Der Arzt hat recht, mir wurde das auch schon geraten, wobei ich ein Nierenleiden habe.
Für mich sieht das nicht nach einem Bluterguss aus. Ich hatte schon mehrere und davon sah keiner so rot aus. Es schadet nicht, den Hausarzt einmal draufschauen zu lassen.
Klingt so , als hätte er Belastungen, über die Geld, Immobilien etc. nicht hinweghelfen würden. Man kann noch so viel besitzen, noch so viele Freunde haben , das ändert an psychischen Belastungen gar nichts.
Nein. Das ist auch eine Art Selbstverletzung.
Bei mir liegt es daran, dass es mich stört, dass der andere immer eine Gegenleistung haben möchte, und ich sozusagen in seiner Schuld stehe.
Unseriös finde ich das auch nicht, aber zeugt von wenig Engagement finde ich. Ich erwarte ein persönliches Gespräch, ob von Angesicht zu Angesicht oder zumindest einem Anruf. Befunden muss man oft hinterherlaufen. Ich habe eine einzige Ärztin, die von sich aus Befunde zuschickt und das nicht handschriftlich, sondern auf PC getippt. Es ist halt sehr unterschiedlich von Arzt zu Arzt und man muss sich überlegen, was man akzeptieren möchte. Ich kenne es auch so, dass die Kontrolle von Eisenwerten von der Kasse übernommen werden, aber auch da gibt es Unterschiede. Ich habe selbst lange kein Eisen substituiert trotz Mangels, massiv geschadet hat es mir nicht, aber die Auswirkungen sind schon lästig und sind jetzt mit der Substitution weg und das macht es angenehmer.
Wenn es in der Vergangenheit liegt, ist es unwahrscheinlich, dass es zu einer Zwangseinweisung kommt.
Und wegen Gedanken alleine wird man ebenfalls nicht gleich eingewiesen.
Du solltest aber darüber sprechen, dass Du sie hast und die Ursachen versuchen zu beseitigen.
Um Deine Frage zu beantworten, ja, das kann ein Zusammenhang geben. Vielleicht kennt Dein Hausarzt das Ausmaß Deiner Selbstverletzungen nicht. Ich würde es definitiv beim Hausarzt ansprechen!
Nein, das würde ich eindeutig nicht machen und wenn dann nur von einem Fachmann.
Wenn Dir diese Dinge Spaß machen, solltest Du sie auf jeden Fall auch machen, denn gerade bei Depressionen ist es wichtig, Dinge zu tun, die einem Freude bereiten. Hast Du denn ein gutes Verhältnis zu Deiner Familie?
Normal schon bzw. sehr unterschiedlich von Praxis zu Praxis, aber wie schon gesagt wurde, nicht optimal für jemanden, der regelmäßig Bedarf hat.
Ich denke, es ist wichtig möglichst alles zu erzählen, um die bestmögliche Behandlung zu bekommen. Es kann ja auch immer sein, dass man mal rückfällig wird und dann weiß der Therapeut Bescheid.
Sprich mit dem Therapeuten darüber. Ansonsten lautet auch mein Rat, weiterzumachen und nicht aufzugeben.
Habe ich es richtig verstanden, dass Du Zopiclon schon mal genommen hast zuvor und es besser vertragen hattest als jetzt?
Ich hatte auch über einen langen Zeitraum hinweg Zopiclon genommen und es gut vertragen. Mittlerweile vertrage ich es nicht mehr gut. Daher kann sich so eine Verträglichkeit wohl ändern.
Ich würde nach einem anderen , möglichst nicht abhängig machenden Mittel suchen und auch es bspw. mit Entspannungstechniken versuchen und natürlich Ursachenforschung betreiben.
Lasse Dich augenärztlich untersuchen. Hier kann Dir niemand sagen, was los ist.
Mit Zwangsgedanken kannst Du natürlich zu einem Psychiater gehen. Wenn es um insbesondere Suizidgedanken geht, würde ich es auf jeden Fall tun. Alles Gute!
Wenn Du Dich im Alltag bzw. in Gesprächen allgemein nicht richtig ausdrücken kannst , ist das denke ich nichts für die Psychotherapie. Vielleicht kommt da eher so etwas wie ein Kommunikationstraining oder so in Frage. Das würde ich mal googlen. Ansonsten würde auch ich mal den Hausarzt darauf ansprechen und hören, was der dazu sagt.
Die Frage ist nicht doof, besonders wenn es um dieses Thema geht. Mir ging es in meiner Ausbildung auch psychisch sehr schlecht und in Absprache mit meiner Ausbilderin habe ich mich dann ein Jahr in Behandlung begeben und die Ausbildung dann fortgeführt. Ob das in der Schule auch geht, weiß ich nicht. Erfährst Du ja aber dann in Deinem Termin. Ich würde es auch beim Arzt ansprechen, vorzugsweise beim Psychiater und diesen fragen, wie er dazu steht . Gegebenenfalls kann er das schriftlich befürworten oder so. Alles Gute Dir!
Und lasse Dich hier nicht so ärgern 😉
Die Entscheidung war richtig, es nicht zu tun. So etwas ändert auch nichts. Wenn man keine Strafanzeige stellt, trifft einen eine gewisse Mitschuld, auch wenn man dennoch dann nicht für die Straftaten dieser Person verantwortlich ist, aber jemanden zu töten, um andere Menschen vor der Person zu schützen, ist der falsche Weg und eben auch eine Straftat. Die Symptome, die Du aufzählst, könnten von dem belastenden Ereignis mit dieser Person kommen.
Hallo !
Ich würde mich nach einer Anlaufstelle umsehen, die sich mit Lipödemen auskennen und mich dort beraten lassen. Von Leuten, die sich mit dem Thema nicht ( richtig) auskennen, was mir Deinen Erzählungen zufolge so zu sein scheint, würde ich mir vor allem keine Operation ' andrehen ' lassen.
Alles Gute!