Naja, kommt drauf an. Wenn man per SMS bzw Whatsapp schreibt und nur über oberflächliche Dinge, belanglos und tendenziell kurz geschrieben hat, dann ist es kein Wunder, warum man dann vielleicht Schwierigkeiten hat ein Vernünftiges Gespräch zu führen, wenn man sich dann sieht.

Ich würde nie mich mit jemanden treffen, wenn ich nicht in Voraus schon weiß, dass wir etwas gemeinsam haben oder ähnlich denken. Ich mache auch bevor ich mich mit jemanden treffe auch ein Video Anruf, wenn ich merke, dass es mit dem schreiben mich nicht zufrieden stellt. So verschwende ich auch unnötig Zeit irgendwo hinzufahren.

Ich bin relativ locker und offen, wenn ich auf ein Date gehe. Es ist für mich nicht schwer interessante, kreative und Tiefgründige Gespräche zu führen. Wenn man viele Interessen und Hobbys hat, dann ist definitiv leichter.

Ich merke sehr schnell, wenn ein Mensch eigentlich kein Interesse hat. Das muss nicht immer Schüchternheit sein, wenn jemand still ist und kurz antwortet und es wenig Motivation herrscht, dass Gespräch aufrecht zu erhalten.

Ich kenne, dass selber, dass alles sich ändern kann, wenn man sich in echt sieht. Dass bedeutet aus meiner sich nur eines. Es passt einfach nicht

LG

Sandy

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Alle sind so. Wenn jemand desinteressiert ist, macht so etwas so einfach ist das. ABER wenn du jemand bist, der keine Geduld hat und tendenziell verzweifelt ist, bist du selber dafür verantwortlich warum Männer am Ende sich auch nicht mehr melden!

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Und was ist die Idee oder deine Intention, dein Unbehagen hier zu veröffentlichen? Wenn du nur jammern willst, wie ungerecht die Welt da draußen ist, dann änderst du nichts und machst dich zum Opfer der Umstände. Du bist selbst für dein Leben verantwortlich.

Wenn es dich interessiert: Hör auf, dich mit anderen zu vergleichen. Der arbeitslose, übergewichtige Nachbar wird früher oder später erkennen müssen, was es für eine Verantwortung bedeutet, ein Kind großzuziehen. Die attraktive Frau wird erkennen, dass er ein Nichtsnutz ist, da sie am Ende schmerzhaft feststellen musste, dass sie alles erledigen musste. Wahrscheinlich wird sie dann mit dem Kind abhauen, und dann kannst du mit ihm ein Bier trinken und beide jammern, wie ungerecht alles ist. 🤦🏻‍♂️

Finde den Fehler: Kinder sind keine süßen Hunde oder Anti-Stress-Mittel, die man missbraucht, um sein kaputtes Selbstwertgefühl zu reparieren. Die Kinder werden erwachsen und wenn sie erkennen, dass der Vater ein Egomane war, faul und sich nur um seine eigenen Vorteile interessierte, dann wird er trotz Familie am Ende alleine dastehen. Denn er hat absolut nicht verstanden, dass es in dieser Welt nicht nur um ihn geht und denkt, dass die gebratenen Hühnchen gefälligst in seinen Mund fliegen sollen.

Man kann viel Glück im Leben haben, aber wenn man es wagt, das Glück zu missbrauchen, wird man sein blaues Wunder erleben. Sei also froh, dass du nicht der Nachbar bist.

Suche dir eine Arbeit, die dich interessiert. Mache die Dinge auf deine Art und Weise und probiere sie aus. Frage dich, was deine wahren Talente sein könnten. Du kannst immer noch überall Frauen kennenlernen, aber das funktioniert nur, wenn du trotz allem Mangel lernst, mit dem zurechtzukommen, was du hast und nicht mit dem, was du nicht hast.

