t * ( 15 + 10 ) km/h = 20 km

Hieraus folgt: t = ( 20/25 )h = (4/5)h = 48 Minuten

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Quanten sind Portionen von Energie gegeben durch Anregung des Feldes aller physikalischen Kräfte.

Da sie sich als an Form gebundene Energieverteilung extrem schwer beschreiben lassen, beschreibt man sie als sog. deBroglie-Wellen, d.h. als Wellen von Wahrscheinlichkeiten, die uns sagen, wie hoch an gegebenem Ort die Wahrscheinlichkeit ist, jenes Quant dort anzutreffen (sprich: es dort zu "beobachten" in dem Sinne, dass Wechselwirkung unseres Messinstrumentes mit ihm eintritt).

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Wir sprechen hier über das Nichts im Sinne der Physik (d.h. über den Zustand des Vakuums, der aus Sicht aktueller Physik der denkbar energieärmste ist). Aber auch in diesem Zustand stellt das Weltall sich immer noch dar als ein – soweit wir erkennen können – unendlich weites, auf jeden Fall aber uferloses Meer von Energie (= Energie des Vakuums).

Aus Sicht der QFT (= Quantenfeldtheorie) ist alles, was zu irgend einer Zeit an materiellen Dingen im Weltall existiert, gegeben als Wellenpaket im Feld der physikalischen Grundkräfte bzw. der durch diese Wellen gegebenen Energie.

Selbst in seinem energieärmsten Zustand ist das Vakuum somit immer noch vergleichbar mit der leicht bewegten Oberfläche eines ruhenden Sees bei nahezu Windstille. Immer und stets vorhanden ist demnach wenigstens Energie: solche versteckt im und solche an der "Oberfläche" des Vakuums als Elementarteilchen beobachtbare (um bei dessen Vergleich mit dem nahezu ruhenden See zu bleiben).

Damit gibt es auch zu keiner Zeit einen Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz, einem besonders wichtigen Axiom der Physik.

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PS: Die Idee, beobachtbare Teilchen zu vergleichen mit Schwingungskomponenten der Oberfläche eines mehr oder weniger ruhenden Gewässers geht zurück auf den Nobelpreisträger und Quantenphysiker Paul Dirac.

Bisher ungeklärt ist, warum sog. "Renormierung" nicht konvergenter unendlicher Summen der Energien virtueller Teilchen etwas Sinnvolles darstellt.

Meine Vermutung: Es könnte dadurch begründbar sein, dass die Zeit, in der ein unteilbares sog. "Teilchen" existiert, nach Heisenbergs Unschärferelation seiner Dauer nach in etwa umgekehrt proportional zu seiner Energie bzw. Frequenz sein muss. Das genau zu untersuchen ist Physikern bisher aber (noch) nicht wirklich gelungen.

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Existieren wir überhaupt?

Moin, Ich M/17 wollte mal mit euch meine Gedanken die ich mir in der letzten paar Minuten gemacht habe mit euch teilen und eure Meinung dazu hören, beziehungsweise vielleicht Antworten zu kleinen Unstimmigkeiten bekommen. Ich hoffe mein Gedankengang ist verständlich. Jeder hat sich schon einmal mit der Frage unserer Existenz befasst und ist wahrscheinlich zum selben ernüchternden Ergebnis gelangt. Diese Frage liefert auf philosophischer sowie physikalischer Ebene keine klare Antwort.

Klar, es gibt Theorien für die Entstehung unseres Universums, wie beispielsweise den Urknall. Kurz gesagt beruht diese Theorie darauf, dass sich das Universum explosionsartig aus einem extrem dichten und heißen Zustand entwickelt hat und seit jeher expandiert. Diese Antwort ist für mich leider absolut nicht befriedigend. Nun gut, wir wissen, dass das Universum aus einem dichten und heißen Zustand entstanden ist. Jedoch stellt sich die Frage, woraus dieser Zustand entstanden ist. Irgendwann müssen ja auch die Grundlagen dafür entstanden sein. Es kann ja nicht schon immer Materie geben, aus der so etwas entsteht. Jede Theorie beruht darauf, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt etwas existiert hat. Daraus stellt sich die Frage, wann und vor allen Dingen wie dieses Etwas entstanden ist. Aus dem Nichts kann sie ja nicht entstanden sein. Woher ist sie also entstanden?

An diesem Punkt finden einige Menschen ihre Befriedigung in der Religion; eine höhere Macht muss das alles erschaffen haben. Nun stellt sich nur wieder die Frage, wie diese höhere Macht entstanden ist. Diese kann ebenfalls nicht einfach schon immer existieren oder aus dem Nichts entstanden sein. Außerdem stellt sich die Frage, was denn das „Nichts” überhaupt ist? Einfach eine weiße oder schwarze Unendlichkeit? Kann nicht sein, denn eine schwarze oder weiße Unendlichkeit ist schon nicht „Nichts”. Wenn man auf höchst angesehene Physiker und die Theorie des Urknalls vertraut, breitet sich das Universum immer weiter aus. Aber wohin breitet es sich aus? Was ist da, wo das Universum nicht ist? An diesem Punkt hört mein Kopf einfach auf zu arbeiten. Das „Nichts” können wir uns wahrscheinlich einfach gar nicht vorstellen. Sind wir Menschen vielleicht einfach zu dumm, um das alles zu begreifen, oder werden wir so etwas in unserer fernen Zukunft vielleicht doch noch verstehen? Oder ist es vielleicht sogar realer, dass wir gar nicht existieren? Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, macht sich dieses erdrückende Gefühl in mir breit, und ich frage mich, wo überhaupt der Sinn im Leben ist.

