... weil "vorsprung durch technik" ;)
Das sind beides keine schlechten Autos, aber darf ich fragen:
Warum ein Neuwagen für einen Fahranfänger? Der Wertverlust ist enorm, es ist ruck zuck mal ein Kratzer drin, ... das rechnet sich doch nicht?
Wenn es was neues uns Zukunftsicheres sein soll: Den 208 gibt es auch voll-elektrisch.
Ist für dich das Auto ausreichend um es privat zu nutzen?
Wirst Du es privat genug nutzen um die Monatlichen Kosten aufzuwiegen?
Kannst Du vielleicht sogar auf der Arbeit "tanken"?
Dann spricht da nichts dagegen, auch wenn es sicher bessere E-Autos gibt.
woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen? Woher konnten die gene, d.h. die Blume wissen das sie für die Insekten die Blüte auffällig
Nirgend wo her. Die Blume kann gar nichts wissen. Auch die Insekten haben keinen "Plan". Es finden zufällige Veränderungen statt und ein par wenige davon sind ein Vorteil für das Indivisuum, so daß die weiter gegeben werden und sich in der Population ausbreiten. Zum Beispiel in dem die Blüte ein klein wenig attrativer für Bestäuber ist. Das ist auch keine alles-oder-nichts Sache, es gibt eine Menge Pflanzen, da läuft das einfach über den Wind.
Mutation schaft keine Neuen Arten, sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind.
Wer erzählt den den Blödsinn? Die Evolution tut beides. Der Rest ist ein wenig Mathe den man verstehen muß.
Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, daß die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen
Beweisen ist ein sehr hartes Wort, aber es wäre schon ein bizarrer Zufall, wenn deine Eltern - die sehr ähnliches genetisches Material haben - nicht mit dir verwandt sind sondern nur zufällig mit den gleichen Genen im gleichen Haus wohnen... die Erklärung wie das anders passiert sein soll - und Beweise dafür!!! würde ich gern sehen.
Und da kommen wir zum wichtigsten Punkt des ganzen: Evolution, das sind Fakten die wir um uns herum beobachten können und die sogar jeden Tag unseren Alltag beeinflussen. Evolutionstheorie, also die beste Erklärung die man dafür finden konnte ist nur das. Die ist nie perfekt, die ist immer nur so gut, wie sie mit aktuellen Wissen sein kann. Die ist aber nicht "widerlegt", nur weil man einzelne Dinge nicht vollständig erklären kann (oder sie erklärbar sind und man es einfach nicht versteht. Um eine wissenschaftliche Theorie zu widerlegen muß eine Theorie her, die in jedem einzelnen Punkt mindestens genau so gut ist wie die aktuelle und darüber hinaus etwas mehr etwas besser erklären kann... und davon ist diffuses munkeln von einem "Plan" so weit entfernt wie es nur sein kann.
Evolution ist kein Wunschkonzert. Es geht um zufällige Veränderungen und wie gut oder schlecht die an eine bestehende Umgebung anpassen.
Was wir mit Gentechnik eines Tages vielleicht machen können ist noch mal eine andere Nummer...
... das mir die Sendung so vollkommen egal ist, das kann man sich kaum vorstellen.
... wir kein besseres haben.
Klar sind da veraltete Begriffe drin (Rasse) und einiger Blödsinn (der Bezug auf Götter), aber alles in allem ganz solide.
... es gibt aber ein par Arten - auch bei uns - wo man sich gründlich die Hände waschen sollte danach.
Aber bitte macht das nicht, wenn es sich nicht vermeiden läßt, unsere Amphibien leiden schon genug unter Pilzen, Straßenverkehr, usw. die brauchen nicht noch extra-Streß oben drauf wenn sie jemand "knuddeln" will und Wildtiere sind Wildtiere.
Evolution, daß ist die momentane Anpassung an die aktuelle Umwelt und etwas limitiert dadurch was die Lebewesen schon an Evolution hinter sich haben. Fehler? Würde ich da keine sehen. Dinge die nicht perfekt umgesetzt sind wie sie ein Designer oder Ingenieur machen würde? Gibt es eine ganze Menge... und: Die ist ja nicht zu Ende, kann also nie "vollständig" sein.
Irgendetwas muss da doch dran sein!?
Nö.
Das haben sich die Menschen doch nicht ausgedacht, oder?
Doch.
Aber wie passt das zur Evolutionstheorie?
Unsere Gehirne haben einen hochentwickelten Sinn dafür hinter Dingen die passieren eine Absicht zu sehen. Das war mit Sicherheit mal nützlich um bei einem Rascheln im Gebüsch an ein Raubtier zu denken, daß dich fressen will. Wer diesen Sinn hat, steigert seine Überlebenschance, klarer Win aus Sicht der Evolution. Aber beim drüber nachdenken warum Dinge so sind wie sie sind kommt uns das wohl in die Quere und wir erfinden solchen Quatsch.
Wie könnte man die biblische Schöpfungsgeschichte deuten?
Als ein bronzezeitlichen Erklärungsversuch wo wir her kommen, gemischt mit der Legitimation warum diese Religion cool sein soll und die einzige die Recht hat. Ich bin mir sicher, die haben das mit Feuer & Eis und den 4 Milchströmen der Ur-Kuh nicht verstanden und spielen sich nur auf.
Das kommt auf die Immunantwort an. Prinzipiell läuft das so, daß ein Teil der Zellen die "passende" Antikörper gebildet haben in der Immunreaktion zum Gedächtnis des Immunsystems werden. Ein geringes Level Antikörper ist dann immer da und so richtig loslegen tut der Körper, wenn das Antigen erneut angetroffen wird.