Viele fokussieren sich auf das, was sie nicht haben, aber das führt nur zu mehr Mangel und Verlusten. Lerne, dankbar zu sein und übe dich in Ruhe, Geduld und Entspannung. Dann kommen Frau und Kinder von alleine, ohne dass du kämpfen musst. Lebe dein Leben so natürlich wie möglich, lasse dir nicht vorschreiben, wie du zu denken hast. Mische dich unters Volk und vielleicht, ohne dass du es erwartest, entsteht ein spannendes Gespräch mit einer Frau…

LG

Sandy

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Das ist aus meiner Sicht ein medialer Trend. Die Generation Z und Millennials haben es definitiv tendenziell, wenn man so will, etwas schwerer als die älteren Generationen bezüglich Beziehung und Sexualität und vor allem beruflich/finanziell. Damals gab es diese Informationsflut nicht. Man konnte sich nicht so beschweren wie heute.

Heutzutage werden in den sozialen Medien viele Scheinwelten aufgebaut, und es wird viel Gift verbreitet, wie ein Mann oder eine Frau sein soll.

Wir leben in Zeiten, in denen jeder praktisch vernetzt ist, und es wird eben sehr viel Krach im Internet gemacht. Was aber oft nichts mit der Realität zu tun hat.

Man muss nur beobachten, wie die Welt sich entwickelt hat. Es werden immer mehr Themen in den Vordergrund gedrängt, während andere, die genauso wichtig oder sogar noch wichtiger sind, in den Hintergrund geraten. Es wird medial den Menschen immer wieder gesagt, wie sie zu denken und zu fühlen haben, anstatt bei sich selbst zu bleiben.

Feminismus und LGBTQ+ haben auch ihre Schattenseiten.

Man bekommt den Eindruck, dass man sich mehr von der wahren Natur von Frau und Mann entfernt. Das führt dazu, dass Frauen und Männer sich tendenziell nicht mehr anziehen. Zudem werden in Videos Glaubenssätze verbreitet, dass Männer dies und das haben sollten: reich und erfolgreich, ein Sixpack und mindestens 1,80 m groß sein müssen. Und Frauen sollen stark, Alleskönnerinnen, schön, sexy, reich und unabhängig sein und dann auch noch Mutter. Dies schafft in vielen jungen Leuten große Unsicherheiten, Überforderung und mangelnden Selbstwert, was zu Depressionen führen kann.

Man muss erkennen, dass nicht jeder gleich ist und unterschiedliche Talente hat. Der Glaube, dass jeder es schaffen kann, wenn er sich nur mehr anstrengt, ist überbewertet. Vor allem der berühmte Satz: "Jeder ist seines Glückes Schmied." Nicht jeder ist dazu gemacht, eine Beziehung zu führen. Nicht jeder ist dazu gemacht, extrem viele Millionen zu verdienen.

Man muss aufhören, auf andere zu schauen, um so zu werden wie andere, sondern anfangen, in seiner eigenen Kraft zu bleiben. Es fällt extrem vielen schwer, die Situation zu akzeptieren, in der sie sind.

Da kommt immer gleich: „Was? Akzeptieren? Ich will dies und das, sonst hat mein Leben keinen Sinn.“ Aber solche Aussagen helfen sowieso nicht und führen gerade nicht zu einer Veränderung.

Veränderungen entstehen oft dann, wenn man lernt, sich zu entspannen. Das ist das Gegenteil von Anstrengung. Die meisten Ängste und Sorgen sind sowieso oft irrational.

Ich finde, das Paradoxe ist, dass das Leben in Wahrheit alles andere als kompliziert ist, wie viele denken.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die moderne Gesellschaft viele Herausforderungen mit sich bringt, aber auch viele Möglichkeiten. Ein bewusster Umgang mit Medien, eine realistische Selbstwahrnehmung und das Streben nach innerer Ruhe können helfen, diese Herausforderungen zu meistern...

LG

Sandy

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???
So viele frauen wollen einen großen starken mann minimum 1,80 1,85m plus . Ich ZB mit 1,67m bin ewig ungeküsste Jungfrau wenn sich nichts ändert. Bin M/22.
Es ist krank wie menschen ed tag täglich leugnen und immer sagen man soll einfach selbstbewusst sein. Nein so geht es nicht wenn selbst 1,55m frauen einen 1,90m mann wollen und selbstbewusste kleine Zwergmänner wie mich ZB einfach auslachen und runtermachen🙄🙄

Tendenziell krank ist derjenige, der sich unter Wert verkauft und sich von den sozialen Medien völlig blenden lässt. Das ist das wahre Problem. Heutzutage sind viele Jugendliche von den sozialen Medien so sehr gehirngewaschen, dass sie nicht mehr fähig sind, die wahre Realität von Fiktion zu unterscheiden. Ich rate dir dringend, eine Pause davon zu machen.

