Das Assessment für FWDL setzt sich wie folgt zusammen:

  • Medizinische Untersuchung
  • CAT-Test
  • Interview
  • Einplanung

Den Basis-Fitness-Test müssen Bewerbende des FWD im Auswahlverfahren nicht absolvieren. Der Sporttest wird aber in der Grundausbildung von allen Rekrutinnen und Rekruten absolviert und muss bestanden werden.

Für ausführliche Infos und Tipps zum CAT-Test schau dir am besten folgende Seite an https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-einstellungstest/cat-test-bundeswehr-computertest/

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Schau mal auf die Seite Vorbereitung auf den Eligo Test 2024. Eventuell findest du noch den ein oder anderen Tipp.

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Alternativ kannst du auch ein Medizinstudium bei der Bundeswehr machen https://einstellungstest-bundeswehr.de/medizinstudium-bundeswehr/ Kein NC, keine Kosten etc. Du bekommst sogar noch ein gutes Gehalt, musst dich aber mind. 17 Jahre verpflichten.

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Schau dir mal das neue Auswahlverfahren des KSK an https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-karriere/kommando-spezialkraefte-ksk/

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Feldwebel: Soldatinnen und Soldaten der Feldwebellaufbahn sind Führungskräfte und Experten bei der Bundeswehr und in allen Organisationsbereichen sowie Teilstreitkräften der tätig. Feldwebel - oder Bootsmann bei der Marine - sind in erster Linie militärische Vorgesetzte, die das ihnen anvertraute Personal führen und ausbilden. Sie gehören neben den Offizieren zum Führungspersonal der Bundeswehr und sind echte Experten ihres Fachs. Die Feldwebeldienstgrade gehören zu der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee.

Offiziere: Als Vorgesetzter und Ausbilder tragen die Offizierinnen und Offiziere des Truppendienst früh Verantwortung und sind unmittelbar in den Kompanien, auf Schiffen und in Geschwadern eingesetzt. Offiziere führen und erziehen nicht nur das ihnen anvertraute Personal und bilden dieses aus, sie müssen auch tägliche Verwaltungsaufgaben erledigen: wie zum Beispiel Ausbildungen planen, Befehle schreiben, Material verwalten oder Beurteilungen verfassen. 

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Das duale Studium im gehobenen Zolldienst (Diplomstudiengang „Gehobener nichttechnischer Zolldienst des Bundes“) gliedert sich in Studienabschnitte und Praktika. Es dauert drei Jahre und findet an der Hochschule des Bundes am Bildungs- und Wissenschaftszentrum (BWZ) Münster statt. Den praktischen Teil des Studiums absolvierst du an den Dienststellen deines Ausbildungshauptzollamts. Für das Studium erhältst du ein Laptop mit allen notwendigen Vorschriften. Außerdem ist fachlicher Fremdsprachenunterricht in Englisch Teil deiner Ausbildung.

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Ja kannst du, und eine Bewerbung bei der Bundeswehr ist ab 16,5 Jahren mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten möglich.

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Eine Bewerbung bei der Bundeswehr ist ab 16,5 Jahren mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten möglich. Mehr Infos, wie die Bewerbung für die Bundeswehr abläuft kannst du hier nachlesen https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-bewerbung/

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Wer Pilot bei der Bundeswehr werden möchte, muss zunächst die allgemeinen Voraussetzungen für eine Offizierslaufbahn erfüllen, wie etwa die Fachhochschulreife oder das Abitur. Ein mehrteiliges und intensives Auswahlverfahren prüft sowohl die physische als auch die psychische Eignung der Bewerbenden, inklusive spezifischer Tests zur fliegerischen Befähigung.

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Wie werde ich am Besten Bundeswehr Pilot für Transportflugzeuge?

Moie,

M/20, abgeschlossene KFZ Ausbildung, verkürzt und Schnitt 2,8. Bin ich eig Leidenschaftlicher Schrauber, aber ich möchte das nicht bis 70 machen. Ich möchte noch mit 70 normal gehen Können.

