Will Betrieb mich rausekeln oder was?

 Hallo,

Folgendes:

Kollege arbeitet als Pfleger im Schichtdienst und hie und da mal Nachtdienst.

Da der Nachtdienst ihm gesundheitlich zu schaffen macht, liess er sich über den Betrieb zu einer arbeitsmedizinischer Untersuchung schicken.

Der Arbeitsmediziner notierte nach der Untersuchung alles und teilte ihm nur „mündlich“ mit, dass er sich mit der Personalamt das noch alles wegen den Einschränkungen besprechen wird.

Zwei Tage danach, kam der Personalchef ziemlich aufgelöst in seine Abteilung und redete etwas mit seinen Vorarbeiter. Danach war so eine Art „stickige Luft“ in der Athmosphäre, ein Mitarbeiter war voll sauer auf ihm und redete neben ihm mit andere, wie „das ist eine §2!x…, da wird er sich wehren und das geht schon gar nicht..

Nun kam der Vorarbeiter auf ihm zu und fragte, ob es ihm nicht doch möglich wäre, diese NachtSchicht doch irgendwie zu machen, weil die Abteilung unterbesetzt sei und er solle mal probieren, vielleicht schaffe er es ja trotzdem…

Dann fragte er, ob er diese Schicht überhaupt machen darf wegen Arbeitsmedizin?

Der Vorarbeiter sagte dann, dass er nix schriftliches hat, was dagegen spricht und lachte dabei und sagte dann, dass er diese Schicht nur ein einziges Mal machen solle, danach brauche er es nicht mehr zu tun!

Irgendwie hat der Kollege jetzt ein komisches Gefühl, so als würden sie ihm eine Falle legen wollen.

Er habe einen unbefristeten Vertrag. Was ist wenn er diese Schicht macht und sie ihm dann sagen, dass er normal diese Schicht laut Arbeitsmedizin nicht machen durfte und sie ihm deshalb ein Disziplinarverfahren anhängen weil er eine Vorschrift missachtet hätte?

Auf gut deutsch, damit sie ihm rausekeln können?

Er hat sich mal mit den Arbeitsmediziner versucht in Verbindung zu setzen, aber der gibt telefonisch keine Auskunft.

Er möchte halt nur wissen, was laut arbeitsmedizinischer Untersuchung festgelegt wurde, ob er von dieser Schicht befreit sei oder nicht.

Was sagt ihr dazu?

Gesundheit, Beruf, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Psychologie, Gewerkschaft
#vorgesetzer zwingt mich?

Hallo Leute habe ein Problem arbeite im VW werk und bin mama von 2 kindern 3jahre und 8jahre und in Teilzeit.

Da ich Minusstd habe von 110std durch corona schließtage und als teilzeit kommt man eben ins minus eben.

Also ich wollte das erste mal diesen Freitag urlaub haben 1tag und es gab so ein stress mit meiner meisterin sie ist sehr dominant versucht mit allen mitteln ihren willen durchzubekommen aufjedenfall kam sie an mit nö kannst kein urlaub bekommen wegen soll doch dein mann urlaub nehmen (er aber nachtschicht ) und ich kann ja schlecht sagen das er das kind nach der nachtschicht betreuen soll bis 16uhr dann fing sie an meine minusstd seien zu viel die personalabtl könnte mir meinen teilzeitvertrag entziehen und mich vollzeit stecken oder besser noch geld verlangen ODER SOGAR KÜNDIGEN. Habe mein vertrauensmann angesprochen er meinte das ist alles bullshit das währen keine gründe für all dies ... ja dann zwingt sie mich ihr noch diese woche ein plan zugeben wie ich einarbeiten kann🤨

Hallo???? Ich arbeite schon ein wie es geht wenn ich verwandte finde die das kind betreuen können oder die achicht von meinem mann mal passt dann gehe ich std sammeln aber ihrer meinung ist das zu wenig😒

Was kann ich tuhen sie wurde von 2 teams rausgeschmissen aufgrund solcher beschwerden sie macht mir psychischen druck und musste sogar heulen vor wut an dem tag ihre redensart ist nicht normal .

Soll ich mich beim betriebsrat beschweren was ich gerne machen möchte weil hab es satt mit ihr jedesmal zu diskutieren weil sie eben sehr laut wird und einen gar nicht ausreden lässt.

Danke

Beruf, Kündigung, Arbeitszeit, Teilzeit, Urlaubsanspruch

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