Du siehst nicht mehr klar und siehst nur noch hetero Paare, bei denen alle Männer 1,80 m oder 2 m Giraffen sind. 😂😂

Ich kann bezeugen, dass es Schwachsinn ist. Meine Mutter hat einen KLEINWÜCHSIGEN als Partner, und sie ist normal groß und sehr gutaussehend. Sie sind seit über 10 Jahren glücklich zusammen und haben sich im Theater kennengelernt. Er ist sehr erfolgreich, selbstbewusst und zieht sein Ding durch und macht nicht das, was du machst: Jammern.

Er hat die richtige Frau gefunden, der es nicht wichtig war, wie groß ein Mann ist. Da spielt natürlich auch das Alter eine Rolle. Geschmäcker sind eben verschieden.

Es gibt Paare, bei denen der Mann sogar im Rollstuhl sitzt und trotzdem eine Frau an seiner Seite hat. Berühmte Wissenschaftler wie Stephen Hawking sind ein Beispiel; er hat trotzdem eine Familie gegründet.

Menschen sind individuell, und jeder hat unterschiedliche Präferenzen. Attraktivität ist leider keine Schablone, denn nicht jeder hat die gleichen Gene.

Man muss mit dem zurechtkommen, was man HAT, und lernen, das Beste daraus zu machen. Es ist wahr, dass viele Frauen nicht sofort bestimmten Männern Schlange stehen aufgrund genetischer Gründe, dann muss Mann eben mit seinem Charakter, Charme, Talenten und Intelligenz punkten...Damit muss man leben. Aber selber wenn ein Adonis in einen Raum kommt, wird kaum eine Frau in einfach so ansprechen. Da spielen auch kulturelle faktoren eine Rolle. Das ist die Natur des Mannes. Es ist Fakt: Bei keinem Fliegen die fertigen gebratenen Hühnchen in dem Mund. Der Mann muss von Natur aus etwas tun.

Leider haben Männer heutzutage immer weniger Biss, werden tendenziell Passiver „weiblicher“ oder weicher und leben unter ihrem Potenzial. Das ist das wahre Problem. Viele sind wegen den sozialen Medien extrem überfordert, da sie oft unrealistischen Idealen hinterherrennen. Frauen sind hier auch nicht besser und denken, sie hätten alle Rechte auf diese Welt und der ganze übertriebene Feminismus hat auch so seine Schatten Seiten. Ich kann das sagen.

Jedenfalls, die Männer, die du da siehst, haben es genauso nicht in allen Dingen leicht. Das ist eine Illusion. Probleme hat jeder im Leben, und auch wenn man vielleicht auf den ersten Blick Frauen faszinieren kann, heißt das nicht, dass diese Beziehungen lange halten.

Am Ende kann sich herausstellen, dass diese Person einsamer ist, als man dachte. Denn für eine langfristige Beziehung braucht es mehr als ein Adonis Körper.

Wenn man eine VIP Eintrittskarte hat, heißt es noch lange nicht, dass der Spektakel, der Film oder das Stück gut sein wird...

Mein Partner und ich sind mehr oder weniger gleich groß. Mir ist es nicht wichtig, dass jemand 1,80 m groß ist. Mir ist es wichtiger, dass er zuverlässig ist, Verantwortung übernimmt, seine Ziele erreicht und auf seine Gesundheit achtet. Irgendwann werden mit der Zeit andere Dinge wichtiger. Mein Vater war über 1,80 groß und aber meine Mutter hatte die schnauze voll und hat sich für jemanden entschieden der sich für sie interessierst, der eben viel keiner ist als mein Vater... Das ist das Leben und die Realität

Fange an, an deinen Talenten und Fähigkeiten zu arbeiten, und höre auf zu jammern.

Liebe Grüße

Sandy

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Du has genau das richtige getan. Viele wären dazu nicht fähig gewesen und hätten den Kontakt trotzdem weitergeführt. Ist schon komisch so etwas. Die Person sagt, dass die Beziehung Stress ist, will sich trennen und dann meint sie, dass sie den Kontakt noch danach aufrecht halten möchte? Das nenne ich inkongruenz.

