Durchhänger während Therapie?
Ist es normal, dass man während einer Psychotherapie einen Durchhänger hat?
Wie geht man am besten damit um?
4 Antworten
Sprich mit dem Therapeuten darüber. Ansonsten lautet auch mein Rat, weiterzumachen und nicht aufzugeben.
Das ist normal, je mehr man mit der "Wahrheit, was einen belastet" konfrontiert wird, auf der Suche nach den Ursachen ist und es in die Tiefe geht, hat man auch mal einen Fluchtreflex, oder keine Lust mehr weiter zu machen.
Wichtig ist, dass man das den Therapeuten wissen lässt, man tut es ja für sich nicht für den Therapeuten. Man darf auch Kritik üben, wenn einem die Art der Therapie nicht gefällt, bekommt.
Eine Therapie ist kein Spaziergang, man wird in seinem Innersten aufgewühlt und das muss man erst mal verarbeiten.
Alles Gute für Dich.
Wenn Deine Ansprüche mit Deiner momentanen Verfassung nicht vereinbar sind, kann das frustrieren.
Vieles ist weder schnell noch kurzfristig umsetzbar und manches kapiert man tatsächlich erst später
Normal schon. Da hilft nur weiter machen, nicht aufgeben