho konzentrieren und kann gar nicht richtig auf das Verkehrsgeschehen achten . Das ich keine 70 in einer 60iger Zone fahre ist mir auch bewusst.

könnt ihr mir helfen? Oder mir Tipps geben? Wenn ja sollte ich vielleicht die Fahrschule wechseln ?

Danke sehr

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Problem sagt doch gerne mal was ihr so denkt?

Hallo zusammen,

mache derzeit meinen Führerschein aktuell die Praxis leider ist es so das ich derzeit noch nicht sehe das ich die Prüfung bestehen kann.

Mache dafür einfach noch zu viele Fehler und grade mein Fahrlehrer weiß das auch dennoch hat dieser mich ohne Absprache zur Praktischen Prüfung angemeldet.

In den letzten 3 Fahrstunden war es sehr auffällig das dieser bei jeder Kleinigkeit ins Lenkrad greift die Bremse bis zum Anschlag reinhaut (dies ist absolut bei weitem nicht nötig) und permanent rechts aus dem Fenster schaut aber der Meinung ist mich dennoch anzubrüllen das ich keinen Schulterblick gemacht hätte.

Alleine deswegen glaube ich nicht das ich die Prüfung bestehen kann da ich ja permanent mit rechnen muss das er mir ins Lenkrad greift, Vollbremsung macht oder sonst einen Mist.

Desweiteren ist es mittlerweile so das ich ihm von einer vergangenen Fahrschule und der zu der Zeit nicht bestandenen Prüfung erzählt habe (keine Namen genannt) und er der Meinung ist die Fahrschule hat mir alles Falsch beigebracht und der Prüfer der Praxis sei ein "Idiot" (Worte des Fahrlehrers) da der Schulterblick wie ich ihn mache nach Meinung des Prüfers ausreichend war.

Gebt gerne eure Meinung mal ab.

P.S.: Ich sage nicht das sein eingreifen immer falsch ist und auch nicht das ich nie Fehler mache

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Nach 45+ Fahrstunden noch immer Anfängerfehler?

Hallöchen,

um ehrlich zu sein bin ich grade ziemlich am verzweifeln. Ich habe im Mai mit meinen praktischen Fahrstunden angefangen. Erst ein paar Schalterstunden, nachdem das geklappt hat, sind wir auf Automatik umgestiegen. Die Fahrstunden liefen nur so okay aber es ging voran. Vor anderthalb Monaten haben wir dann mit meinen Sonderfahrten angefangen (Autobahn, Überland), was wirklich toll geklappt hat insgesamt. Überland war zwar ein bisschen holprig die engen Straßen zu fahren, war auch sehr windig usw aber insgesamt waren wir echt zufrieden.

Dann bin ich in Urlaub gefahren 2 Wochen und konnte nicht fahren. Es hieß nur, dass danach noch die Nachtfahrt fällig ist. Ich dachte ja cool, dann mach ich nach dem Urlaub die Nachtfahrt und noch eins zwei Stunden, dann Prüfung. Als ich aus dem Urlaub kam und eine Fahrstunde hatte, hieß es direkt, dass jetzt der Fahrlehrer im Urlaub ist, für 3 Wochen. Na toll, dann bin ich wieder 2 Wochen nicht gefahren und habe wieder nur wenige Termine bekommen, als er wieder da war (einen Termin alle zwei Wochen).

Und dann fing es an. Als er aus dem Urlaub zurück war und ich in 5 Wochen nur einmal gefahren bin, meinte er "ja jetzt geht es ja langsam in Richtung Prüfung" und ich habe mich auch super gefreut. Nur habe ich seitdem nur noch Fehler gemacht. Anfängerfehler, wie Vorfahrt nicht beachtet, einen E-Scooter im toten Winkel nicht bemerkt, einmal blinken vergessen und irgendwie schneide ich jede Kurve nach links sehr extrem. Egal was ist, ich mache immer irgendwas falsch. Dabei sind es immer nur so Einzelfälle, ist ja nicht so als würde ich immer die Vorfahrt verpennen oder immer die Fußgänger "ignorieren" oder immer die Kurven schneiden. Problem ist sehr oft, dass wenn ich einen Fehler mache, mein Fahrlehrer mich extrem stark abbremst, das kommt schon fast an eine Gefahrenbremsung ran teilweise (wenn auch ncith so schnell). Dann erschreck ich mich immer, aber er meint, ich präge es mir so ja besser ein wenn ich was falsch mache. Und dann kommen noch Kommentare wie "wieder nicht gesehen" oder "durchgefallen". Von der Prüfung redet er aktuell überhaupt nicht mehr. Nich tmal mehr von der Nachtfahrt. Wieviele Stunden ich noch brauche steht scheinbar in den Sternen. Ich traue mich auch nicht zu fragen. DAmals nach 10 Stunden ungefähr hat er mir auch nur gesagt "ja das liegt an dir, du bist noch ganz am Anfang"

Die ganzen Grundfahraufgaben hatten wir auch schon. Da bin ich mir unsicher, aber es klappt trotzdem irgendwie. Problem hier ist, dass er mich nicht einfach komplett zbsp einparken lässt sondern immer dazwischenredet und es erklärt, dann selber bremst, gas gibt etc etc etc und das macht mich so wuschig, weil ich mich jedes Mal so fühle, als würde ich so parken, dass es ihm recht ist und nicht so wie es richtig ist. Außerdem: Für mich steht das Auto oftmals grade auch wenn es schief ist weil ich einfach nicht gucken kann scheinbar.