Ich finde du solltest dir keine Gedanken machen ob daraus wieder ein Neuanfang entstehen kann. Jetzt kannst du dir eher mehr Gedanken machen was dir wirklich wichtig ist und dir Fragen stellen wo du in Zukunft sein möchtest. Je besser du dich kennst, desto einfacher kannst du Entscheidungen treffen.

Nach einer Trennung denkt man oft nicht objektiv und fragen wie " Haben wir wirklich zusammenpasst?" sind nicht leicht. Man kann eine klare Antwort darauf finden, wenn beide Komplett nüchtern sind. Das kann ein Jahr oder mehr dauern.

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Wie ist das möglich, dass man einen Partner auswählt, den man hässlich findet?

Der Glaube, dass man ein besseren Partner findet, ist übrigens eine Illusion. Denn es gibt kein perfekten Menschen auf dieser Welt und Menschen werden übrigens älter.

Es gibt immer etwas, was man kritisieren kann am anderen. Selbst wenn man einen Partner hat, der reicher größer, hübscher und sportlicher ist. Menschen können krank werden, übergewichtig werden und ihren Job verlieren. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, verlässt man dann den anderen? Dann fängt alles wieder von null an 😆, da man komplett unfähig ist, mit Krisen umzugehen…

Wer so etwas tut oder so eine Mentalität in sich trägt, der hat es aus meiner Sicht ziemlich schwer im in Beziehungen… Dieses ständige vergleichen kann nicht gesund sein.

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Befreunde dich einfach mit der Einsamkeit. Wenn wir mit der Einsamkeit oder mit dem Alleinsein große Probleme haben, dann bedeutet das, dass wir mit uns selbst nicht wirklich aushalten oder beschäftigen wollen. Oft hat es mit einem mangelnden Selbstwertgefühl zu tun. Denn es ist ja absurd,. Wir sind ja voller Menschen auf dieser Erde. Wie kann es also sein, dass man sich einsam fühlt?

Vielleicht solltest du mal anfangen, dich hinzusetzen und deinen Gefühlen lauschen, anstatt dich ständig abzulenken. Es gibt viele Bücher bezüglich Selbstwertgefühl und wenn man mit der inneren Leere umgeht.

Du solltest verstehen, dass Einsamkeit nichts mit damit zu tun hat, ob man ein Partner hat oder kein Partner hat. Es gibt viele Menschen, die trotz Partnerschaft sich einsam fühlen. Man muss verstehen, dass wenn wir uns selbst nicht mögen dies der Partner oft spiegelt.

Erkenne, dass ein Partner einen nicht glücklich machen kann, wenn man mit sich selbst nicht glücklich ist und es nicht schafft, auch Spaß und Freude zu finden, wenn man alleine ist.

Tipp an dich: Bau eine tiefe Freundschaft mit dir selbst auf

LG Sandy

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Wie löscht man das Thema Liebe aus seinem Kopf?

Hallo an alle da draußen.

Ich habe beschlossen, das Thema Liebe (d.h. Gedanken an Liebe, Jungs, Sex, Beziehungen...) für ein Jahr zu verbannen. Ich denke, das ist für mich eine sehr gute Entscheidung, da es mich tw wirklich verzehrt und ich tw wie bessessen bin.

Nicht falsch verstehen, ich habe noch keine einzige Beziehung hinter mir und will es auch nie haben (eine für immer :) ) aber ich bin so leidenschaftlich und romantisch und mache mir SOOO viele Gedanken ständig über Jungs, male mir heiße Szenen in meinem Kopf zusammen und ja, befriedige mich auch selber (wäre unvollständig, würde ich das nicht erwähnen). Ich kenne das schönste Gefühl der Welt, verliebt zu sein (auch wenn ich es gerade nicht bin). Aber was soll man sagen, ich bin verliebt in die Liebe?!

Und ich liebe es natürlich! Wem es egal ist, der ist für mich schon ausgeschlossen. Liebe ist für mich, DAS Große im Leben...ich denke auch so ist es überhaupt im Leben...