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Es macht keinen Sinn, sich über Existenz zu unterhalten, bevor man nicht gesagt hat, welche Definition des Begriffes "Existenz" man der Diskussion zugrunde legen möchte.

Man könnte z.B. definieren:

Existent zu sein bedeutet, Instanz X mindestens eines in sich widerspruchsfreien (d.h. wohldefinierten) Konzepts K zu sein.

Man sagt dann, dass X mindestens als K existiere (also z.B. gedanklich existent sei, wenn K für das Konzept "ein anderen mitteilbarer Gedanke" steht: Es kann X dann ja zwischen Menschen weitergereicht werden).

Wir sehen: Wirklich konkret wird etwas immer erst dann, wenn man es als Instanz wenigstens eines wohldefinierten, d.h. in sich widerspruchsfrei beschreibbaren Konzepts K erkennt.

Für mich also bedeutet zu existieren, wenigstens so konkret zu sein, dass man darüber nachdenken kann.

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Ich persönlich kann nicht sagen, dass ich mir das je sofort bewusst gemacht hätte.

Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht versucht hätte, es mir im Nachhinein klar zu machen.

Resultat dieser Überlegung: Ich weiß es nicht, denn: Was mich zu unterschiedlichen Frauen hingezogen hat, war keineswegs immer dasselbe. Es war stets mehr etwas, das jene Person – in meinen Augen jedenfalls – einzigartig gemacht hat.

An sie alle, es waren nur drei, denke ich sehr gerne zurück.

Wahrscheinlich geht es jedem so. Und glücklich wird, wer eine von diesen – selbst noch im Alter – seine Frau nennen kann.

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Wie viele Dimensionen (= unabhängig von einander wahrnehmbare Freiheitsgrade) es in einem Gegenstand gibt, hängt ab von diesem Gegenstand.

Als Faustregel halte fest: Je komplexer die Struktur des Gegenstandes, desto mehr Dimensionen lassen sich (i.A.) darin finden.

Die Mathematik kennt sogar Räume mit unendlich vielen Dimensionen. Sie existieren aber nur gedanklich (d.h. als gedankliches Modell eines Teiles unserer Welt).

Dem Weltall schreibt man i.A. nur 4 Dimensionen zu: drei räumliche und eine zeitliche. So einfach sich das zunächst anhört, gilt doch: Von welcher Natur genau die zeitliche ist, haben bisher selbst Physiker noch nicht so richtig verstanden.

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Frieden auf Kosten der Ukraine will man aus reiner Bequemlichkeit.

Man denkt nicht weit genug. Der Ukraine deutlich entschiedener zu helfen, wäre das einzig Sinnvolle.

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Sei froh, dass Du hier eine Arbeitsstelle gefunden hast, an der Du tatsächlich etwas verbessern und bewirken kannst.

Mein Ratschlag: Nimm dir hier notwendige Verbesserung ernsthaft vor und sprich oft darüber, wie und in welchem Umfang Deines Vorgehens wegen nun endlich Verbesserung eintritt. Eine noch bessere Chance, sich für jeden sichtbar zu profilieren, wirst Du eher nur selten bekommen.

Dass dein Chef sich zunächst mal nicht (oder kaum) dafür interessiert, gibt dir jede Menge Bewegungsfreiheit. Nutze sie!

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Es gibt nur eine Definition für Gleitkomma-Darstellung: Sie führt dazu, dass man die dargestellte Zahl zu sehen bekommt als Summe von Zehnerpotenzen.

Aber natürlich kann man diese Tatsache in unterschiedlichen Worten und Sätzen beschreiben. Erst wer solche Aussagen als gleichwertig erkennt, hat tatsächlich verstanden, was Gleitkomma-Darstellung bezweckt und warum sie (unter einer kleinen zusätzlichen Bedingung, die man in der Schule nicht diskutiert) eindeutig ist.

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Ein grundlegendes Merkmal der Realität ist doch, dass etwas das gegenwärtig existiert, schon immer existiert haben muss und immer existieren muss.

Wie kommst Du auf dieses Idee? Sie ist falsch, wie jeder Mensch, als Beispiel betrachtet, doch sofort zeigt. Er existiert nur sehr begrenzte Zeit.

Ferner: Physik arbeitet unter der Annahme, dass Energie nicht zerstört werden kann, also schon immer existiert hat. Beweisen allerdings kann man diese Annahme nicht.

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Auf eigene Leistung stolz zu sein

bedeutet keineswegs immer, auch arrogant zu sein.

Wer dennoch beides zugleich ist, sollte wissen, dass er deswegen weniger Grund hat, auf sich selbst stolz zu sein.

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Am wichtigsten ist, am Prüfungstag selbst vorher nichts mehr lernen zu wollen.

Wo ich gegen diese Regel verstieß, lief es schlechter als sonst. Wahrscheinlich deswegen, da unser Gehirn dann zu sehr auf das fokussiert ist, was man noch am Morgen nachgeschlagen hat.

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Glücklich ist der Schüler, welcher gute Lehrer hat und ihren Unterricht zu würdigen weiß. Gedanken über Ansprüche an sich selbst braucht er sich dann gar nicht erst zu machen.

So jedenfalls meine Erfahrung.

Meine Schulzeit jedenfalls war stresslos, und gerne noch denke ich daran zurück.

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