Ich mach derzeit mein Fachabitur Schwerpunkt Maschinenbau. Wollte eig Maschinenbau Studieren und dann ab zum Tüv. Leider sehen die Noten Grottenschlecht aus, also Deutsch 6 Punkte, Mathe 7 und Englisch 8, Chemie 6 Punkte und Physik 8. Der Schwerpunkt liegt im Bereich 10-12 Punkten. Deutsch ist an unserer Lehrerin geschuldet, die kann kein Deutsch. Chemie komischerweise auch, eine Brasilianerin. Extremer Dialekt, versteht wie die Deutsch Lehrerin auch nicht wirklich was man will. Fragt mich nicht wie sowas gehen soll. Also sehr starker Dialekt, und versteht viele fragen nicht.

So, ich hatte schonmal ein Gespräch bei der BW, dort hatten sich viele fragen geklärt. Auch bei der Besolderungs gruppe und Bezahlung. Leider habe ich irgendwie schiss mich einzuschreiben. Die Nette (also wirklich nette) Dame hat mir gesagt ich soll mein Zeugnis auf min. 10 Punkte bringen, sonst brauch ich die Laufbahn als Offizier nicht anfangen.

Zudem ist halt noch ein anderes Thema, man ist doch nie daheim, weil man die Ganze Woche doch auf Station ist oder? Und es sich meist ned Lohnt die Paar 100Km nach Hause zu tukkern.

Ein Kollege ist bei der BW, und der hat dort drauf keine Lust, immer nach Hause zu fahren. Dauert einfach.

Ich weis, dass man sich meine ich min. 8 Jahre einschreiben muss. (Oder waren es mehr). Und was passiert danach? Nach den 8 Jahren, wird man entlassen, kann man weitermachen? Und ab welchem alter darf man nicht mehr Fliegen?

Leider gehört auch wie zu allem anderen auch das Thema Geld dazu, grob gecheckt hab ich das mit der Bezahlung, nur dort gibt es ja die A Klassen, werden die Löhne nach jedem Jahr angehoben oder wie ist das?

Ich scheu mich ja irgendwie immer vor veränderungen, was meint ihr? Ist der Job sicher?

Erstmal vielen dank

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Um eine Karriere als Transportflugzeugpilot bzw. Transportflugzeugpilotin bei der Bundeswehr anzustreben und dich für die Laufbahn der Offiziere zu bewerben, sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich, die du erfüllen und mitbringen musst:

  • Mindestens 17 Jahre alt
  • Mindestens die mittlere Reife
  • Deutsche Staatsbürgerschaft
  • Bereitschaft, bundesweit versetzt zu lassen
  • Bereitschaft, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen
  • Als Soldatin bzw. Soldat auf Zeit beträgt deine Dienstzeit in dieser Laufbahn 16 Jahre

Erfüllst du all diese Voraussetzungen und reichst deine Bewerbung ein, durchläufst du zunächst das Auswahlverfahren für Offizieranwärter/-innen am Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr in Köln. Denn Pilot bzw. Pilotin bei der Bundeswehr kann nur werden, wer alle Pflichten und Aufgaben eines Offiziers vorbildlich wahrnimmt und zusätzlich zur Luftfahrzeugführerin oder zum Luftfahrzeugführer geeignet ist. 

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Jede Soldatin und jeder Soldat im freiwilligen Wehrdienst beginnt grundsätzlich ihren Dienst in der Mannschaftslaufbahn und steigt mit dem niedrigsten Dienstgrad ein. Je nach Streitkraft und Tätigkeit in der Bundeswehr startet man ab dem ersten Tag mit folgenden Dienstgrad: Grenadier, Jäger, Panzerschütze, Panzergrenadier, Panzerjäger, Kanonier, Panzerkanonier, Pionier, Panzerpionier, Funker, Panzerfunker, Schütze, Flieger, Sanitätssoldat oder Matrose. Nach 3 Monate Dienstzeit wird man Gefreiter, nach 6 Monaten Obergefreiter und nach 12 Monaten absolvierter Dienstzeit Hauptgefreiter.

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Nur Bewerbende des mittleren Dienstes benötigen das deutsche Sportabzeichen. Steht übrigens auch so da. Und hier nochmal zum nachlesen https://zollkarriere.de/zoll-sporttest-sportabzeichen/

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die veröffentlichten Stellen der Protokolle des RKI-Krisenstabs?

Schließungen von Schulen, Kindergärten und zum sogar Ausgangssperren. Die Corona-Maßnahmen stießen auf vielerlei Kritik. Doch bis dato galten die Protokolle des RKI-Krisenstabs als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen - erfolgreich. Trotz zahlreicher Schwärzungen könnten die Dokumente einiges an Aufruhr verursachen in der politischen Landschaft.