ABER, es frisst mich auch auf. Ich glaube es ist zu viel. Ich glaube es wäre eine sehr gute Idee, Abstand zu nehmen davon. Von allem. Schon seit ich 12 bin hat es angefangen und seither gibt es keinen Tag, an dem ich nicht auch daran denke. Und ich habe früh Druck gehabt, Freundinnen hatten Freunde, Gutaussehende Jungs, gutaussehende Mädchen, die sich schön anziehen und schminken...und ich wurde, was das angeht schon eher geärgert. Das ist gar nicht meine Welt. Nicht nur, dass ich körperlich spät dran war, sondern mir waren solche Werte wie Aussehen und Coolness stets egal. Und später sehr bewusst. Das hat mir bei Beliebtheit natürlich nicht gerade geholfen, aber anderes Thema.

Aber es war wichtig zu erwähnen, weil es hat mich in ein Licht gerückt, in dem ich eine Verlemmte, Schüchterne bin, die sich nicht für Jungs interessiert oder es nicht schafft welche kennenzulernen. Und das auch noch im Kontrast zu meiner (kleinen) Schwester, die ganz sicher keine Jungfrau mehr ist.

Und DAS, ist Druck. Und wahrscheinlich spielt der bei diesen, fast schon zwanghaften Gedanken, eine große Rolle.

Und jetzt habe ich Entschieden für ein Jahr auf einen Stopp Knopf zu drücken.....nur weiß ich bei bestem Willen nicht, wie ich das je schaffen könnte. Vielleicht habt ihr Ideen oder Tipps, Erfahrungen oder einfach etwas, womit ihr mir helfen könntet?

Ich wäre euch sehr dankbar :)

Liebe Grüße

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Wenn du dich gegen Liebe entscheidest, weil du innerlich glaubst:

1. Liebe ist Druck

2. Ich bin sowieso nicht gut genug

3. Liebe ist Obsession

Wenn du wirklich denkst, dass dies Liebe ist, wirst du dich langfristig selbst damit kaputt machen und erst recht in die Obsession, Depression oder in die Wut fallen. Das kann tendenziell zu kriminellen Taten führen. Höre dir mal über diese Fälle im Vatikan an. Die angeblich Frommen, die meinen, sie könnten die ach so böse Sexualität verbannen. Am Ende geht man mit so einer Einstellung in eine extrem zerstörerische Richtung.

Wach auf, komm im Hier und Jetzt an, hör auf, dich stark mit anderen zu vergleichen, und informiere dich vor allem darüber, was Liebe WIRKLICH ist. Also kein Hollywood, Disney-Kram.

Was du eher brauchst, ist eine Pause von den sozialen Medien und von Leuten, die keine Erfahrungen bezüglich langfristiger Partnerschaft haben. Vor allem eine überwiegend funktionierende, harmonierende Partnerschaft, die auf Respekt, Freiheit und verantwortungsvollem Handeln basiert und wo die richtigen Fragen gestellt werden.

Liebe ist eine sehr bodenständige Angelegenheit, die viel mit Teamgeist zu tun hat. Da geht es mehr um konkrete Dinge. Bevor man überhaupt von Liebe sprechen kann, braucht es Geduld und eine überwiegend stabile Mentalität und klare Werte. Verliebtheit hat erstmal nichts mit Liebe zu tun, da hier viele Hormone im Spiel sind.

Liebe ist also nicht Friede, Freude, Eierkuchen und permanente Romantik oder ein ständiger Kampf, wo es darum geht, Leistung zu erbringen…, sondern etwas, was einen persönlich weiterbringt, aber auch nur, wenn man verstanden hat, dass Liebe auf Gegenseitigkeit beruht.

Das Schlimme ist, dass Liebe ständig mit Beziehung gleichgesetzt wird. Liebe ist für mich sogar eine LEBENSKRAFT. Ohne Liebe und Leidenschaft in den Dingen, die man tut, geht man direkt in Richtung Depression… Kein Wunder, warum viele ärmer, unglücklicher und unzufriedener werden. Wahre Liebe ist eine Kraft der Fülle und des Friedens. Leider wurden wir in der Kindheit oft konditioniert und haben geglaubt, dass Liebe Anpassung, Kampf und Leistung sei, aber das ist falsch.

Menschen, die sich gegen Beziehung entscheiden, bedeutet nicht, dass sie gegen Liebe sind. ABER sie tun es aus einer aufbauenden und positiven Einstellung heraus, weil sie vielleicht eine besondere Vision haben oder als Eremit gerne leben und so gemacht sind, aber NICHT, weil sie vor der Liebe weglaufen oder Angst haben, nicht gut genug zu sein.