Ich habe meinen Fahrlehrer eigentlich echt gerne, da er eigentlich auch lieb ist. Er schreit jetzt nicht rum oder macht mich nicht verbal fertig, wie ich es oft bei manchen anderen gelesen hatte. Auch erklärt er die Sachen gut, man kann sich gut mit ihm unterhalten und insgesamt sind die Fahrstunden angenehm. Nur dass es jetzt wieder so weit weg zur Prüfung ist, macht mich so wahnsinnig und ich könnt einfach nu rnoch heulen. Fahrstunden sind nun mal verdammt teuer und ich habe auch nicth unendlich Geld.

Außerdem lese ich überall von allen Leuten, dass sie nur so wenig Fahrstunden gebraucht haben, dass es sofort geklappt hat, dass sie den Führerschein nach wenigen Monaten oder überhaupt wenigen Wochen hatten und dass jeder, der mehr als die Mindestanzahl der STunden braucht scheinbar ein Idiot ist.

Ich kann Fahrschule nicht abbrechen, dafür ist schon zu viel Geld drin verschwunden und ich weiß, dass Freundinnen bei anderen Fahrstunden noch viel größere Probleme haben, Termine zu kriegen (eine Freundin hat einen Termin im Monat und langsam läuft ihre Theorie aus). Aber es kann irgendwie nicht so weiter gehen. Immer mehr Geld verschwindet und ich mache nur noch Rückschritte, was mich emotional extrem belastet. In der Theorie kann ich alles, habe auch ohne Fehler beim 1. Versuch geschafft. Nur irgendwie krieg ichs nciht umgesetzt. Oder zumindest nicht mehr ...

Außerdem ist mein Fahrlehrer jetzt wieder bis zum 10. Oktober im Urlaub ...

Was soll ich machen? Ging es jemand anderem auch so?

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Wie erkenne ich, ob Schaltwagen Führerschein etwas für mich ist?

Hallo,

zur Zeit bin ich dabei meinen Führerschein zu machen. Ich habe mich für die Variante B197 entschieden. Zunächst hatte ich 6 Fahrstunden mit dem Automatik Auto. Danach musste ich meinen Fahrlehrer aus zeitlichen Gründen wechseln. Der neue Fahrlehrer hat direkt mit dem Schaltwagen begonnen. Ich hatte bisher 3 Schaltwagen-Stunden. Der Fahrlehrer ist ständig am meckern (oftmals kritisiert er Sachen, die mein anderer Fahrlehrer mir beigebracht hat; manchmal finde ich seine Vorwürfe berechtigt; manchmal finde ich sie nicht berechtigt).

Ich finde Schaltwagen fahren ziemlich schwierig. Es fällt mir schwer mich auf die Straße zu konzentrieren, weil ich in Gedanken bei der Kupplung und dem Schalten bin. Dadurch sehe ich Schilder viel zu spät und kann mich auch kaum konzentrieren, was der Fahrlehrer zu mir sagt, weil ich mit der ganzen Situation komplett überfordert bin. Dann meckert mein Fahrlehrer die ganze Zeit und sagt, dass er doch eh schon leichte Strecken auswählt und ich diese ja schon nicht schaffe. Nach der zweiten Fahrstunde musste ich mit einer anderen Fahrschülerin wechseln. Auf dem Weg zur Fahrschule hat mein Fahrlehrer mich dann mit Ihr verglichen und gesagt, dass diese ebenfalls erst ihre 2te Fahrstunde hat und es bei ihr deutlich besser läuft als bei mir.

Heute habe ich versucht meinen Fahrlehrer darauf anzusprechen, dass mich das Schaltwagenfahren stresst, aber er hat nicht wirklich einfühlsam reagiert. Er meinte nur, dass man das merkt.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich so dumm, weil ich einf dumme Fehler mache, indem ich oftmals sehr überfordert bin.

Was soll ich tun? Soll ich nur auf Automatik wechseln? Hatte einer von euch auch schonmal dieses Problem? Woran erkenne ich, dass Schaltwagen fahren absolut nichts für mich ist???

An sich finde ich die Einschränkung eines Automatik Führerscheins nicht schlimm, denn ich werde nach dem Führerschein eh das Auto meiner Eltern fahren (das auch Automatik ist).

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Ich danke im Voraus!

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