Lockdown - wer verantwortet die Veröffentlichung?

Das RKI hat am 17. März 2020 die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen auf "hoch" heraufgestuft. Zuvor galt sie als "mäßig".
Die Dokumente zeigen, dass bereits einen Tag zuvor festgehalten wurde, dass eine neue Risikobewertung vorbereitet wurde - sie könne "hochskaliert" und veröffentlicht werden, sobald Person X (Name im Dokument geschwärzt) das Signal dafür gibt.

Um wen es sich bei dieser Person handelt, bleibt also unklar. Das Magazin "Multipolar" folgert: Die Entscheidung zur Hochskalierung der Risikobewertung wurde anders als bisher vermutet, wohl durch die Anweisung eines externen politischen Akteurs getätigt. Bislang galt die Vermutung, dass es sich um eine fachliche Einschätzung des RKIs handelte.

Allerdings lässt sich durch die Passagen in den Protokollen vermuten, dass die Einstufung sehr wohl durch das RKI erfolgte - nur die Veröffentlichung scheint in Händen der unbekannten Person gelegen zu haben.

Maskenpflicht - FFP2-Masken als Maßnahme des Arbeitsschutzes

Im Winter 2020 galt in einigen Bundesländern die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen. Im Protokoll vom 30. Oktober 2020 stellte die Krisenstab-Runde jedoch augenscheinlich klar, dass "keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes" existierte.

AstraZeneca - frühe Zweifel

Auch der Impfstoff AstraZeneca wurde medial immer wieder diskutiert. Das Protokoll vom 08. Januar 2021 zeigt, dass das RKI auf die Impfstoffe eingeht. Der Einsatz von AstraZeneca müsse "diskutiert" werden, möglicherweise sei es nötig, Beschränkungen zu geben, besonders, da Daten für ältere Personen sehr begrenzt seien. Zwei Monate später empfahl die Stiko den Impfstoff für alle Altersklassen.

3G-Regel - ethische vertretbar?

Im März 2021 wurde darüber diskutiert, ob das RKI bei der Haltung bleiben würde, dass keinerlei Ausnahmen von den Corona-Regeln für Geimpfte und Genesene gemacht würden. Heraus kam, dass Ausnahmen fachlich nicht begründbar seien.

Laut der WHO sprächen allerdings auch ethische Gründe dagegen. Nichtsdestotrotz wurde die 3G-Regeln im September 2021 in den Katalog der besonderen Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus aufgenommen.

Weitere Klage geplant

Das Magazin "Multipolar" klagte auf Veröffentlichung der Protokolle vom Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021.
Derzeit sind zahlreiche Passagen geschwärzt und unkenntlich gemacht. Das RKI stellte ein 1.000-seitiges Dokument, das erklären soll, weshalb die Notwendigkeit der Schwärzungen besteht.

Im Mai 2024 wird "Multipolar" vor das Berliner Verwaltungsgericht ziehen, um eine Einsicht ohne Schwärzungen zu erwirken.

Unsere Fragen an Euch: Ist die Einsicht der Protokolle sinnvoll? Wie sehr könnten die Erkenntnisse die aktuelle politische Situation ins Wanken bringen? Wie bewertet Ihr die Erkenntnisse, die aus den aktuell erschließbaren Passagen entnommen werden können? Sollte eine ungeschwärzte Version der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Welche Konsequenzen sollte es gegebenenfalls für etwaige Akteure geben? Was haltet Ihr im Allgemeinen von einer öffentlichen Aufarbeitung der Zeit während der Pandemie?

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche und freuen uns auf Eure Antworten!

Bitte beachtet auch bei emotional aufwühlenden Themen wie diesen unsere Netiquette.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2 (Unter diesem Link können u.a. die Protokolle heruntergeladen werden)

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Jetzt sollten die Verantwortlichen zu Rechenschaft gezogen werden, und dass, mit allen Konsequenzen.

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Kommt natürlich immer auf das eigene Lernpensum. Da der TMS jedoch schon sehr anspruchsvoll ist, würde ich mind. 2 Monate vor dem Test anfangen zu Lernen. Mit guten Vorbereitungsmaterialien wie z. B. den TMS Online-Testtrainer sollte es auch möglich sein, ein gutes Ergebnis zu erzielen.

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