Ich hoffe, ich konnte dir die Augen öffnen.

LG Sandy

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Indem du vielleicht deine Kindheit oder Vergangenheit analysierst, kannst du erkennen, dass du nicht mehr ein Kind bist, die von den Gefühlen der Eltern abhängig ist. Dadurch kann man mit Ablehnung etwas besser umgehen.

Ja, sicher ist es einfacher gesagt als getan, aber aus meiner Sicht ist das die Lösung.

Er ist nicht dein Vater, sondern ein Mann, den du privat praktisch nicht mal wirklich kennst.

Wir können leider nicht erwarten, dass jeder Mann oder jede Frau uns akzeptiert, und das ist auch gut so. Dadurch verschwendest du keine Zeit mehr mit Menschen, die überhaupt kein Interesse an dir haben.

Als Kinder konnten wir nicht entscheiden, in welcher Familie wir aufwachsen, und wenn unsere Mutter oder unser Vater sehr kritisch, streng oder ablehnend war oder abwesend, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir diesen Schmerz auf erwachsene Menschen projizieren und uns wie emotional abhängige Kinder verhalten. Als Kinder waren wir extrem hoch sensibel, da kann auch nur eine Kleinigkeit geschehen und ein Kind denkt sofort “ Ich wurde verlassen, die Welt geht unter und bin nicht gut genug” vor allem wenn der Vater oder die Mutter nicht die Zeit hatte dem Kind zu erklären, dass die Situation in Wahrheit nicht so schlimm ist.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. Verbringe Zeit mit Menschen die dich WOLLEN und nicht umgekehrt

LG

sandy

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Wenn du eine negative Beziehung zu deiner Mutter hast, dann wäre dir diese Aussage egal und du würdest mit ihr trotzdem zusammen sein aber wenn nicht hättest du ein Problem egal ob sie übelst hübsch ist. Es wird dann eher nur noch übelst unangenehm werden. 😂

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Für mich hat mein Partner eine sehr tiefe und spirituelle Bedeutung. Was das im Einzelnen bedeutet, würde hier den Rahmen sprengen. Ich sage nur: Eine Beziehung ist eine Reise, um Erfahrungen zu sammeln. Sie hilft einem, sich selbst zu erkennen und um vieles zu lernen

Ohne meinen Partner wäre mir vieles nicht klar geworden, was aber nicht bedeutet, dass ich ohne ihn nicht zurechtkomme.

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Kommt drauf an, wie weit man voneinander Wohnt, wie lange die Partner arbeiten und Feierabend haben etcpp. Das ist eine sehr inviduelle Angelegenheit.

Das kannst du nur mit deiner Partnerin besprechen und klären.

Als ich und mein Partner noch getrennt gelebt haben haben wir uns meisten 1 mal am Freitag oder Wochenende getroffen und 1-2 mal im Jahr 1 Woche Ferien genommen wo wir eine Wohnung gemietet haben und mehr Zeit miteinander verbracht haben.

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Wer ein gesunden Menschenverstand hat, der braucht nicht lange darüber nachdenken wie er auf so etwas zu reagieren hat. Es ist doch offensichtlich, dass diese Person sich damit etwas erkaufen möchte z. B. um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen oder aus anderen verzweifelten Gründen aber sicher geht es nicht um dich oder das du irgendwie etwas besonders wärst. Ich würde tendenziell so reagieren: " Sehe ich so bescheuert aus? Nein danke!" 😂

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass du dieses Geld am Ende nie zu Gesicht bekommen hättest, selbst wenn es auch viel mehr gewesen wäre.

Bei so etwas muss man extrem vorsichtig sein. Wer leichtgläubig ist, der steht oft am Ende mit mehr Problemen und ohne Geld da.

LG

Sandy

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In meinem Umfeld halten Beziehungen sehr lange. Die längste dauert über 15 Jahre, und sie wollen jetzt heiraten. Meine Beziehung dauert fast fünf Jahre. Manche sind sehr lange verheiratet. Mein ganzes Umfeld ist voller Langzeitbeziehungen. Also stimmt es nicht, dass die Beziehungen von heute kürzer halten.

