Dafür

Zwangsarbeit fände ich nicht gut. Aber eine Verpflichtung zu einem sozialen Jahre für Mädels und Jungen fände ich für alle Beteiligten - Staat und junge Leute - ganz sinnvoll und hilfreich.

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Nein, wir sind ihnen nichts "schuldig"

Nein, aber das umzusetzen ist für viele Kinder, mich eingeschlossen, schwierig. Man hat oder bekommt das Gefühl vermittelt, ihnen Dankbarkeit (Muttertag...) schuldig zu sein. Sie sind freiwillig Eltern geworden.

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Frauen sind schlauer als Männer!

Vielleicht nicht schlauer, aber sie denken mehr nach, sind vielleicht gefühlvoller und verständnisvoller, weniger kopflose Hau-Drauf Mentalität.

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Kommt darauf an

Ich sehe diese Fragen nicht, daher ist GF für mich persönlich ganz eindeutig NICHT pervers. Warum? Weil ich nur Fragen aus meinen angegebenen Interessensgebieten lese und weil ich sexuelle Themen nicht angegeben habe. So etwas wird mir deshalb nicht angezeigt.

Man ist selbst dafür verantwortlich, was einem angezeigt wird.

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Das ist nicht normal und nicht gesund. Bitte sprich mit deinen Eltern darüber und gehe am besten deshalb mal zum Arzt. Das scheint eine Essstörung zu sein.

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Ich kenne keine ausgebildeten Therapiehunde, aber Hunde fühlen sich einfach bei bestimmten Menschen wohler als bei anderen. Das kann mit der Art der Bewegung, der Stimmen, der Figur, des Geruchs... zu tun haben. Auch spüren sie die Gefühle, die man selbst innerlich, ehrlich, dem Tier entgegenbringt.

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Schwierig. Wenn du Angst um das Kind, physisch, psychisch oder zukünftig hast, kannst du ja mal alleine mit dem Jugendamt sprechen.

Die haben Schweigepflicht, wenn du das so willst. Ich würde versuchen, mir qualifizierten aber diskreten Rat zu suchen. Gut, dass du gesund und clean lebst.

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Eine Paartherapie kenne ich selbst bisher nicht. Eine Psychotherapie aber schon.

Wie ich dazu kam? Es ging mir wirklich schlecht, ich hatte das Gefühl, mir helfen lassen zu müssen, wenn es nicht noch schlechter und gefährlicher für mich selbst werden soll.

Also ab zum Hausarzt, erzählt und Psychotherapie empfohlen bekommen.

Dann hab ich mir die Liste aller niedergelassenen psychol. Psychotherapeuten in der Stadt (20-25 km von hier) im Netz gesucht.

Die nacheinander angerufen oder per Mail angeschrieben.

Letztendlich konnte ich nur bei einer von über 20 kontaktierten Therapeuten quasi sofort beginnen. Alle anderen: mindestens 3 Monate Wartezeit.

Ach ja - ich hab nur welche angefragt, die Verhaltenstherapie machen, nicht Tiefenpsychologie oder so. Und: aus meiner Erfahrung muss man echt viele kontaktieren - freundlich und klar. 20-30 aktuell schon, wenn man nicht ewig warten will/soll.

Dann geht man hin und erzählt entweder einfach selbst los, heult ... oder der Therapeut stellt Fragen, die das Problem langsam deutlich machen.

Also ja, ich empfehle das total. Sich selbst wichtig nehmen, sich psychisch kennenlernen, sich mitteilen, Unangenehmes hören (das schon auch manchmal) - nicht nur auf Psychopharmaka (oder gar Alkohol/ Drogen) setzen 🍀🍀 LG

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