Weiss nicht genau was du machen willst, auf

https://stackexchange.com/sites#

könntest du einen passenden tag suchen, vielleicht data science,

https://datascience.stackexchange.com/

Das Niveau dieser Seiten ist "Student".

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Bei der Berechnung des Limes wird x festgehalten, n wächst gegen unendlich. Also kann man n auch erst ab einer gewissen Größe betrachten, wenn kleine n stressig sind. Im vorliegenden Fall soll der Nenner nicht null werden können. Das erreicht man beispielsweise mit n > 4x^2, oder äquivalent dazu |x| < Wurzel (n) / 2.

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Ein möglicher Beweisansatz:

Setze L_n = K_1 n ..... n K_n, (n>=1) also den Durchschnitt ("n") über die ersten n Mengen.

Wähle x_n aus L_n (n>=1).

Somit wird eine Folge {x_n, n>=1} konstruiert, die in K_1 eine konvergente Teilfolge hat (hier nutzen wir die Kompaktheit). Das heisst, es gibt einen Häufungspunkt x in K_1.

Zu zeigen ist noch, dass der Häufungspunkt in jedem K_n liegt. Hier sehe ich noch nicht ganz klar, jedenfalls liegt die Folge ab Index n in K_n, so dass der gleiche Häufungspunkt x wie für K_1 gewählt werden könnte.

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Die angegebene Funktion ist für x = -Wurzel(n) nicht definiert, ebenso wenig wie ihre Ableitungen. Da man sie um den Punkt 0 entwickeln möchte, muss also x > -Wurzel(n) sein. Wenn man sich auf ein symmetrisches Intervall um die Null beschränkt, heisst das |x| < Wurzel(n) oder n > x^2.

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Ja, ich bin ein/eine Nachfragender/Nachfragende.

Und ja, es wird nicht oft auf Nachfragen geantwortet und ja, viele nutzen eine Antwort als Nachfrage, vielleicht weil es mehr Punkte bringt.

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Die Wahrscheinlichkeit hängt davon ab, wie viele Zahlen noch in der "Urne" verfügbar sind. Das kann ich aus der Aufgabe nicht ersehen. Wenn es keine Limitierung gibt, dann hat jede der Zahlen von 0 bis 9 die gleiche Wahrscheinlichkeit. Du musst dann die Kombinationen zählen, die zum Sieg von Hella bzw. Tom führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Hella gewinnt, ist dann die Anzahl der Kombinationen die zu ihrem Sieg führen geteilt durch die Anzahl aller Kombinationen.

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Rechnen wir mit Seitenlänge 1.

Dann hat das Achteck nach Formelsammlung die Fläche 2 + 2 Wurzel (2).

Die Diagonale, also die Höhe des Dreiecks, ist nach Formelsammmlung 1 + Wurzel(2). Die Fläche des Dreiecks ist dann (1 + Wurzel (2)) / 2.

Macht einen Anteil von 1/4.

Das hätte man wahrscheinlich durch schlaue Überlegung, nicht durch Rechnen herauszufinden sollen .....

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Nachtrag: zeichnet man das Dreieck mit der Spitze nur bis zum Mittelpunkt des Achtecks, dann bedeckt es offensichtlich ein Achtel dessen. Streckt man nun das Dreieck wie abgebildet um den Faktor 2, dann bedeckt es ein Viertel. Geht also ohne Rechnen....

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Bei der Basis 1/2 wird eine geschickte Halbierung des Dreiecks verwendet, bei der Basis 1/3 eine geschickte Drittelung. Bei der Basis 1/7 sind es 7 Teile, wovon das in der Mitte wieder ein gleichseitiges Dreieck ist, die anderen 6 (vielfaches von 3) mit einer gewissen Symmetrie darum angeordnet. Bei einer Basis von 5 müsste man 5 Teile finden, und dabei wieder eine gewisse Symmetrie im Dreieck finden, für alle 5 oder zumindestfür 4. 5 und 3 oder 4 und 3, das macht Mühe, ich sehe keinen Ansatz.

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(g) zu lösen sind folgende Gleichungen:

ax - ln(x) = ay - ln(y), und

y - x = 2 (ax - ln(x))

für y > x

(h) von der Abszisse des Minimum bis unendlich

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Den Normalenvektor kann man direkt aus der Ebenengleichung ablesen, seine Koordinaten stehen vor x, y und z.

Die angegebene Lösung hat also die gesuchte Richtung, und wenn man t=0 setzt sieht man, dass sie auch durch den gewünschten Punkt geht.

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Es geht hier um die bedingte Wahrscheinlichkeit

P( U1 | "gelb oder blau" ) = P( U1 und "gelb oder blau" ) / P( "gelb oder blau" )

P( U1 und "gelb oder blau" ) = 1/2 * 2/6 = 1/6

P( "gelb oder blau" ) = 1/2 * 2/6 + 1/2 * 1/2 = 5 / 12

Der gesuchte Wert ist damit 2 / 5.

Das ist der formal korrekte Ansatz, jeanyfan hat die dabei zugrundeliegende Idee erklärt.

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Die Dreiecksungleichung sollte schon erfüllt sein, a + b >= c, sonst gibt es kein Dreieck.

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Meinung des Tages: 75 Jahre Grundgesetz - wie bewertet Ihr unsere Verfassung?

75 Jahre Grundgesetz

Heute vor 75 Jahren trat am 23. Mai 1949 das Grundgesetz der ebenfalls am selben Tag gegründeten Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Die BRD bildete sich nur wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus den drei westlichen Besatzungszonen der Westalliierten. Im Osten befand sich die Sowjetische Besatzungszone, aus der am 7. Oktober 1949 die von der SED regierte diktatorische Deutsche Demokratische Republik entstand.