Zu behaupten, dass Beziehungen auf ewig halten müssen und sollen, ist meiner Meinung nach ein krankhaftes religiöses oder kulturelles Konzept, das mit der Realität nichts zu tun hat. Das hat für mich nichts Natürliches.

Das kann man auch Besitzverhalten nennen. Einen Menschen kann man sowieso nicht besitzen. Man hat auch keine Beziehung, sondern man ist in einer Beziehung.

Beziehungen halten so lange, wie sie halten. In einer Beziehung geht es darum, gemeinsame Erfahrungen zu sammeln, so lange, wie es eben geht. Eine Beziehung die auf ewig halten soll, ist etwas, das man nicht kontrollieren kann, und oft schaffen genau diejenigen, die das wünschen oder gar erwarten, aufgrund ihrer Verlassenheitsängste das Gegenteil von dem, was sie wollen.

Der Grund, dass Beziehungen oft schmerzhaft auseinandergehen, ist ein Problem, das eigentlich nichts mit der Trennung an sich zu tun hat. Trennung kann auch notwendig sein und eine heilsame Komponente haben. Der Grund, dass Trennungen oft kompliziert oder dramatisch sind, liegt in irrationalen und weniger irrationalen Konflikten, die sich schon vor der Trennung kristallisiert haben. Diese hätte man einfach lösen können, um sich dann in Frieden und Respekt trennen zu können aber da Menschen oft dieses Besitzdenken haben und typischerweise einer stark vom anderen emotional oder finanziell abhängig ist, endet es oft chaotisch.

Ich sage nicht, dass Trennung nicht schmerzhaft sein dürfen, aber viele verlieren oft die Kontrolle und den Verstand und, schlimmer noch, den gegenseitigen Respekt.

Manche weigern sich einzusehen, dass Trennungen natürlich sind und auch notwendig sein können.

Der ganze Stress, den die Trennung auslöst, hat in Wahrheit mit der Beziehung nicht wirklich etwas zu tun. Der Auslöser, dass der Selbstwert nach einer Trennung extrem geschwächt ist, ist etwas, das die Person ganz allein macht. Es korrelieren persönliche Überzeugungen, Ängste usw.

Wer von Natur aus psychisch labil ist, wird eine Trennung immer als etwas extrem Schlimmes empfinden, anders als jemand, der gut alleine zurechtkommt und die Trennung als Neuanfang betrachtet. Es ist nicht immer einfach, dies zu akzeptieren, aber man tut es trotzdem, weil es keinen Sinn macht, sein Leben davon abhängig zu machen...

Es ist garantiert einfach gesagt als getan doch meine Meinung ist, es wichtiger zu lernen mit seinen Ängsten und Gefühlen besser umzugehen als sich Sorgen zu machen wie lange eine Beziehung hält.. Man konzentriert sich auf die Beziehung selbst so lange sie eben hält und wenn es so weit sein sollte, dass man andere Ziele und Interessen hat, kann man sich für einer Trennung entscheiden und das ohne den Respekt zu verlieren...

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Mein Partner war mir 30 Jungfrau aber dann eben nicht mehr. Ich war damals 25 und war es auch aus einem guten Grund. Ich habe den passenden Partner noch nicht gefunden.

Ich kenne auch 50 und 60 Jährige die noch nie einen Partner hatten. Hier war oft der Grund physchsche Behinderung oder ähnliches

Andere versuchen es nicht oder sind überfordert usw.

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Wenn man nicht weiß, was Liebe wirklich ist, wird man immer enttäuscht werden.

Wer glaubt, dass Liebe bedeutet, der andere müsse sich gefälligst so oder so verhalten und nur die eigenen Bedürfnisse erfüllen, der sollte erkennen, dass das nichts mit Liebe zu tun hat.

Liebe ist keine permanente gegenseitige Bedürfnis-GmbH, bei der sich beide Partner ständig anpassen müssen.

Liebe hat viel mit Freiheit zu tun und oft mit seinem unterbewusstsein und tiefe Überzeugungen/Einstellungen. Freiheit bedeutet nicht, dass beide tun und lassen können, was sie wollen, sondern es geht um ein tiefes, offenes gegenseitiges Verständnis. Wahre Liebe bedeutet komplettes Vertrauen, völlige Transparenz und das Bewusstsein, dass man den anderen nicht zum Überleben braucht oder verbraucht. Die Beziehung besteht aus zwei bewussten Menschen, die sich ihren persönlichen Ängsten stellen und diese nicht auf den Partner oder in die Beziehung projizieren.

