Ihr könntet höchstens einen Voreintrag gehabt haben, damit der Verkäufer das Haus nicht ein 2. Mal verkaufen kann, während der Kaufprozess mit euch läuft.

Offensichtlich habt ihr ja irgendetwas gemacht, so dass der Kaufvertrag jetzt nicht zustande kommt.

Derjenige, der dafür verantwortlich ist , trägt die Kosten- zu Recht.

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gerechtes rentensystem

Keiner hat sie gezwungen, 1. Kinder zu bekommen, 2. gar nicht oder nur in Teilzeit zu arbeiten.

Zudem sind ihr Kindererziehungsjahre angerechnet worden, das darf man nicht vergessen.

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Der Erbe ist zur Übernahme der Kosten der Bestattung aus dem Nachlass verpflichtet. Bestattungspflicht besteht grundsätzlich für Ehegatten und Kinder, ABER gibt es einen Erben/ mehrere, dann sind die dafür zuständig.

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Da musst du auf die Änderung ab Mai 2025 warten und auch dann geht es nicht. Du kannst dann aber den Namen deiner Mutter annehmen.

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Nein, muss er nicht. Wenn du an dem Tag aus zwingenden Gründen nicht kannst, dann ruf heute im Wahlbüro an, gib an, warum du deiner Bürgerpflicht nicht nachkommen kannst. Die Gründe sind wenig.

Du bist nicht den ganzen Tag dort, morgens zur Einteilung und dann entweder im Frühdienst bis ca. 13.00h und dann wieder ab 18.00h zum Auszählen oder im Spätdienst ab 13.00h bis Ende der Auszählung.

Und ja, die Kommune kann dich als Bürger dazu verpflichten, erscheinst du nicht, bekommst du ein Ordnungsgeld verpasst, das kann bis zu 1.000,-- Euro betragen.

Gehst du hin, bekommst du auch ein "Erfrischungsgeld" je nach Bundesland unterschiedlich, in NRW sind es 60,-- Euro.

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Du kannst von ihm fordern, dass er die 1 m wieder aufbaut, das war es. Wenn du einen Nachbarschaftskrieg beginnen willst, dann fröhliches Miteinander.

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Nein, erstens sind die vernichtet und zweitens müsstest du eine Vollmacht deines Vaters haben, der dir die Einsicht erlauben würde.

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Solange du das 23. Lebensjahr noch nicht vollendet hast, kannst du weiter in der kostenfreien Familienversicherung bleiben. Ab dem Tag, an dem du 23 wirst, musst du dich selbst versichern für ca. 230,-- Euro/Monat.

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Bloß nicht dort. das kostet extra. Wende dich an dein Amtsgericht, Grundbuchstelle, dann bekommst du ihn für 10,-- Euro.

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Bei unregelmäßigen Gehaltsabrechnungen wird ein Mittel der letzten 3 Monate vor Beginn der AU zugrunde gelegt.

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Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

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Ich habe in letzter Zeit weniger Müll produziert, und zwar...

Nicht nur in letzter Zeit, sondern schon immer. Verpackungsmüll vermieden, wo es geht seit eh und je. Lose Ware kaufen, regional auf dem Markt etc.

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Nein, da es sich um ein nicht europaweites Problem handelt. Man wird Notwahllokale einrichten und ganz persönlich glaube ich, vielen ist jetzt der Kopf nach ganz anderen Dingen, von denen, die dort betroffen sind, als ein europäisches Parlament zu wählen.

Der Prozeß läßt sich nicht mehr aufhalten.

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Wende dich an deinen Anwalt, er soll die Zuweisung der ehelichen Wohnung beantragen, dann muss er ausziehen.

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Wenn es "Überstunden" aus angesammelter Gleitzeit ist, dann baut man sie ab, wie auf, indem man an anderen Tagen dann weniger arbeitet. Einen Anspruch darauf, sie in Tagen abgegolten zu bekommen (wie Urlaubstage) gibt es nicht.

Und aus dienstlichen Gründen kann ein Arbeitgeber den Urlaub verwehren, wenn z.B. die Personaldecke eng ist oder andere, die im Betrieb verbleiben, dann Urlaub haben.

Wende dich an deine Gewerkschaft oder einen Anwalt für Arbeitsrecht oder klage beim zuständigen Arbeitsgericht.

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Bei ambulanter (häuslicher) Pflege haben Pflegebedürftige die Wahl, ob sie Pflegesachleistungen oder ein Pflegegeld beziehen wollen. Je nach Pflegegrad sind die Mittel unterschiedlich hoch. Alle, die als Pflegesachleistung einen professionellen Pflegedienst beauftragen, erhalten die Kosten dieser häuslichen Pflegehilfe bis zu einer gesetzlich festgelegten Höhe erstattet. Übersteigen die Pflegekosten das ausgezahlte Geld für den jeweiligen Pflegegrad, müssen die Pflegebedürftigen die restlichen Kosten tragen. Alternativ können Versicherte ihre Pflege auch selbst organisieren und dafür ein Pflegegeld zur freien Verwendung beantragen. Auch eine Kombination aus beiden Leistungen ist möglich. Mehr Informationen dazu gibt es unter: www.pflegeberatung.de

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