Das ist aber ein fürchterlich komplizierter Prozess der von deiner Genetik, Gesundheitszustand, usw. und dem Antigen an sich abhängt.
Bei manchen Krankheiten reicht ein Kontakt und der Körper produziert für immer (oder bis ne Chemotherapie oder ein Virus die Gedächtnis-Zellen direkt kaputt macht) einen so hohen Antikörper-Pegel, das man sich nie wieder anstecken kan.
Bei anderen Dingen vergißt das Immunsystem so schnell wieder oder hat gar keinen guten Ansatzpunkt gefunden, das man sich schon ein par Wochen später wieder anstecken kann... oder es gibt Varianten der gleichen Krankheit, die das Immunsystem nicht erkennt weil die ganz anders aussehen aber der gleiche Erreger sind.
... und natürlich alles dazwischen was man sich so denken kann.
Ja, man kann da regulierend eingreifen mit Lebensstil-Veränderungen, Ernährung, Medikamenten, ... aber das ist ein sehr komplexes Thema auf das es keine ja/nein Antwort gibt.
Ganz ehrlich? Verstehe ich auch nicht.
Wenn es sich mit einem Kräutertee und eine Woche im Bett auskurieren behandeln läßt kann ich das ohne Heilpraktiker, da brauche ich niemand der mir für 3-stellige Beträge einen Tee verkauft.
Wenn es damit nicht getan ist und eine akute und/oder ernsthafte Sache ist, dann gibt es nur eine Wahl: Ab zum Arzt und sich das verpassen lassen, wofür die Belege am besten sind, daß es helfen wird.
Aber vielleicht ist es bei mir auch einfach so, daß ich keinen Bedarf habe mein geld für ein Gespräche, livestyle-schmuh und magisches tam-tam das ich leicht durchschaue herauszuwerfen? Der bedarf an sowas kann bei anderen Menschen ja anders sein.
... und das ist keine Glaubensfrage. Die Behauptungen der Homöopathie - wie es funktioniert, daß es funktioniert, ... kann man gut überprüfen und stellt dann zweifelslos fest: Kein (über die üblichen Placeboeffekte hinaus gehende) Wirkung.
Man könnte streiten, ob Pantheismus sowas wie ein Glaube bei dem es "keinen" Gott gibt, weil ja "alles Gott ist" darstellt. https://de.wikipedia.org/wiki/Pantheismus denke aber die meisten Atheisten lehnen auch diese Idee ab.
Anders herum gibt es Religionen - und sogar in monotheistischen Religionen Strömungen - die sagen, daß es Gott so nicht gibt. https://en.wikipedia.org/wiki/Nontheistic_religion
Die allermeisten Atheisten sind aber frei von Religion, die haben eine mehr oder weniger definierte Weltanschauung, aber eben keine Religion.
Also... im allgemeinen nicht. Atheismus bedeutet aber im Kern nur, daß man nicht an die Existenz von Götter glaubt. Was man sonst noch glaubt, dazu sagt es nicht unbedingt was.
Beispiel: Das Außerirdische in einem Supercomputer auf der dunklen Seite des Mondes eine Hölle simulieren und dort digitalisierte Menschen die es verdient haben hochladen und leiden lassen... wenn man sowas glaubt kann man Atheist sein aber fest davon ausgehen, daß es eine Hölle gibt.
Ich würde aber davon ausgehen, daß es eine verschwindende Minderheit ist, die sowas glaubt.
Atheismus ist aber keine Religion. Es bedeutet nur frei zu sein vom Glauben an Götter. Was man sonst für ein Selbstverständnis, Ethik, Weltbild hat, das kann weit auseinander gehen.
Nein, gibt es nicht. Wir wissen nicht mal, ob da noch was kommt nach dem Tod, wer also behauptet zu wissen was genau da abgeht, wie man hinkommt und wie man dafür Bonuspunkte sammelt der lügt.
... das ohne echten Plan was gemacht wird sehr von der Lehrkraft abhängt (und an ihr hängen bleibt) und eigentlich viel zu kurz ist.
Statt dessen lieber mal den Religionsunterricht abschaffen der Schüler nach der Religion ihrer Eltern ab der Grundschule spaltet und dafür einen Ethik / Philosophie / Werte-Unterricht einführen.
Das wäre eine tolle Stelle um über die Verfassung aber auch über die Menschenrechte zu reden, kennen zu lernen was Religionen so sind und warum wir alle gemeinsame Werte haben die über der Religion stehen. Gerade um letzteres ist es in Bayern ja nicht so gut gestellt wenn man sich die ganzen Kreuze in öffentlichen Gebäuden anschaut.
Geht es nach der Evolutionstheorie, geht es immer nur um den eigenen Vorteil.
Nö.
Es geht drum, wie die Gene erfolgreich weiter gegeben werden. Die Chance dazu kann man mit Kooperation erheblich erhöhen.
Zu verstehen / mit zu fühlen was in einem anderen Lebewesen vorgeht kann in Freundschaft und Feindschaft ein enormer Vorteil sein.
Beides gewaltige Vorteile, wenn man sich ein entsprechend großes Hirn "leistet" als Spezies um draus Kapital zu schlagen.
Klar darf man. Gibt keine Gesetze die dir verbieten was zu glauben. Im Gegenteil.
Aber die Methode Wissenschaft ist nachweislich die beste die wir haben die Welt zu verstehen und die Erkenntnisse sind immer die besten die wir (zu dem Zeitpunkt) haben. Da muß man nix "einfach so glauben" wie in vielen Religionen. Das nennt man wissen.
Deswegen bauen ja auch viele Religionen moderne Erkentnisse in Ihr Weltbild ein, ändern alte Interpretationen, damit es trotzdem paßt, etc. man würde sich ja sonst lächerlich machen wenn man Fakten leugnet.