Es besteht die Erkenntnis, dass jeder einzelne sich seiner Ängste bewusst ist und nicht mehr das Bedürfnis hat, die Schuld beim anderen zu suchen. Jeder übernimmt Verantwortung für seine eigenen Probleme und erwartet nicht, dass der andere die Probleme löst.

Eine Beziehung die so aufgebaut ist, ist extrem flexibel und es herrschen weniger Missverständnisse und irrationale Konflikte wie Eifersucht, Besitz verhalten usw..

Wir bekommen oft das, was wir verdienen. Meistens leider oft nicht gewollt.

Viele sind seit der Kindheit und aus verschiedenen anderen Gründen stark geprägt worden, und es gibt nur wenige Glückliche, die aus einer Familie stammen, in der Liebe wahrhaftig vorgelebt wurde. Die meisten wissen es nicht besser, und diese negative Einstellung sowie die oft auf Leistung ausgerichtete Denkweise werden von Generation zu Generation weitergegeben. Wer also eine gesunde, auf Liebe beruhende Beziehung möchte, muss sich selbst damit genauer beschäftigen.

Wenn wir viele Ängste haben, wie zum Beispiel die Angst, verlassen zu werden, dann werden wir auch verlassen werden, weil wir im Mangel sind.

Liebe hat viel mit Fülle zu tun, aber wenn viele Menschen nicht gut mit sich selbst umgehen und vor ihren Problemen und Ängsten flüchten und keine Verantwortung dafür übernehmen, dann funktionieren auch die Beziehungen oft nicht richtig. Man zieht oft die Person in seinem Leben der unsere tiefen und versteckten Einstellungen entspricht und nicht das was sich erwart bzw wünschen.

Es ist also eine gewisse Arbeit verbunden zu lernen wer man wirklich selbst ist und auch anfängt seine Ängste genauer zu analysieren. Persönlichkeitsentwicklung ist ein lebenslanger Prozess. Je entspannter du also bist, desto besser wird es mit den Beziehung garantiert funktionieren als wenn du viele Sorgen, Misstrauen und Konflikte in dir trägst.

Liebe ist also nicht das Problem, sondern die kollektive Blindheit, der blinde Egoismus und die Opferhaltung vieler Menschen, die nichts an ihrer Situation ändern wollen. Das ist die Realität und die harte Wahrheit.

Liebe Grüße,

Sandy

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Er selbst hat vor 4 Jahren eine Werkstatt gekauft die er teilweise vermietet und selbst nutzt da er sich selbstständig machen möchte. Ich habe ihm nun gesagt das es ja fair wäre wenn er die Hälfte der Fixkosten (1300€) bezahlt da er bei mir schläft, isst und duscht.Er meint er kann mir nur 400€ geben, da er die Werkstatt noch zu Ende renovieren muss. Beim Gespräch haben wir festgestellt das er das Geld hätte (650€) jedoch halt eher für die Werkstatt verwendet will.

In dieser Situation hätte ich ihm gesagt, dass dies nicht geht. Punkt

Ich habe eine ähnliche Situation. Ich finde es einfach wichtig, dass der Partner, wenn er mit mir leben möchte, die Hälfte der Kosten übernehmen muss und wenn er dies nicht kann, dann darf er bei mir nicht leben. Das ist eben nicht Hotel Mamma und das Gegenteil von Partnerschaft. Dann entscheide ich mich mehr alleine zu leben. Die Kosten werden mehr, wenn man mit jemanden zusammenlebt…

Klar, kann man gerne verhandeln aber hier musst du selber wissen, wie Geduldig du bist. 400 von 1300 ist garantiert nicht fair. Besser wäre mindestens 900-1000. Euro

Du muss genau wissen was du willst und konsequent deine Werte verteidigen, denn sonst geht es in die falsche Richtung. Das kann auch zu einer endgültigen Konsequenz führen, also zur einer endgültigen Trennung aber nur so erntet man wahren langfristigen Respekt.

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