Damit wäre man untauglich
Untaugliche müssen auch keinen zivildienst machen sondern sind gänzlich von der zwangsarbeit befreit
Damit wäre man untauglich
Untaugliche müssen auch keinen zivildienst machen sondern sind gänzlich von der zwangsarbeit befreit
Gar nicht außer halt mit leeren Drohungen gegen die NATO bzw. den Westen.
Aus ukrainischer Sicht ergibt das aber durchaus Sinn. Wenn Russland an der russischen Grenze zur Ukraine weitere Soldaten sammelt, wieso sollte die ukrainsiche Armee warten, bis diese das ukrainische Staatsgebiet betreten, bevor sie diese bekämpfen?
Solange dabei auf Zivilisten Rücksicht genommen wird, sehe ich da kein Problem.
Krieg ist immer grausam, und mir tun auch die zwangsrekrutierten russischen Soldaten leid, die da komplett unnötigerweise für ihren Diktator sterben.
Dennoch gibt es aus ukrainischer Sicht keine brauchbare Alternative zum weiterkämpfen. Umgekehrt könnte Russland diesen Krieg jederzeit beenden, es müssten lediglich die russischen Soldaten aus den besetzten Teilen der Ukraine abgezogen werden.
Dass er gerne der Ukraine einen Frieden diktieren würde, dass diese entweder kapitulieren sollte, oder große Teile des Staatsgebietes abtreten sollte, und einen Entmilitarisierungsabkommen zustimmen sollte wäre ihm sicher recht.
Aber brauchbare Friedensverhanldungen werden das mit sicherheit nicht sein, und wenn man diese russische propaganda nachplappert dann vollzieht man hier eine perfekte Opfer Täter umkehr.
Pro: im neunzehntn und zwanzigsten Jahrhundert eine notwendige Maßnahme um jede Menge Infanterie für den Krieg zu haben.
contra: teuer, heutzutage ineffizient, im Widerspruch zur Gleichberechtigung, ökonomisch nachteilhaft, aus menschenrechtlicher Sicht fragwürdig (defacto Zwangsarbeit, wenn ich nicht direkt verboten nach der EMRK),
Sowas kann man in einer Minute recherchieren.
Aber ich nehme dir gerne die Arbeit ab:
Auf jeden Fall ist in den USA seit dem Vietnamkrieg die Wehrpflicht ausgesetzt, Verfassungsmäßig ist dort - genau wie in nahezu allen anderen Staaten weltweit - die Möglichkeit vorgesehen, im Kriegsfall Männer einzuziehen, aber praktische Relevanz hat dies seit etwa 50 Jahren nicht. Eine Einführung eines verpflichtenden Grundwehrdienstes, wie es ihn beispielsweise in Deutschland bis 2011 gab, ist extrem unwahrscheinlich.
Wie der Name schon sagt beinhaltet die WehrPFLICHT keine Freiwilligkeit.
Ein Glück, dass eine zweijährige Wehrpflicht in Deutschland kein Thema ist, das auch nur im Ansatz salonfähig wäre, es wäre ein Wahnsinn, so viel Lebenszeit für sowas verschwenden zu müssen, in dieser Zeit kann man etwa 50.000€ verdienen wenn man Vollzeit arbeitet, oder fast ein halbes Studium abschließen.
Ein Diktator wird sich wohl kaum freiwillig einem Internationalen Gericht stellen.
Was höhsten sein könnte wäre dass er gestürzt wird und von der Nachfolgereigerung dann ausgeliefert wird.
Diese Meinung haben meistens Leute die mit ihrem Leben nicht zufrieden sind und irgendeine Form der Action wollen.
Ich denke mal insgeheim weißt du eh, dass du es absolut nicht wollen solltest, dass ein Krieg ausbricht und unser schirches Österreich dann von den Russen zerbombt wird.