Um Westdeutschland nach der 12-jährigen NS-Diktatur sukzessive wieder in das politisch-wirtschaftliche Geflecht der internationalen Bühne einzubinden, entschieden sich die Westalliierten dazu, in ihren Zonen eine einheitliche und demokratische Grundordnung zu etablieren. Hierzu wurde ein aus 65 Vertretern der westdeutschen Länder bestehender Parlamentarischer Rat gegründet, der unter dem Vorsitz von Konrad Adenauer binnen weniger Monate das Grundgesetz erarbeitete.

Seit jeher fungiert das Grundgesetz als zentrales Dokument der deutschen Verfassungsordnung, in welchem grundlegende Werte, Rechte und Strukturen festgelegt sowie unsere demokratische und rechtsstaatliche Ausrichtung gesichert wird.

Artikel 1 als zentrales Element

Das deutsche Grundgesetz beginnt mit Artikel 1, der folgendes besagt: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt". Dieser gewichtige und zentrale Satz der Verfassung entstand unter dem Eindruck der beispiellosen Schuld sowie der menschenverachtenenden Verbrechen, die das nationalsozialistische Regime auf sich geladen hatte.

In den darauffolgenden Artikeln 2 bis 19 werden uns einzelne Grundrechte aus unterschiedlichsten Lebensbereichen gewährt, so z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit oder das heute oftmals zitierte Recht auf freie Meinungsäußerung.

Der Gesetzestext durchlief im Laufe der Zeit zahlreiche Anpassungen. Änderungen jedoch sind nur mit einer 2/3-Mehrheit der Abgeordneten des Bundestags und der Länderkammer möglich. Hierdurch soll vor allem das demokratische Grundgerüst vor potentiellen Feinden geschützt werden.

International genießt das deutsche Grundgesetz einen sehr guten Ruf und dient insbesondere Ländern mit Diktatur-Vergangenheit immer noch als Vorbild.

Ein beständiges Provisorium

Interessanterweise war das 1949 in Kraft getretene Grundgesetz angesichts der deutschen Teilung lediglich als Provisorium bis zur - damals noch fernen - Wiedervereinigung des Landes gedacht.

Der historisch ideale Moment für eine neue Verfassung wäre für viele Menschen die deutsche Wiedervereinigung 1990 gewesen. Die Politikwissenschaftlerin Astrid Lorenz bemerkt, dass es zum damaligen Zeitpunkt einige Debatten über eine neue Verfassung gab, diese jedoch aus rein pragmatischen Gründen nicht in die Tat umgesetzt worden ist.

Der neu gegründete gesamtdeutsche Staat sollte möglichst rasch handlungsfähig und stabil sein. Darüber hinaus hatte sich das bisherige Grundgesetz in der Praxis Westdeutschlands inzwischen durchaus etabliert.

Per Volksabstimmung zur Verfassung?

Für den Ministerpräsident Thüringens, Bodo Ramelow, würde sich zum 75.-jährigen Bestehen des Grundgesetzes die ideale Möglichkeit bieten, das Regelwerk via Volksabstimmung zur deutschen Verfassung zu machen. Ramelow denkt, dass dieser Schritt insbesondere im Osten der Republik dabei helfen könnte, die unter vielen Menschen vorhandene "emotionale Fremdheit" gegenüber dem Grundgesetz zu überwinden.

Weiterhin denkt er, dass man Reichsbürgern und Verschwörungstheoretikern damit zudem den Wind aus den Segeln nehmen könnte. Reichsbürger erkennen das Grundgesetz als rechtsstaatliches Fundament der BRD nicht an und vertreten die Meinung, dass das Deutsche Reich in den Grenzen des Kaiserreichs oder in denen von 1937 fortbestehen würde.

Die grundsätzliche Möglichkeit hierzu würde durchaus bestehen, da Art. 146 eine solche neue Verfassungsgebung mit dem Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung sichert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie zufrieden seid Ihr mit unserem Grundgesetz? Was ist positiv? Was negativ?
  • Welche im GG verankerten Grundrechte sind Eurer Meinung nach besonders wichtig und warum?
  • Wie gut fühlt Ihr Euch über eure Rechte und Pflichten gemäß GG informiert? Wie kann man den Menschen das GG (wieder) näher bringen?
  • Wie bewertet Ihr das GG im internationalen Vergleich?
  • War es sinnvoll, das GG ohne starke ostdeutsche Beteiligung damals zur gesamtdeutschen Verfassung zu machen?
  • Wäre eine Volksabstimmung zum Grundgesetz heute noch sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und feiern 75 Jahre deutsches Grundgesetz 🎉🤗

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/75-jahre-grundgesetz-die-verfassung-im-wandel-der-zeit/a-69103000

https://www.tagesspiegel.de/politik/per-volksabstimmung-ramelow-will-grundgesetz-zur-verfassung-machen-11689508.html

https://www.bpb.de/themen/nachkriegszeit/grundgesetz-und-parlamentarischer-rat/39014/warum-deutschlands-verfassung-grundgesetz-heisst/

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Andere Meinung und zwar...

Ich habe mir gerade die Mühe gemacht, das GG zu lesen https://www.gesetze-im-internet.de/gg/index.html). Wer weiss, wie viele von den Antwortenden das auch gemacht haben ...

Ein paar Sachen wie z.B. Menschenrechte leuchten ein, andere sind doch sehr "technisch" (Verhältnis Bund - Länder etc.).

Eure Fragen scheinen mir eine schiere Überforderung ("Wie bewertet Ihr das GG im internationalen Vergleich?"), ausser vielleicht für absolute Experten oder für Leute, die gerne ahnungsfrei eine Meinung haben.

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