Kann ich verstehen
Für diesedrexksgesellschaft bin ich auch nicht bereit einen finger krumm zu machdn
Ja da ist so einiges dran, in der Tat würde die Wehrpflicht oder ein anderer Zwangsdienst der damit vergleichbar ist - und wo die betroffenen Personen in dieser Zeit logischerweise nur für ganz einfach Tätigkeiten eingesetzt werden können, eine wirkliche Ausbildung dafür haben sie ja nicht, und es lohnt sie auch nicht für die paar Monate irgendwie großartig auszubilden - jede Menge junge Männer (und ggf auch Frauen, wenn diese umfasst wären) aus ihrem Beruf, für den sie eine Ausbildung durchlaufen haben heraus reißen, und zwangsweise in einem Bereich einsetzen, wo sie oft gar nicht wirklich gebraucht werden.
In einer zeit, wo die meisten Menschen am Fließband gearbeitet haben, und Krieg geführt wurde indem man hunderttausende Soldaten gegeneinander in die Schlacht geschickt hat, mochte die Wehrpflicht ökonomisch sinnvoll sein. Aber in der heutigen Zeit, wo man in der Wirtschaft immer weniger Hilfsarbeiter braucht, sondern eher Facharbeiter, und Leute die irgendwas studiert haben, und wo das Militär ebenfalls so komplex geworden ist, dass ein 18 Jähriger nicht in ein paar monaten lernen kann wie man all die Waffen bedient, ist die Wehrpflicht komplett unsinnig geworden.
Zusätzlich zu diesem Argument kommen noch andere Argumente die die Wehrpflicht sehr fragwürdig machen, Zwangsdienste sind ja aus menschenrechtlicher Sicht immer sehr zu hinterfragen, auch wenn die Wehrpflicht nicht explizit gegen das Zwangsarbeitsverbot verstößt.
ja habe ich, und es war so langweilig dass ich mich dort zu tote gelangweilt habe.
Also die derzeitige Opfer/Täter Umkehr so mancher deutscher Patrioten und Russland Fans (früher hätte man nie gedacht, dass es diese Kombination mal geben kann) ist schon wirklich schräg.
Die USA und die NATO - kein einziger NATO Staat kämpft in diesem Krieg mit, wohlgemerkt - sollten schuld daran sein, dass Russland die Ukraine angreift, weil das arme Russland ja "provoziert" wurde.
Manchmal frage ich mich ob das irgendwer echt glaubt, oder ob dass nur so eine Art Hass auf den Westen ist.
Es gibt kein gutes proargument
Ausbeutung ist klipp und klar abzzlehnen, zwangsdienste auch
Also dieses "Soldat sein für ein paar Jahre" ist heutzutage eher nicht so sinnvoll.
Besser du wirst emtweder berufssoldat oder lässt es ganz bleiben. Alles andere bringt kaum etwas.
Der grundwehrdienst bleibt dir eh nicht erspart, aber mach besder dann gleich was mit elekteotechnik danach
Nein, keine partei würde fordern wrhrpflichtige in die ukraine zu schicken.
Übrigens war die afd seir ihrer gründung immer für die wehrpflixht, während diese 2011 unter cdu und fdp ausgesetzt wurde
Nein leider kaum
Für mich sind diese parteien wegen der wehrpflicht unwählbar
Nein, das ist an den Haaren herbei gezogen.
Nur weil man ein paar mal mit anderen duschen muss - was sehr unangenehm ist - heißt dass nicht, dass man deswegen eine "normale Sichtweise" bekommt.
Ich habe in Österreich den Grundwehrdienst gemacht
Bevor ich dieden scheis nochmal mache würde ich mir eher eine vorstrsfe eimfangen
In den meisten Fällen wird man kein einziges Mal gefragt, was man machen "möchte". Man wird halt irgendwo eingesetzt.
Gut, seit 20 Jahren wird man zumindest vorzugsweise in einer Kaserne einberufen, die nahe am Heimatort liegt, darauf schauen sie zumindest halbwegs.
In vielen Fällen macht man im Grundwehrdienst nichts interessantes sondern landet in der Küche, der Kaffeeteria oder wird als "Putzfrau" eingesetzt.
Bei einem nuklearen Krieg wäre danach die Wlet wohl weitstgehend unbewohnbar.
Bei einem konventionellen krieg kann man davon ausgehen, dass - unter der Annahme dass alle Staaten vollständig auf Kriegswirtschaft umstellen und mit allen Mitteln den krieg führen - die NATO Staaten deutlich überlegen wären.
Neben den USA gibt es zahlreiche weitere nennenswerte Militärmächte wie z. B. Frankreich.